Ich komme gerne auf Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
FIO ist für mich als Arbeitgeber aktuell ein rundes Paket. Man kann gut arbeiten, kann sich einbringen, die Tätigkeit ist interessant und herausfordernd, die Kollegen sind durch die Bank nett und die Rahmenbedingungen passen für mich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir aktuell nichts ein. Perfekt ist nichts, auch FIO nicht, aber ich kann gut damit leben, dort zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Weiter auf Verbesserungswünsche der Mitarbeiter hören. Im Moment bin ich aber eigentlich zufrieden.
Arbeitsatmosphäre
Gut bis sehr gut. Der Umgang ist mit jedem freundlich. Entgegen einer früheren Bewertung hier grüßt sich auch jeder im Flur, ob Reinigungskraft oder Vorstand.
Kommunikation
Die Strukturen in meinem Bereich für die Kommunikation funktionieren gut. Es wird regelmäßig geschaut, ob Kommunikation und Workflows funktionieren und was man verbessern muss.
Zwischen den Geschäftsbereichen gibt es nicht so viele feste Mechanismen für Absprachen, weil es selten nötig ist.
Teamübergreifende Neuigkeiten landen im Newsticker im Wiki.
Kollegenzusammenhalt
Im Team sehr gut. Mit Teams aus anderen Geschäftsbereichen hat man vor allem bei Firmenveranstaltungen Kontakt (Jahresrede, Sommerfest, Weihnachtsfeier, usw.) oder bei Teamevents (aktuell sind gerade Lasertag, Teamduell u.ä. in Vorbereitung). Man kann natürlich auch sonst an jeden herantreten, aber i.d.R. bleibt man im eigenen Geschäftsbereich.
Work-Life-Balance
Es gibt Vertrauensarbeitszeit mit Kernarbeitszeit von 10 bis 16 Uhr. Stempeln muss man nicht. Wenn man mal was machen muss (Arzttermin o.ä.) lässt sich das mit Absprache problemlos regeln. Urlaub eigentlich auch immer kurzfristig möglich. Überstunden kommen fast nie vor und wenn doch, geht man dafür eben ein anderes Mal früher.
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nichts auszusetzen. Die Führung hat einen kooperativen Stil, nicht wie auf der Galeere. Auch an den Vorstand kann man mit Anliegen herantreten, wenn man das möchte. Wenn man etwas will, wird eigentlich immer versucht es möglich zu machen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind vielfältig und man bekommt sie nach eigenen Fähigkeiten und tw. Interessen.
Gleichberechtigung
Kann keine Unterschiede in der Behandlung von jung/alt, m/w, usw. feststellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Selber Umgang wie mit jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Schloss mit Park in fußläufiger Entfernung zum Cospudener See. An Arbeitsmitteln bekommt man, was man braucht. PCs sind schnell, Entwickler haben lokale Adminrechte. Die Büros sind unterschiedlich groß, zwischen 1 und 8 Mitarbeiter sind in einem Raum. Auf passende Lautstärke wird von den Kollegen geachtet.
Wenn man irgendetwas braucht an Arbeitsmitteln oder wenn man Büroverschönerung (Pflanzen, Bilder) möchte, bekommt man es auch.
Es gibt mittags warmes Essen nach Wahl, Heiß- und Kaltgetränke, Smoothies/Joghurt/Milchschnitte im Kühlschrank und Montag/Mittwoch morgens Brötchen. Jeden zweiten Freitag kann man für Projekte aus eigener Initiative nutzen. Hund im Büro ist nach Absprache mit den Kollegen kein Problem.
Es gibt auch Kollegen, die kleine Nettigkeiten für die anderen Kollegen organisieren. In letzter Zeit z.B. herzförmiges Gepäck an Valentinstag, Pfannkuchen zu Fasching, und zu Neujahr gab es für jeden ein Tütchen mit Samen für Glücksklee.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird das Kinderheim Tabaluga finanziell und mit Veranstaltungen (z.B. Sommerfest) unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit diesem Jahr gut. Die Bezahlung ist nicht wie im Großkonzern, aber so dass es gut passt im Verhältnis mit vergleichbar großen Firmen. Es gibt bezuschusste Altersvorsorge und Angebote zur Nettolohnoptimierung.
Image
Die Kunden schätzen die Produkte, soweit ich das beurteilen kann.
Nach innen gibt es sowohl zufriedene und als auch unzufriedene Kollegen. Einige Bewertungen auf dieser Seite hier erscheinen mir etwas hart. Das Gehalt war in der Vergangenheit nicht überragend, hat sich aber 2019 über die ganze Firma hinweg gut verbessert, was wohl auch durch die Übernahme in den Hypoport-Konzern möglich war. An allem anderen wird auch gearbeitet und Kritik wird angenommen. Man kann intern alles sagen, was einem nicht passt. Die Kununu-Bewertungen werden auch gelesen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht so sehr zentral gemanagt, aber unterstützt. Wenn man sich selbst darum kümmert, herauszufinden was man machen will, bekommt man es auch. Für die Entwickler gibt es auch Konferenzen, die besucht werden.