12 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotz der wachsenden Mitarbeiterzahlen herrscht ein familiäres Miteinander. Man kennt sich untereinander und schließt einfach Freundschaften.
Die Home Office Regelung nach Corona ist momentan noch unklar.
Sehr offenes und familiäres Miteinander. Es wird viel Wert auf Absprachen und soziale Events gelegt.
Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird viel Wert gelegt. Es gibt verschiedene Angebote wie Gesundheitstage, augenärztliche Untersuchungen oder Obsttage. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt in den meisten Fällen aber 40 Stunden.
Angestellten stehen eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten von Fremdsprachenkursen, Softskill Schulungen, fachlichen Weiterbildungen bis hin zu Führungskräftetrainings zur Verfügung.
Sehr faires Gehlat mit vielen attraktiven Sozialleistungen
Auf soziale Events wird sehr viel Wert gelegt, von Kennenlerntagen über Teamessen bis hin zu Sommer und Weihnachtsfeiern.
Auch trotz der COVID Situation wurde ein online Sommergrillfest organisiert. Hier wird viel Energie und Kreativität reingesteckt.
Kollegen arbeiten in verschiedenen Projekten zusammen - auch abteilungsübergreifend. Viele haben Freundschaften geschlossen und verbringen ihre Freizeit zusammen.
Vorgesetzte können jederzeit angesprochen werden. Mindestens einmal jährlich gibt es zudem ein Mitarbeitergespräch.
Es gibt überall höhenverstellbare Tische und zwei Monitore, sowie regelmäßige Obsttage und vielfältige weitere Benefits wie günstiges E-Bike Leasing oder betriebliche Altersvorsorge.
In der FIS sind alle per Du und jeder hat eine offene Türe. Auch der Bewerbungsprozess war schnell und unkompliziert.
Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr vielfältig.Als Mitarbeiter hat man hier auch Mitspracherecht. Sollte es trotzdem nicht passen, ist auch ein firmeninterner Wechsel möglich.
Der zusammenhalt, Die Werte der Firma usw.
Nur 2 Tage Moba nach Corona und das ungewisse ob man evtl doch mehr Tage bekommt. Kann nur hoffen die massnahmen bleiben noch eine Weile. Durch das ungewisse schaut man sich sogar nach anderen Arbeitgebern um da man nicht mehr 45 min oder länger zur Arbeit fahren möchte. Aber für die Familie bleibt mir wohl nichts anderes übrig als das gute Unternehmen zu verlassen. Ich denke bin da auch nicht der einzige.
Nach Corona eine 5 Tage Moba Möglichkeit nicht nur für ausgewählte Mitarbeiter die sich gut mit dem Vorgesetzten verstehen .
Durch Corona sehr gut das mobile arbeiten hilft Familie und Beruf zu verbinden. Nach Corona denke ich wieder 2 Sterne nur
Durch mobiles arbeiten sehr gut. Vor Ort auch aber in den Büros ist es einfach zu laut wenn wieder alle da sind
Man wird gefördert durch Verantwortung und eigenständiges Erledigen der anfallenden Aufgaben.
Gehaltsstufenmodell mit Zielvereinbarung
Es herrscht gute Betriebsklima. Man bekommt Anerkennung vom Vorgesetzten für die Arbeit, die man leistet.
Die Arbeitszeiten- und Urlaubsregelung ist flexibel und wird untereinander fair kommuniziert.
Es werden viele Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Auf Bewegung, Gesundheit und Umwelt wird geachtet.
Bspw. durch das Job Rad oder dem Bäcker-Fahrrad; regelmäßige Yoga Übungen; regelmäßige Augenarzttermine; etc.
Man kann immer auf die Kollegen zugehen - egal, ob vom eigenen Team oder der Abteilung. Kollegen helfen gerne weiter und nehmen sich auch die nötige Zeit.
Auch privat finden Feste statt, um den Zusammenhalt zu fördern.
Man wird einbezogen in diverse Themen und Projekte. Bekommt Verantwortung übertragen. Man kann immer auf den Vorgesetzten zu gehen. Personalgespräche tragen zur persönlichen Entwicklung bei.
