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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Keine Empfehlung

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann (muss) eigene Entscheidungen treffen um vorwärts zu kommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere... MAs sind ersetzbar und nur eine Ware. Kunden werden verarscht und sollen belogen werden.

Verbesserungsvorschläge

Der Namensgeber sollte nicht nur Profit im Auge behalten sondern auch die MA Zufriedenheit. Hohe Fluktation durch schlechtes Gehalt und Überbelastung

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen gibt es nicht.
Bei der Stundenabrechnung werden Pausenzeiten zu Ungunsten der MA weg gekürzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier wird doppelseitig verwendet...

Arbeitsbedingungen

Kleine Monitore, tlw. defekte Sitzmöbel, schlecht ausgestatteter Pausen Raum. Alles ist auf Sparen ausgerichtet


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Finkeisen Grasberg Bewertung / Kritik / Erfahrungen / Erlebnisse als Arbeitnehmer / Angestellter

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2017 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Provisionbeteilgung am generierten Umsatz, den unternehmerischen Risikowillen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die örtliche Lage und Anbindung sind eher dürftig gehalten - gerade OHNE Auto eher schwierig. Als sehr anstrengend habe ich auch die vielen Fliegen in den Arbeitsräumen in Erinnerung - und das obwohl man ja bei einem Anbieter für Kleintierschutzsysteme gearbeitet hat. Die sanitäre Pflege und Hygienestandards der für Mitarbeiternutzung gedachte Geräte, WCs, Pausen- und Arbeitsbereiche waren für meine Hygieneempfinden auch eher als mangelhaft einzustufen.

Als sehr fragwürdig empfand ich auch das hier einem immer wieder "zufällig" Steine aus anderen Abteilungen in den Weg gelegt wurden. Wie z.B. lang geplante Kunden-Termine und dazugehörige Unterlagen wiederholt mysteriös "verschwanden".
Oder benötigte Mitarbeiter werden wiederholt und häufig abgezogen und ungeachtet Ihrer beruflichen Fähigkeiten in anderen Unternehmensbereichen eingesetzt, der Rest darf immer plötzlich zusehen wie er damit klar kommt.
Diese und andere Aktionen erweckten bei mir den Anschein, das man so indirekt dafür sorgen will das die Provison für einige Angestellte bloss nicht zu dick ausfällt, gerade wenn die allgemeine Auftragslage phasenweise etwas schlechter ist.

Wie ich leider feststellte: Es gibt hier leider häufig mehr internen Wettbewerb zwischen den Mitarbeitern/Innen, vermutlich dank eines diesbezüglich leider nicht ganz nachhaltigen Provisionsmodells, so das man sich inhaltlich sehr wenig mit den "echten und relevanten" Mitbewerben auseinander setzt oder eher sehr phantasievolle Vergleiche diesbezüglich zieht ohne ein vergleichbares Alleinstellungsmerkmal etc.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung und sonstige Weisungsbefugte könnten / sollten unbedingt Management-Lehrgänge für mittelständische Unternehmer besuchen.
Der benötigte Rest an dringend benötigten Verbesserungen im Unternehmen würde / sollte sich dann automatisch aus dieser zielführenden Fortbildung ergeben können.

Oder alternativ könnte / sollte man eventuell einfach einen Geschäftsführer einstellen dem man dann wirklich freie Hand diesbezüglich lässt, sonst wäre das Unterfangen nämlich sinnfrei.

Ich denke weiterhin dazu: Überlegte Arbeitsplatzbeschreibungen, klare sowie realistisch definierte Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche, regelmässige Weiterbildungen sowie ein unternehmerisch überlegtes Personal-, Unternehmens- und Marketingstruktur wären hier zum Vorteil aller Beteiligten dringend mehr zu nutzen.

Eben einfach ein bisschen als mehr als so blendene Slogans wie: "Unser Unternehemensziel ist Geld verdienen, mach mal bitte auch mit hier ..."

Arbeitsatmosphäre

Ich habe die dortige Arbeitsatmosphäre die meiste Zeit als "unnötig" drückend, stressig und es richt fast permanent nach Arbeitsplatzverlustangst in den Gängen. Ausnahme: Ich habe schon morgens um kurz vor sechs begonnen, wenn die meisten Kollegen noch nicht da waren, um als dank bis Abends 18:00 Uhr zu bleiben bis die letzten Kollegen gehen.

Image

Ein neues Image würde man hier auch bestimmt sehr gerne kaufen - so wie einige Unternehmen sogar positive Bewertungen für Ihr Unternehmen einkaufen würden ...

