12 von 203 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für mich war der Einstieg bei der FINCON ein absoluter Glücksgriff. Ich kann jedem, der sich für die fachlichen und technischen Herausforderungen der Digitalen Transformation in der Bankenbranche begeistern kann, empfehlen sich zu bewerben. Es werden zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Zertifizierungen geboten, der Kollegenzusammenhalt ist super und auch für individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter können Lösungen gefunden werden.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Das Unternehmen ist selbst von einer Phase des Wandels und Wachstums geprägt und die Einführung neuer Tools und Prozesse unterliegt immer einem gewissen Reifeprozess. Verbesserungsvorschläge können aber intern direkt und unbürokratisch adressiert werden und aus meiner Sicht gehen die Entwicklungen in die richtige Richtung.
Die Arbeitsatmosphäre im Alltag ist stark vom Kunden und Projekt abhängig. Intern herrschen aber eine konsequente Duz-Kultur und flache Hierarchien. Die Kollegen (inklusiver der Vorgesetzten) habe ich im Arbeitsalltag nie als zusätzliche Belastung wahrgenommen, sondern stets als Faktor, der mir Sicherheit und Rückhalt bietet.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und der Projekteinsatz kann zeitweise hart sein. Eine gewisse Leidenschaft und auch Spaß an der Sache sind wohl Grundvoraussetzung.
Im Vergleich zu anderen Beratungshäusern schätze ich die FINCON hier ebenfalls als vorbildlich ein (man hat stets auch das Wohl der Mitarbeiter im Blick).
Neues Weiterbildungsportal: Von kleineren Inhouse-Schulungen/Workshops zu Zertifizierungen im Testing und Projektmanagement ist alles dabei.
Nach meinem Eindruck legen die Führungskräfte schon beim Auswahlprozess großen Wert auf den Personal Fit der Bewerber und das zahlt sich aus. Das Verhältnis zu den Kollegen ist super, man hat ein offenes Ohr füreinander und so hat man vor Corona auch gerne mal am Feierabend noch etwas zusammen unternommen. Zusätzlich gab es regelmäßig zentral organisierte After-Work-Events an den unterschiedlichen Standorten und ein großes Sommerfest, zu dem sich die Kollegen aller Bereiche und Standorte treffen. (Ein absolutes Highlight!)
Die Kommunikation ist transparent und verbindlich, die Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Insgesamt würde ich die Kommunikation auch unternehmensweit als gut beschreiben. Schon beim Onboarding-Event bekommt man einen ausführlichen ersten Überblick, später wird regelmäßig per E-Mail, Newsletter, Yammer und auch in diversen Meetings und Onlinepräsentationen über aktuellen Entwicklungen und Ziele berichtet. Im Einsatz der unterschiedlichen Kommunikationstools könnte eine noch etwas klarere Struktur geschaffen werden.
Unser Team ist bunt gemischt und mir ist nichts Negatives bekannt.
Spannendes, innovatives Projekt im Zahlungsverkehr.
Klar, kann man an jedem Arbeitgeber was rum meckern, aber ich glaube, dass man sich insgesamt einen Arbeitgeber wie die FINCON auch in der heutigen Zeit lange suchen muss. Hier wird das Wort "miteinander" noch wirklich gross geschrieben. Nach der Devise "Leben und leben lassen" bekommt man ein Gesamtpaket, mit dem alle Seiten zufrieden sein können. Hier wird zum Glück noch nicht auf Quartalsberichte geschaut und auf Kosten der Arbeitnehmer Gewinn gemacht. Der 40-Stunden-Vertrag erzeugt hier nicht, wie bei vielen anderen Unternehmen, eine generelle Erwartungshaltung für 50 und mehr Wochenstunden.
Naturbedingt durch die Art des Jobs ist man viel unterwegs. Das ist für junge Leute sicher cool, aber wenn man das schon 10 Jahre und mehr macht, dann wird dieser Aspekt irgendwann eher zum Nachteil, den man für den Rest des Jobs akzeptieren muss.
Ein Geben und ein Nehmen. Aber leider sehr viel Reiserei
Kommunikation ist leider aufgrund des Jobs eine Herausforderung, die nicht immer so klappt, wie man es gerne hätte.
