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fino 
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Bewertung

Möchtegern-StartUp

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 als Jurist beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Erst einmal professionelle Kommunikation!

Der Bewerbungsprozess wurde über die Plattform eines Drittanbieters abgewickelt auf die ich lapidar verwiesen wurde, nachdem ich bereits die auf einer bekannten Jobbörse zur Bewerbung hinterlegte E-Mail-Adresse genutzt hatte. Also alles nochmal eingeben...
Wer einmal die automatisierte Texterkennung von Bewerbungsunterlagen gesehen hat weiß, wie das dann aussah.
Wochenlang blieb dann eine Rückmeldung aus, die schließlich in der einzigen Frage nach der Gehaltsvorstellung bestand. Das hätte man natürlich auch gleich in die Stellenausschreibung aufnehmen können.
Nachdem wieder einige Zeit verging, kamen schlussendlich die inhaltsleeren Standardsätze einer Absage.
Wenngleich also das interne Betriebsklima schön sein möge, ist der Umgang mit Bewerbern asozial bzw. entspricht keineswegs einem guten Ton - von den Plichten in einem solchen Verhältnis ganz zu schweigen.
Meinerseits geht daher nur der Daumen runter!

Bewerbungsfragen

Ausschließlich das Gehalt


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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