"Großraumbüros" bzw. Büros mit ca 8-10 Kollegen stärken den Zusammenhalt und die Kommunikation untereinander. Büros sind gut ausgestattet (zusätzlicher Monitor, höhenverstellbare Tische, etc.) und lichtdurchflutet. Es gibt eine lange Fensterfront und auch Klimaanlagen. Auch wird darauf geachtet, dass man bspw. auch im HO einen weiteren Bildschirm bekommt.
Regelmäßige Teammeetings und MAVs sorgen dafür, dass man immer auf dem Laufenden ist - vor allem während Corona.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Dadurch kann man sich gut weiterbilden und Wissen aufbauen.
das Gesamtpaket
2- gibt es für das „nur“ durchschnittliche Gehaltsniveau
Die Flexibilität aus der Corona-Zeit sollte unbedingt beibehalten werden (mobA)
Die Anforderungen wurden in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert.
Keine Überforderung, aber Anpassung an den „Markt“.
Positiv - Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung
Negativ - Umstellungsphase gelegentlich ambitioniert
Vermutlich gut, da namhaften Kundenstamm
Während der aktuellen Corona-Zeit vorbildlicher Umgang mit den Mitarbeitern.
Regelmäßige Info, mobiles Arbeiten, (inzwischen) technische Infrastruktur für Zuhause
Angebote werden in den jährlichen Mitarbeitergesprächen besprochen.
Umliegende (Fach-) Hochschulen werden regelmäßig kontaktiert (zumindest aus den internen Informationen heraushörbar)
Es muss einem bewusst sein, in einer Region (Schweinfurter Land) zu arbeiten, dass keine höheren SAP-Gehalts-Niveaus hergibt.
Bisher hat der AG durch Entgegenkommen bei den sozialen Fragen (flexible Arbeitszeiten), hier aber ein starkes Argument auf seiner Seite
Sehe hier keine wesentliche Verbesserungsmöglichkeiten.
Auf hohem Niveau.
- Mülltrennung
- Solartankstellen
- Hausmeister für die Grünanlagen
siehe Kommunikation
Positiv aus eigener Erfahrung.
Eigene Erfahrungen positiv.
Negative Äußerungen sind aber hin und wieder von neuen Mitarbeitern zu hören. Hier allerdings keine Beeinträchtigung der persönlichen Beurteilung, da nicht nachvollziehbar….
Werden ständig neu beurteilt und verbessert.
Mitarbeiter werden auch aktiv befragt.
Speziell die alten Hasen in der Firma leben eine familiäre Kommunikation
Sehe keine Unterschiede bei der Frage männlich <-> weiblich
Es gibt diverse weibliche Teamleiter (mittlere Führungsebene)
Flexible Arbeitszeiten, sichere Arbeitsplätze (auch während Corona)
Umgang mit Mitarbeitern, Verhalten der Vorgesetzten und der Geschäftsführung mit Problemen
Überdenkt doch bitte den Umgang mit euren Mitarbeitern. Sonst wird noch eine Kündigungswelle auf euch zu kommen.
Die Arbeitsatmosphäre war teilweise sehr schlecht. In einigen Meetings hat man nur die Fehler der anderen gesucht und in großer Runde breit getreten. Wobei es aber auch stark darauf ankommt in welcher Abteilung bzw. mit welchen Kollegen man zusammen arbeitet. Die Arbeitsatmosphäre in meinem ehemaligen Team und zu einigen anderen Kollegen war allerdings perfekt.
Nach außen hin ist das Image wohl garnicht so schlecht. Man gibt aber wohl auch viel Geld für die Marketingabteilung aus.
Für die mich ist das Image nicht so toll. Viele negative Erfahrungen, die ich machen musste, wurden mir von anderen Kollegen bestätigt.
Ja, es gibt bei FIS die Möglichkeit seine Arbeitszeit frei einzuteilen. Aber es gibt auch Nachtbereitschaften. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine reine Telefonbereitschaft. Man muss jederzeit Zugriff auf seinen PC haben.
Umweltbewusstsein wird relativ groß geschrieben. Beim Sozialbewusstsein habe ich das Gefühl, dass es vor allem darum geht das Image der FIS auszuwerten. Wie gesagt, ist aber nur ein Gefühl.
