7 von 242 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für mich war der Einstieg bei der FINCON ein absoluter Glücksgriff. Ich kann jedem, der sich für die fachlichen und technischen Herausforderungen der Digitalen Transformation in der Bankenbranche begeistern kann, empfehlen sich zu bewerben. Es werden zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Zertifizierungen geboten, der Kollegenzusammenhalt ist super und auch für individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter können Lösungen gefunden werden.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Das Unternehmen ist selbst von einer Phase des Wandels und Wachstums geprägt und die Einführung neuer Tools und Prozesse unterliegt immer einem gewissen Reifeprozess. Verbesserungsvorschläge können aber intern direkt und unbürokratisch adressiert werden und aus meiner Sicht gehen die Entwicklungen in die richtige Richtung.
Die Arbeitsatmosphäre im Alltag ist stark vom Kunden und Projekt abhängig. Intern herrschen aber eine konsequente Duz-Kultur und flache Hierarchien. Die Kollegen (inklusiver der Vorgesetzten) habe ich im Arbeitsalltag nie als zusätzliche Belastung wahrgenommen, sondern stets als Faktor, der mir Sicherheit und Rückhalt bietet.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und der Projekteinsatz kann zeitweise hart sein. Eine gewisse Leidenschaft und auch Spaß an der Sache sind wohl Grundvoraussetzung.
Im Vergleich zu anderen Beratungshäusern schätze ich die FINCON hier ebenfalls als vorbildlich ein (man hat stets auch das Wohl der Mitarbeiter im Blick).
Neues Weiterbildungsportal: Von kleineren Inhouse-Schulungen/Workshops zu Zertifizierungen im Testing und Projektmanagement ist alles dabei.
Nach meinem Eindruck legen die Führungskräfte schon beim Auswahlprozess großen Wert auf den Personal Fit der Bewerber und das zahlt sich aus. Das Verhältnis zu den Kollegen ist super, man hat ein offenes Ohr füreinander und so hat man vor Corona auch gerne mal am Feierabend noch etwas zusammen unternommen. Zusätzlich gab es regelmäßig zentral organisierte After-Work-Events an den unterschiedlichen Standorten und ein großes Sommerfest, zu dem sich die Kollegen aller Bereiche und Standorte treffen. (Ein absolutes Highlight!)
Die Kommunikation ist transparent und verbindlich, die Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Insgesamt würde ich die Kommunikation auch unternehmensweit als gut beschreiben. Schon beim Onboarding-Event bekommt man einen ausführlichen ersten Überblick, später wird regelmäßig per E-Mail, Newsletter, Yammer und auch in diversen Meetings und Onlinepräsentationen über aktuellen Entwicklungen und Ziele berichtet. Im Einsatz der unterschiedlichen Kommunikationstools könnte eine noch etwas klarere Struktur geschaffen werden.
Unser Team ist bunt gemischt und mir ist nichts Negatives bekannt.
Spannendes, innovatives Projekt im Zahlungsverkehr.
Klar, kann man an jedem Arbeitgeber was rum meckern, aber ich glaube, dass man sich insgesamt einen Arbeitgeber wie die FINCON auch in der heutigen Zeit lange suchen muss. Hier wird das Wort "miteinander" noch wirklich gross geschrieben. Nach der Devise "Leben und leben lassen" bekommt man ein Gesamtpaket, mit dem alle Seiten zufrieden sein können. Hier wird zum Glück noch nicht auf Quartalsberichte geschaut und auf Kosten der Arbeitnehmer Gewinn gemacht. Der 40-Stunden-Vertrag erzeugt hier nicht, wie bei vielen anderen Unternehmen, eine generelle Erwartungshaltung für 50 und mehr Wochenstunden.
Naturbedingt durch die Art des Jobs ist man viel unterwegs. Das ist für junge Leute sicher cool, aber wenn man das schon 10 Jahre und mehr macht, dann wird dieser Aspekt irgendwann eher zum Nachteil, den man für den Rest des Jobs akzeptieren muss.
Ein Geben und ein Nehmen. Aber leider sehr viel Reiserei
Kommunikation ist leider aufgrund des Jobs eine Herausforderung, die nicht immer so klappt, wie man es gerne hätte.
Firmenwagen werden auf der Homepage beworben. Gibts jedoch längst nicht für jeden
Veraltete Hardware. Keine moderne Umgebung.
Respektvoller Umgang
Je nach Projekt, freie Zeiteinteilung.
Genügend Seminare, um sich persönlich Weiterentwickeln zu können.
Kollegen stehen bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen
Können sich andere Unternehmen eine scheibe von abschneiden.
Leichtes Notebook, ideal für Reisen.
Durch regelmäßige Newsletter und Jourfixes immer auf dem neusten Stand
Fair
Bisher waren fast alle aufgaben interessant. Natürlich gibt es überall ab und zu mal die eine oder andere Aufgabe, die einen weniger begeistert. Diese muss aber nun mal auch erledigt werden.