Offenheit bis hin zur Geschäftsführung und schnelle Entscheidungswege. Toller Kollegenzusammenhalt
Leider wurde die Richtlinie für Dienstwagen vergangenes Jahr angepasst so dass Junioren keinen Anspruch mehr haben. Mit der Streichung des Junior Titels allerdings wieder.
Reisezeiten sollten zum Teil als Arbeitszeit gelten, da man daher doch schnell mal auf eine 50 statt 40 Stunden Woche kommt.
Alle Fincon Kollegen helfen und stehen bei Problemen und Anliegen sofort zur Stelle. Ein besserer kollegialer Zusammenhalt geht nicht. Das ist wirklich top und habe ich vorher in so einer positiven Form noch nicht erlebt!
Als Unternehmensberater natürlich anders als in anderen Jobs, in denen man nach Feierabend nach Hause kommt. Hier natürlich überwiegend Hotelleben. Aber es wird auch Homeoffice in die Arbeitszeiten integriert.
Fortbildungen werden gefördert
Mehr geht natürlich immer aber mit meinem Einstiegsgehalt bin ich zufrieden gewesen.
Siehe Kommentar Arbeitsatmosphäre
Kann ich nicht beurteilen aber ich habe diesbezüglich noch keine Beschwerden gehört.
Kann mich nicht beklagen. Man kann jedes Thema transparent ansprechen und erhält zeitnah Feedback.
Sehr transparent. Kommunikation läuft grundsätzlich gut ab und wenn es mal nicht der Fall war dann wird sich auch persönlich vom Geschäftsführer dafür entschuldigt.
Soweit ich es bisher beurteilen kann wird hierauf viel Wert gelegt.
Kommt natürlich auf den Kunden und den Einsatzort an, aber grundsätzlich bin ich mit meiner aktuellen Lage sehr zufrieden.
Homeoffice wurde früh eindrücklich angepriesen, sogar Masken wurden uns nach der Einführung der Maskenpflicht nach Hause geschickt. Die Informationspolitik war stets sehr offen.
Meines Erachtens gibt es wirklich nichts zu kritisieren. Ich kenne keinen einzigen Arbeitgeber, der besser mit der Situation umgeht als die FINCON - das Gegenteil ist der Fall.
Der Umgang mit der Corona Situation ist meines Erachtens vorbildlich.
Firmenwagen werden auf der Homepage beworben. Gibts jedoch längst nicht für jeden
Veraltete Hardware. Keine moderne Umgebung.
Danke, dass wünsche unbürokratisch und schnell umgesetzt werden. Auch toll, dass wir über die aktuelle Situation und den zukünftigen Schritten, soweit wie möglich, informiert sind.
Ich kann mich jederzeit bei der FINCON melden und finde zu diesem Thema Unterstützung. Auch werden wir aktiv unterstützt, somit habe ich hier aktuell kein Unterstützungsbedarf
Sofern die Person möchte, kann Sie sich weiterbilden und auch Karriere machen
So gut wie alle Prozesse sind mittels Tools digital, selbst Quittungsablagen. Auch in anderen Umweltthemen bewusst handelnd
Ist sicher auch ein persönliches Thema und Charakterabhängig, dennoch empfinde ich es als gut bis sehr gut
Jung bis alt, alles dabei. Habe bisher nichts negatives im Umgang mit älteren Kollegen erlebt.
Regelmäßige interne Meldungen über alle Themen hinweg auf Kanälen wie Ms Team, Yammer sowie E-Mail.
Auch regelmäßige Kommunikation seitens der GFs und Mitgliedern der GF.
Geschlecht spielt keine Rolle
Ist Projektabhängig. Ich habe einen innovativen und deshalb auch größtenteils spannende Aufgaben
Respektvoller Umgang
Je nach Projekt, freie Zeiteinteilung.
Genügend Seminare, um sich persönlich Weiterentwickeln zu können.
Kollegen stehen bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen
Können sich andere Unternehmen eine scheibe von abschneiden.
Leichtes Notebook, ideal für Reisen.
Durch regelmäßige Newsletter und Jourfixes immer auf dem neusten Stand
Fair
Bisher waren fast alle aufgaben interessant. Natürlich gibt es überall ab und zu mal die eine oder andere Aufgabe, die einen weniger begeistert. Diese muss aber nun mal auch erledigt werden.