LBV ist nicht Liebherr...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stark konservative Haltung, stark eingestaubtes Unternehmen. Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre, wachsendes Misstrauen und Denunziantentum
Negative Haltung beim Thema Corona, gesetzliche Vorschriften zwecks Gleichberechtigung werden ignoriert (Gepimpte durften anfangs ins Homeoffice und ungeimpfte nicht). Als LBV´ler fühlt man sich nicht als Teil der „Liebherr-Familie“.
Verbesserungsvorschläge
Konservative Haltung ablegen, Know-How von Mitarbeitern nutzen die aus anderen Unternehmen kommen und neue Ideen einbringen.
Modernisierung des ERP-Systems welches teilweise um die 30 Jahre alt ist und schon längst nicht mehr dem Stand der Dinge entspricht. An Vereinbarungen halten!
Arbeitsatmosphäre
Kein modern geführtes Unternehmen, altmodische und totalitäre Führungsmethoden. Innerhalb einer Abteilung ok aber abteilungsübergreifend schlecht.
Kommunikation
Ganz großer Minuspunkt.
Außenstehende haben oft mehr und bessere Informationen, als die Betroffenen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ok, Abteilungsübergreifend schlecht.
Sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht.
Work-Life-Balance
Gleitzeit wurde angeboten
Vorgesetztenverhalten
In manchen Bereichen stark konservativ und altbacken.
Geschäftsführung hat altertümliche und totalitäre Ansichten
Interessante Aufgaben
Die hat man teilweise
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau wird nicht unterschieden.
Arbeitsbedingungen
Normal, nichts Besonderes.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel gedruckt aufgrund dessen, weil im veraltetem ERP-System keine e-Akten geführt werden können.
Sozialbewusstsein ist extrem ausbaufähig und von der Geschäftsführung eher unerwünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gilt der Groß-, und Einzelhandels NRW obwohl der Firmensitz in Baden-Württemberg ist. Nicht mit dem Tarif der IG-Metall zu vergleichen.
Sozialleistungen sind Standard.
Image
Die LBV ist bekannt und die Zustände dort, haben sich gerade hier, in der "Liebherr-Heimatregion" rumgesprochen. Probleme gutes Personal zu finden da die Bewerber zu LIEBHERR und zur IG Metall wollen und nicht zur Billiglohntochter.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Weiterbildungen, gerade im technischen Bereich.
Für alle anderen Bereiche werden externe Schulungen eher nicht angeboten und aufgrund der veralteten Systeme.