Es gibt vielen Inhouse Schulungen. Man wird als Junior auch zur Zertifizierung nach Walldorf zur SAP geschickt. Allerdings darf man nur zwei der vier Wochen bei der SAP Vorort sein, natürlich aus finanziellen Gründen. Will man mal eine Schulung bei der SAP oder anderen Anbietern besuchen muss man schon sehr dafür kämpfen, teilweise auch Jahre. Den Kampf kann man auch verlieren obwohl die Schulung für die Tätigkeit, die man ausübt, sinnvoll oder auch nötig ist.
Mit einigen Kollegen war der Zusammenhalt vorbildlich, habe ich so selten gesehen. Allgemein muss ich allerdings sagen, dass der Zusammenhalt abteilungsübergreifend schrecklich war. Es herrscht ein Abteilungsdenken. Man ist nicht eine "FIS" sondern Abteilung A und Abteilung B die gegeneinander kämpfen.
Hier kommt es sehr darauf an wer der Vorgesetzte ist. Mein direkter Vorgesetzte war einer der Besten, den ich je hatte. Allerdings kann ich das leider nicht von jedem Vorgesetzten sagen.
Großraumbüros, ich saß zeitweise mit 17 anderen Kollegen in einem Büro. Auch als ich in ein kleineres Büro umgezogen bin waren 9 weiterer Kollegen mit im Büro. Es war ein Kampf, dass Skype bzw. Teams in der Firma eingeführt wurde. Kaum war Corona da hatte jeder Mitarbeiter innerhalb der von 14 Tagen eine Lizenz. Eigentlich schon traurig für eine IT - Firma.
Teilweise werden noch Bürostühle, die vermutlich bei der Gründung angeschafft wurden (leider keine Übertreibung) genutzt. Nicht sehr rückenfreundlich. Aber vielleicht wird deswegen in regelmäßigen Abständen eine Rückenschule angeboten.
Unterdurchschnittliche Gehälter. Große Gehaltsunterschiede zwischen den Kollegen mit gleicher Ausbildung, Erfahrung und Stelle. Bei den Gehaltsgesprächen gibt es immer andere Begründungen warum man nicht eine höhere Gehaltserhöhung erhält. Meistens gehen die Begründung in die die emotionale Schiene
Länger beschäftigte Kollegen wurden in vielen Bereichen bevorzugt und haben Sonderbehandlungen bekommen. Auch bei den Gehaltsgesprächen kommt es darauf an wie gut man sich (auch im privaten Bereich) mit seinem Vorgesetzten versteht. Da sind die fachlichen Leistungen eher nebensächlich.
Auch her kommt es stark darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. In meiner ehemaligen Abteilung waren interessante Aufgaben eher Glück. Aber sie gab es.
Arbeitsklima (Kultur des Duzens egal auf welcher Ebene und die Freundlichkeit sowie respektvolle Umgang untereinander), Strategie der FIS, man wird als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt und die Bodenständigkeit der FIS.
Aufgrund von Corona macht man positive Erfahrungen mit Home Office und dies sollte auch als Standard eingeführt werden, da dies gerade für Pendler und Eltern vieles erleichtert. Das Angebot eines Werbemittelshops wäre schön, wo man FIS Produkte (T-Shirt, Hemden oder ähnliches kaufen könnte).
Ist sehr gut, ob man mit FIS Mitarbeitern spricht oder auch über Online Plattformen wahrnimmt. Aber die FIS muss noch besser nach außen vermarktet/bekanntgemacht werden. Viele im Raum Schweinfurt, Würzburg und Kitzingen kennen die FIS nicht bzw. kaum.
erfolgsabhängige Sonderzahlung ist ja möglich. Ein Weihnachts- oder Urlaubsgeld wäre wünschenswert.
Flotte Umsetzung von Home Office
Mehr Unterstützung für die Familien... 40 Stunden mit Kind Zuhause ist schon ordentlich
I’m Verhältnis zum Arbeitsort ok. Es ist halt verhandlungssache und dementsprechend halt auch teilweise sehr unterschiedlich vom Empfinden
Die Auswahl der Arbeitsgeräte sind zweckmäßig, mehr aber auch nicht.
Siege oben.
Gar nicht! Über die notwendigen Maßnahmen hinaus starkes Engagement der Geschäftsleitung.