Work-Life-Balance

Dieses Wort war zu meiner Zeit nicht wirklich im Firmenkodex bekannt: "Work-Life-Balance". Wie auch, wenn man jedes zweite WE am Samstag "aus Prinzip" zur Arbeit kommen muss - jeder nur ein Mindestaufmaß an Jahresurlaub bekommt oder die vielen Überstunden ausgezahlt anstelle wie es der gesetzgeber vorsieht abgefeiert werden. Am Ende bin ich schwer erkrankt und habe nach mehrern Jahren betriebszugehörigkeit auch gleich meine Kündigung erhalten.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer am meisten Stunden arbeitet oder die höchste Umsatzquote erzeugt, kann hier überhaupt Karriere machen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt immer pünktlich - nur nach der Kündigung klappte dies laut dem Personalunwesen "zufällig" nicht mehr. Aber grundsätzlich besteht die soziale Leistung in desem Unternehmen doch darin den Angestellten Arbeit zu geben, wen ich alles richtig verstanden habe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So tolle PR-Gags wie Greenwasching braucht Finkeisen wirklich nicht - notfalls kaufen wir uns einen neuen Planeten, wenn dieser hier zugemüllt ist.

Kollegenzusammenhalt

Leider kein relevanter Zusammenhalt oder geistiges Rückgrat im Kollegenkreis vorhanden - abgesehen von dem oberflächlichen Pflicht-Geplänkel zwischen Kollegen die gemeinsam gerne mal den Kopf schüttelten. Der Grund für diesen Umstand könnte das folgende hartnäckige Gerücht sein: "Man wollte hier mal einen Betriebsrat gründen" ... doch keiner der damals teilnehmenden Kollegen hat seinen Job heute noch und einen Betriebsrat gibt es auch immer noch nicht." Auch die extrem stark anhaltende Mitarbeiterfluktuation ist nicht wirklich förderlich für den Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Meinen Erlebnissen auch nicht wirklich korrekt wenn Personen aus dem Büro mit Ü 50 noch LKWS mit Terrassendächern abladen sollen. Aber es gibt defintiv keinen offen gelebten "Altersrassismaus" etc.

Vorgesetztenverhalten

Für mich wirkte das Verhalten leider oft eher so als ob man hier doch recht gerne und gemeinschaftlich lieber sich dem Bossing als der eigentlichen Unternehmensführung widmet oder sich lieber in sonstigen narzisstischen Verhaltensmustern verliert, anstelle sich mit Kritik und der Führung des Unternehmens konstruktiv umzugehen.

Arbeitsbedingungen

Das Wort "Zustand" beschreibt es aus meiner Sicht eher als "Bedingungen" in diesem Kontext.

Kommunikation

Zielführende Kommunikation auf die eigentliche Unternehmung bezogen, habe ich leider selten bis fast gar nicht erlebt. Kommunikationsstrukturen im Betrieb sowie die inhaltlichen Vorgaben für Kommunikation mit dem Kunden sind meiner Erfahrung nach als sehr mangelhaft einzustufen. Es wird in diesem Betrieb ungewöhnlich viel hinter dem Rücken anderer Personen (Kollegen, Chefs, Mitarbeiter) rumgelästert ABER kaum einer hat das Rückgrat es dem Betroffen persönlich mitzuteilen. Und auf konstruktive Kritik wurde oftmals sehr schnell eingeschnapp reagiert. Als häufigsten Einstiegspunkt für einen Dialog unter Kollegen nahm ich den folgenden Satz war nach dem Motto: "Bist du nicht eigentlich dafür zuständig?" Arbeitsanweisungen seitens der doppelt vorhanden Geschäftsführung waren leider auch sehr häufig wiedersprüchlich.

Gleichberechtigung

Definitiv vorhanden: Um so mehr Umsatz man für das Unternehmen generiert desto gleichberechtigtes Mitglied ist man automatisch.

Interessante Aufgaben

Mein eigentlcher Aufgabenbreich war sehr spannend und abwechslungsreich. Weil vieles in dem Betrieb sich selbst überlassen wird ist ein ein hohes Maß an Eigenstänigkeit gefordert um seine Aufgaben auf wirklich erfolgreich brewältigen zu können - würde ich von der Komplexität fast mit einer Selbständigkeit gleichsetzen - abgesehen vom Haftungsrisko.

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Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittelständisches Unternehmen wo jeder jeden kennt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation zwischen den Führungskräften und dein einzelnen Abteilungen!

Verbesserungsvorschläge

Viel bessere Einarbeitung der neuen Mitarbeiter, mehr Motivation, nicht nur auf Probleme reagieren sonder Pro-Activ agieren.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsabläufe sind sehr unstrukturiert. Die einzelnen Abteilungen schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die Führungskräfte können sich nicht selber reflektieren, laden viele Probleme bei den Angestellten ab und setzen sie damit sehr unter Druck was zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation führt.

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Finger weg von dieser Firma, außer du willst dich kaputt machen (lassen)!!!

