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Liebherr 
Deutschland
Bewertung

Denn sie wissen nicht was sie tun...

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Liebherr-Elektronik GmbH in Lindau gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Gebäude, die Geräte, die Heizung, die Arbeit an sich - das ist nicht das Problem. Das echt große Problem ist die Führung, die im Kern nur noch Marionette und ausführendes Organ der Sparte ist. Die Firma wird nur noch verwaltet - und das auch noch richtig schlecht. Daran können auch die vielen "Pseudo-Motivations- und Kulturmaßnahmen" nichts ändern. ECHTE Veränderungen bräuchten EHRLICHE Absichten.
Wie wäre es wieder mal mit TUN - also ehrlicher Arbeit - auch bei den Führungskräften?

UNTERNEHMEN anstatt UNTERLASSEN - dann wärs ein toller Betrieb.

Kommunikation

Alles nur noch Show und Kabarett.

Kollegenzusammenhalt

Abhängig von der Abteilung.

Work-Life-Balance

Von "die Zeit rumbiegen" bis "das ist nicht zu schaffen" ist alles vertreten.

Vorgesetztenverhalten

Kann man hier auch rote Minus-Sterne vergeben?
Marionetten und Schauspieler. Zusehends auch ohne fachliche Kenntnisse. Und wer als Mitarbeiter da nicht mehr passt, wird gegangen oder schlichtweg auch einfach weg-gemobbt.
Sehr viele gute und schlaue Leute haben die Firma sowieso schon längst von sich aus verlassen.
Mitarbeiter verlassen schließlich Vorgesetzte, nicht Unternehmen!

Interessante Aufgaben

Ja, die würde es en masse geben. Aber die Aufgaben werden nicht mehr jenen Mitarbeitern gegeben, die dafür am besten geeignet sind und Spaß dran hätten. Das würde ja auch bedingen, dass sich die Führungskräfte mit den MA auseinandersetzen und sich für diese interessieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden mehr als Last (finanziell, Selbstbewusstsein, der weiß mehr als eine junge Führungskraft? Geht gar nicht, etc.), denn als Bereicherung gesehen. Also weg damit - oder wenigstens irgendwie ruhigstellen.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind soweit ok, wenn auch manche permanent über die Klimaanlage, die Büros, Drucker, Kantine, etc. jammern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialstandards werden - zumindest auf dem Papier - eingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Da kann man nicht jammern, wenngleich momentan aber auch unnötige und sinnfreie Kürzungen bei Leistungsbeurteilungen erfolgen. Letztlich schadet sich die Firma nur selbst. Denn ein paar Euro im Jahr gespart aber den einst motivierten und zufriedenen Mitarbeiter zum Dienst-Nach-Vorschrifts-Mitarbeiter gemacht - das ist einfach nur dumm und Selbstverstümmelung... Das kann man so machen - muss man aber nicht.

Image

LIEBHERR war mal ein großer Name mit vielen Möglichkeiten. Um so mehr das Image in den Medien, Sozialen Netzwerken und in der Firma selbst poliert wurde, umso schlechter wurde es. Mittlerweile wird ja regelmäßig eine neue Image-Kampagne-Sau durch die Firma gejagt, die viel Geld kosten. Geld scheint also genug da zu sein, nur eben nicht bei Leistungsbeurteilungen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten waren noch nie gut. Karriere will man als kreativer Mensch in so einem Unternehmen eigentlich nicht (mehr) machen. Als Marionette ohne eigene Ideen hingegen hat man momentan sehr gute Aufstiegschancen.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

zunächst vielen Dank für Ihre Offenheit und dass Sie sich die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben. Rückmeldungen wie Ihre bilden eine gute Grundlage, um uns zu verbessern und um unterschiedlichste Themen intern näher zu betrachten. Wir möchten uns gerne zu einigen, der von Ihnen angesprochenen Themen, äußern.
Generell sehen wir unsere Beschäftigten als Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehören definitiv auch unsere älteren Beschäftigten. Wir schätzen ihr Wissen und ihre Erfahrung sehr und können innerhalb der Firmengruppe auf eine geringe Fluktuationsrate und hohe Firmenzugehörigkeiten blicken. Natürlich gibt es immer wieder Zeiten oder Teams in denen nicht alles reibungslos verläuft. Aber wir sind bemüht unsere Führungsverantwortlichen entsprechend kontinuierlich zu schulen und weiterzubilden und uns regelmäßig Feedback in Form von Beschäftigtenbefragungen einzuholen und mit dem entsprechenden Feedback zu arbeiten.
Weiterhin ist uns der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft wichtig, deshalb dulden wir ein Verhalten wie Mobbing nicht und möchten diesem aktiv entgegenwirken. Um entsprechend handeln zu können, benötigen wir jedoch weitere Informationen, und möchten Sie deshalb gerne um ein vertrauliches Gespräch – entweder direkt mit Ihrer ehemaligen Personalabteilung oder mit dem Zentralbereich Personal in Biberach (sarah.csefalvay@liebherr.com) – bitten.

Wir bedauern es sehr, dass Sie bei uns schlechte Erfahrungen gesammelt haben wünschen Ihnen dennoch viel Erfolg für Ihre Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen

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