Transparenz, Offenheit, Fürsorge vorbildlich.
Besonnene und ausgewogene Reaktionen/Maßnahmen. Als Goody gab's jetzt auch noch für jeden einen Mund Nasenschutz - natürlich in Firmenfarbe :)
Eigentlich alles gut. Wenn man es auf die Spitze treibt vielleicht ein 2. großer Bildschirm für's Home Office (wir arbeiten mit Laptops und in der Firma werden hier große Bildschirme angeschlossen)
der weitaus größte Teil der Kollegen pflegt einen offenen, teils kameradschaftlichen Umgang. Meistens auch hilfsbereit. Allerdings gilt auch hier: Wie man in den Wald ruft ...
ES gibt immer Projektphasen, in denen es streßig wird. Andererseits gibt es auch Möglicheiten zum Ausgleich
Bin schon ne Weile hier, kann mich nicht beklagen
siehe Arbeitsatmosphäre
fair und kollegial
Ausstattung gut. Lediglich das eine oder andere verbliebene Großraumbüro
Ich empfinde die Kommunikation als gut. Ein bisserl mehr geht immer
alle werden gehört. Wer mehr weiß, wird mehr gehört unabhängig von Geschlecht, Alter ...
Ob Consultant, Entwickler oder Projektleiter - für jeden gibt es immer wieder Möglichkeiten sich weiterzubilden
Es wird regelmäßig über den aktuellen Stand informiert, was sehr zur Beruhigung beträgt.
Es gibt genug Desinfektionsmittel und auch auf Sauberkeit wird geachtet.
Für jeden der Wollte, wurde sehr zügig angeboten aus dem Homeoffice zu Arbeiten.
Die Atmosphäre ist geprägt von Vertrauen und Wertschätzung der Arbeit durch Vorgesetzte und Kollegen (zumindest in den allermeisten Fällen)
Sehr gutes Image in der Region :)
Bezüglich der Urlaubszeiträume gab es noch nie Probleme.
In Haupturlaubszeiten (z.B. Weihnachten, Sommer) wird im Team gesprochen, sodass auch in diesen Zeiten bisher jeder den geplanten Urlaub realisieren konnte.
Für junge Mitarbeiter/innen wird sofort nach Einstieg eine adäquate Weiterbildung ermöglicht. Auch mit zunehmender Betriebszugehörigkeit wird der Besuch von Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt.
Gehaltlich geht natürlich immer mehr, aber es ist vollkommen ausreichend und leistungsgerecht :)
Viele Sozialleistungen werden darüberhinaus angeboten.
Ladestationen für E-Autos, Solaranlagen auf dam Dach, statt Weihnachtsgeschenke für Kunden gibt es eine Spende an soziale Organisationen
Ich verstehe mich super mit meinen direkten Teamkollegen und auch über die Teamgrenzen hinaus. Es wird nicht nur rein fachlich miteinander geredet, sondern es wird auch das ein oder andere Wort über private Angelegenheiten miteinander ausgetauscht.
Egal ob jung oder alt - es wird jeder gleich geschätzt und gefördert.
Auch Kollegen/innen mit Berufserfahrung sind Herzlich Willkommen.
Die Vorgesetzten sind sehr offen und nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter/innen.
Entscheidungen werden zumeist begründet und bei der Entscheidungsfindung auch die Mitarbeiter/innen einbezogen, sofern das möglich ist.
Jeder hat seinen eigenen festen Schreibtisch. Büros sind modern eingerichtet und mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Die Technik ist geeignet für den Zweck, den Sie erfüllen soll.
Kommunikation findet regelmäßig und umfassend im großen (für das ganze Unternehmen) und im kleinen (für das einzelne Team) statt. Allerdings besteht häufig eine Holschuld des Mitarbeiters für Informationen, dies könnte in Zukunft noch besser gestaltet werden.
Trotz der Arbeit in einer Männerdomaine, fühle ich mich als Frau sehr gut aufgehoben und auch geschätzt und respektiert.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich, welche Aufgaben und wie viel er sich zutraut.
Sollte die Erweiterung / Umgestaltung des Aufgabengebietes gewünscht sein, kann man jederzeit mit dem Vorgesetzten sprechen.
So verdient kununu Geld.