12 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- sehr hohe Fluktuation
- insgesamt schlechte Stimmung im Unternehmen
- keine Entwicklungsmöglichkeiten/ Perspektiven
- keine angemessene Arbeit für einen Firmenkundenbetreuer, eher Call-Center Tätigkeit
Die Führungsebene und auch die Geschäftsführung tragen mit ihrem Verhalten nicht zu einer positiven und motivierenden Arbeitsatmosphäre bei.
Seit einigen Monaten besteht eine sehr hohe Fluktuation, vorallem im Sales-Bereich, welche sich natürlich direkt auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
IHK Weiterbildung wurde angeboten.
Gelockt wird der neue Vertriebs-Mitarbeiter über die Provisionen bzw. den variablen Anteil. Die Provisionszahlungen sind mehr als undurchsichtig und werden nicht wie sonst üblich in der Abrechnung als Anlage aufgelistet. Das kostet allen viel Zeit und nerven. FinTec?!
Die Vergütungsvereinbarung wird öfter neu verhandelt bzw. neu vorgeschrieben.
Ziele sind schwer bis gar nicht zu erreichen , wenn es mal anfängt zu laufen wurde wieder eingebremst und alles umgestaltet.
Sozialleistungen, welche man von anderen Arbeitgebern vielleicht kennt Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge, bestehen nicht.
Großraumbüro oder Homeoffice man fühlt sich eigentlich immer überwacht
Keine Frauen in der Führungsebene.-
Klassisches Sales Geschäft eines Maklers. Die Finanzierungsberatung ist de facto ein Call Center Geschäftsmodell.
Hunde sind im Office erlaubt.
Kommunikationsproblematik angehen,
Nicht die Strategie alle drei Monate ändern, Leute einstellen, die Ahnung haben und marktübliche Gehälter zahlen.
Das Management sollte die
Mitarbeiter:innen schätzen lernen und versucht in der jetzigen Situation zu motivieren, bevor noch mehr gute Leute gehen. Stichwort show empathie.
Aufgrund der häufigen Strategiewechseln, Personalentlassungen und ein management ohne Empathie, ist derzeit die Arbeitsatmosphäre leider schlecht, da die meisten Mitarbeiter:innen sehr unmotiviert sind.
die Marke FinCompare müsste ausgebaut werden. Am Markt hat FinCompare leider wenig Relevanz, da sind die Mitbewerber deutlich stärker.
Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit -> Arzttermine wäre der Arbeitszeit sind kein Problem
Leider werden wenig Weiterbildung angeboten.
Als unerfahrene Führungskraft wünscht man sich eine Weiterbildung bzw. ein Coaching.
Gehalt ist leider in meinem Bereich unterdurchschnittlich.
Sozialbewusstsein ist leider bei FinCompare sehr schlecht geworden.
Zum Thema Umwelt macht FinCompare , nichts besonderes.
Die Kollegen sind der Grund, dass ich noch bei FinCompare bin.
Musst deutlich verbessert werden. Stichwort Kommunikation und Verbindlichkeit.
Extrem viele Meetings, so dass man wenig Zeit für seine eigenen Mitarbeiter hat.
Leider das Kernproblem bei FinCompare. Es wird zu wenig und sehr schlecht kommuniziert. Hier sollte sich schnell was ändern.
Ich hoffe, dass das C-Level endlich seine Versprechungen einhält und ein Arbeitlungsübergreifendes wöchentliches Meeting veranstaltet.
Es sollten mehr Frauen in Führungspositionen bzw. auch ins Management
Zusammenhalt zwischen Kollegen
Sprunghaftigkeit des Managements, mangelnde Kommunikation, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten und ehrliche Wertschätzung der geleiteten Arbeit
- Wahl des Managements hinterfragen
Inzwischen stellen auch langjährige Mitarbeit das Unternehmen in Frage.
Gespräche zur persönlichen Entwicklung kommen zu kurz
Gehalt ist ok, keine anderen Leistungen
Wenig Hilfestellung und Weiterentwicklung. Vorgesetzte gehen in ihren eigenen Aufgaben unter und zeigen oft wenig Empathie
Management vergisst häufig, dass man alle Mitarbeiter im Unternehmen abholen muss und das rein "strategische" Ansprachen nicht jeden ausreichend abholen und motivieren.
Rein männliches Management. Generell hat man das Gefühl, dass der Lauteste immer Recht hat.
Kommunikation
Einem die Chance geben sich zu erklären
Es wird einem nicht richtig zugehört.
Man bekommt keine Chance sich zu erklären und als “Neuling” bist du das “5. Rad am Wagen”
Die Aufgaben sind sehr eintönig und jeden Tag das gleiche.