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausstattung mit Werkzeug ist ok.
Die Produkte sind hochwertig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man muss Arbeiten ausführen, die man gar nicht machen darf (z.B. E-Anschlüsse).
Die hohe Fluktuation.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen einführen.
Chef(s) austauschen.
Mitarbeiter fair und leistungsgerecht behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen (jeweils in den Abteilungen) ok.
Abteilungsübergreifend ist es anstrengend. Jeder meckert über die anderen Abteilungen.

Image

Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation gibt es massive Defizite in der Montage.
Der Ruf der Firma bei Kunden ist mittlerweile eher schlecht.
Der Ruf bei Mitarbeitern ist super schlecht. (sehr Hohe Fluktuation, wenig Geld, wenig Urlaub, man wird sehr schlecht behandelt).
Ruf bei Zulieferern ist ok (soweit ich weiß).

Work-Life-Balance

42,00 Std. die Woche werden eh verlangt. Dazu kommen IMMER Überstunden (grundsätzlich ohne entsprechende Anweisung, was ja gesetzlich richtig wäre), man hat selten rechtzeitig Feierabend. Während der Saison MUSS man jeden 2. Samstag arbeiten.... gilt auch nicht für jeden...
Wenn man längere Touren hat, darf man morgens früher los (es wird einem dann Zeit abgezogen für die lange Fahrt... man sitzt ja schließlich nur im Auto und arbeitet nicht...) und Abends ist man dann sowieso nicht pünktlich drin.
Es wird grundsätzlich immer erwartet das man auch bis Abends 19-20 Uhr macht.... Hauptsache fertig...
Pausenzeiten gibt es nicht. Wenn man Glück hat, kommt man dazu die gesetzliche Pause zu machen, was aber selten der Fall ist.
Das "24/7, 8 bis 8"-Motto wird hier nach Möglichkeit gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten sind = Null
Weiterbildung gibt es so gut wie nie. (Das kostet ja Zeit und Geld)... und daher fällt das aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisches Gehalt!
(Man kann ja viele Überstunden machen, 220-250 Stunden im Monat sind ganz normal, manchmal auch mehr ;-)
Also das Gehaltsniveau ist in der Montage weit unter dem von Facharbeitern angelegt. (Entsprechendes Personal läuft dort auch größtenteils rum).
Zu diesem schlechten Gehalt kommen nur 25 Tage Urlaub im Jahr (Bildungsurlaub kennen die glaube ich nicht).
Weinachtsgeld wird an Krankentagen gemessen (unabhängig ob Arbeitsunfall oder nicht...)... Ich glaube bei 5 oder 10 Tagen im Jahr ist die Grenze. Wer drüber kommt bekommt gar nichts.
Überstundenkonto gibt es nicht.
Das hat zur Folge das im Winter wenn wenig zu tun ist, Urlaub aufgebraucht werden MUSS und Minusstunden abgerechnet werden sodass man in diesen Monaten noch weniger verdient als eh schon....
Also mit dem Einkommen lässt sich der Lebensunterhalt nur sehr schwer bestreiten (man denke auch immer an Familie, Kinder, Eigenheim, usw).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf die Wiederverwendung von Papier geachtet (Zettel werden beidseitig benutzt).
Ansonsten wird die Luft durch ewige Fahrerei verschmutzt, denn was Tourenplanung angeht...... sowas gibt es da nicht (man trifft auch mal Kollegen im selben Haus).

Kollegenzusammenhalt

Ist ok.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal wie alt man ist, es wird von jedem die gleichhohe Leistung unter schweren Bedingungen erwartet.

Vorgesetztenverhalten

Montage:
Sehr schlechter unfairer Führungsstiel.
0,00 Führungskompetenz

Büro:
kann ich nichts zu sagen.

Arbeitsbedingungen

Kein Sozialraum. Keine Spindschränke. Nach 16:00 ca. keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Geldabzug bei langen Fahrten. Stunden werden einfach gestrichen (z.B. wenn man eine Reklamation verursacht hat).
Wenn man krank ist, wird einem gleich unterstellt man würde ja nur extra Urlaub haben wollen.
Es werden einem teilweise Materialien (z.B. wenn mann sich mal verschnitten hat oder wenn die Arbeitsvorbereitung nicht eindeutig war..... da muss man ja immer streiten, der Gewinner steht schon vorher fest).

Kommunikation

Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Als Monteur bist du aufgeschmissen....
Man erreicht seine Chefs nicht. Die haben auch niemals Zeit. Man erreicht die Außendienstmitarbeiter selten.
Den Monteuren wird überhaupt nicht zugehört.
Es gibt (leider) keinen Verantwortlichen für die Montage (mehr).

Gleichberechtigung

Kann ich nichts zu sagen.

Interessante Aufgaben

Es wird nicht langweilig.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Finkeisen, Rolladen, Markisen, Jalousien durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Finkeisen, Rolladen, Markisen, Jalousien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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