Mit ein Grund für die hohe Fluktuation
Selbst wenn man zwischen 7:30 und 8:00 ins Office kommt wird man komisch angeschaut wenn man um 17:00 gehen möchte
Keinerlei Weiterbildungsangebot. Aufstiegsmöglichkeiten nahezu nicht gegeben.
Direkte Vorgesetzte gut, Management sehr verbesserungsfähig
Dass zuerst so getan wurde, als ob man alles Mögliche versuchen würde, die Neuen (auf Kurzarbeit Gesetzten) irgendwie unter zu kriegen, dann aber alle schlagartig gekündigt wurden (davor wurden noch ein paar Hoffnungen gestreut...) und das Beste: Keinen Monat später schreiben sie wieder Stellen aus. Also Verar***e hoch 10
Ehrlichkeit währt am Längsten - schreibt sich nicht nur als Sprichwort gut.
zumindest ist so viel bekannt: alle Neuen wurden erstmal richtig schön fallen gelassen
erst transparent, dann kam lange nichts und dann eine sagenhaft überraschende Kündigung
erst gut im Sinne von transparent, dann ins offene Messer laufen lassen
Klang zumindest im Bewerbungsprozess interessant
Homeoffice
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, leere Versprechungen
Keine leeren Versprechungen und ehrliche Kommunikation
Kam leider zu keiner da ich direkt in Kurzarbeit starten durfte.
Rückblickend bin ich froh, hier nicht gelandet zu sein.
Es hätte ein Kennenlerngespräch mit einem neuen Vorgesetzten stattfinden sollen welches aber nie zustande kam und auch nicht persönlich abgesagt wurde. Stattdessen erhielt man nach drei Wochen warten und einer Nachfrage dann die Kündigung. Die Stellen sind jetzt wieder neu ausgeschrieben. Es ist sehr schade und auch verantwortungslos wie mit neugewonnen Mitarbeitern gerade in Krisensituationen umgegangen wird. Einfach kein Verlass!
Die ersten drei Wochen gab es regelmäßige Updates der Vorgesetzten. Danach verfloss die Kommunikation ins Nichts. Trotz mehrfacher Nachfrage gab es keine konkreten Infos und ich wurde vertröstet. In einem persönlichen Gespräch sagte man mir dass alles daran gesetzt wird uns neue Mitarbeiter trotz der Krise zu halten und ggf. auf andere Team zu verteilen, stattdessen kündigte man nach drei Monaten die Probezeit und schrieb nochmal vergleichbare neue Stellen aus.
Klang soweit alles interessant, ob es in der Praxis auch so ist, konnte ich leider nicht erfahren.
Keine Versprechen machen, die man nicht halten kann.
Kann ich nicht bewerten, da ich wegen Corona durchgängig in Kurzarbeit war.
Home Office
Zuerst hieß es man könnte die Mitarbeiter trotz Corona ein Jahr halten. Dann hieß es man würde mindestens die Probezeit nicht gekündigt werden. Nach 3 Monaten dann der Anruf, dass am nächsten Tag die Kündigung rausgeht. Sehr schade. Am Anfang gab es noch wöchentlich Informationen. Aber von Woche zu Woche wurde die Kommunikation immer schlechter.
Jeder wurschtelt vor sich hin. Kicker, Playsi, Getränke for free
Geht man mal früher, kommt wieder der alte Spruch nach Halbtagsjob
Ellenbogen Mentalität - wenig Freiraum
Großraumbüro mit keinen Rückzugsmöglichkeiten
- Großraumbüro ist sehr nett
- Keine Schulungen
- Unnötige Meetings
- Viele Mitarbeiter wurde während meiner Zeit bei FinCompare von heute auf morgen gefeuert
Auch wenn man schon gegen 8 Uhr im Büro, wird man komisch angeschaut, wenn man um 17.30 Uhr geht..
Man kann sich kaum weiterentwickeln
Top für einen Start up
Fridays for Future Aktionen wurden vom C-Leven kleingeredet und ausgelacht..
Darüber kann man nicht klagen :) Alle waren sehr nett zueinander und versuchten, die Lage zu verbessern
Es wurde ständig Druck auf MA ausgeübt..
MA wurden mitten im Raum angeschrien und runtergeputzt. Kein Respekt und Micromanagement
Einen Applaus für den tollen Office Manager!
Die Kommunikation ist nicht einheitlich und man erfährt alles von dritter Seite und hinter dem Rücken. Leute werden ständig gefeuert und keiner sagt was dazu.
20/80 - Frauen/Männer
Keine Frauen in Führungspositionen und C-Level
Frauen haben definitiv weniger bekommen...
die Aufgaben waren monoton
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