7 von 233 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ein sehr nettes Team, wo sich alle helfen und gegenseitig unterstützen. Es ist nicht selten der Fall, dass aus dem gesamten Standort Leute abends zusammenkommen und noch etwas trinken etc. Es gibt interessante cases wo man viel lernen kann.
Unfaire Bezahlung, Überstunden werden nicht nur hingenommen, sondern auch erwartet und es ist meist nicht möglich, diese abzustottern. Zu stark auf Agency Life ausgerichtet.—> Beförderungen, weil man so im Agency Life ist, entsprechend nicht unbedingt an Leistung gebunden. Ausnutzung der Trainees als Junior. Man wird teilweise sehr alleine gelassen mit super vielen Aufgaben, mit denen selbst andere Levels überfordert sind.
Es wird gesagt, es gibt flexible Arbeitszeiten, aber wenn man um 08:00 anfängt, weiß man schon, dass man 1-2 Überstunden macht, weil man vor 18:00 eigentlich nie Schluss machen kann.
Faire Bezahlung und darauf achten, dass sich der Workload in Grenzen hält. Es interessiert niemanden, ob du als Trainee täglich 2 Überstunden machst und es wird einem direkt am Anfang gesagt, das Ausgleichstage nur dann von Relevanz sind, wenn wirklich extrem viele Überstunden gemacht werden, was eher bei Mid Levels oder Seniors der Fall ist. Stunden abbauen ist durch den ständigen Workload eigentlich nicht möglich, ausbezahlen auch nicht. Außerdem wird man sehr schnell als Junior behandelt. Man ist direkt auf einem/zwei Projekten die du dann die ganze Zeit machst, dafür hast du aber viele Inhalte am Ende deines Traineeships nie kennengelernt.
Guter Name/Brand, definitiv ein Türoffner für Karrierechancen außerhalb. Innerhalb des Unternehmens kann ich das nicht beurteilen, da ich nach dem Traineeship ausgestiegen bin.
Ich nehme an, dass sich hier pandemiebedingt viel getan hat. Überstunden waren zu meiner Zeit normal, selbst als nicht besonders gut bezahlte*r Trainee.
Die direkte Kollegin, die mich betreut hat, war eine tolle hilfsbereite Frau. An der obersten Riege mangelte es allerdings meiner Meinung nach erheblich an Empathie und Verständnis über den eigenen Ausbildungsauftrag. Es wurde kaum Support angeboten, wenn man Schwierigkeiten hatte, die Erwartungen und der Leistungsdruck war sehr hoch für Berufseinsteiger*innen. Kritik wurde gerne und teilweise taktlos geäußert, Wertschätzung dagegen nicht annähernd in selbem Maße ausgedrückt. Feedback war eine Einbahnstraße, juniorige Mitarbeiter*innen wurden nicht gefragt, ihre Vorgesetzten zu evaluieren.
Leider absolut kein Platz für neurodivergente Menschen (so viel zum Thema Diversity & Inclusion)! Man wird nicht individuell betrachtet mit seinen Stärken, sondern an den besten (neurotypischen!) Trainees gemessen. Auch wenn ich erst später erfahren habe, dass ich aufgrund meiner „Besonderheit“ Schwierigkeiten habe, die andere nicht haben, hätte ich mir mehr Verständnis und Support gewünscht. Meine Stärken bleiben weitestgehend ungenutzt. Viel Luft nach oben, was die Kultur und Leadership angeht.
Die anderen Trainees waren super, toller Zusammenhalt unter den Junioren. fA kann auch definitiv super Parties schmeißen - „Agency Life“ hat man da allemal.
Insgesamt spannende, diverse Tätigkeiten, man kann in kurzer Zeit viel lernen. Leider auch viel Admin Kram, Rechnungsstellung etc. Wer das mag, fair enough. Für mich war das absolut unterstimmulierend und hatte nichts mit den Skills zu tun, die ich dort eigentlich lernen wollte.
siehe oben
Unter den Kolleg*innen ist definitiv schon eine gute Grundstimmung und Respekt vorhanden. Da ich aber selbst eine unangenehme und nicht ganz faire Erfahrung mit der Leadership machen musste, gibt es hier Punktabzug.
Die Bekanntheit und auch die Kunden waren damals recht spannend, es gab tolle Aufträge. Für die, die im Job die 100-prozentige Erfüllung finden, kann es ein guter Ort sein.
Zu wenig ehrlich, zuviel Show. Wir sind eben nicht alle eine Familie und werden es auch nicht, wenn man uns das einredet.
Leider erfolgte die Motivation und Einarbeitung nach Wechsel des ersten Ausbilders nicht mehr zufriedenstellend und wir Azubis liefen eher nebenbei mit.
Zusammenhalt in der Abteilung war ok.
Typbedingt kamen andere besser miteinander klar.
Leider keine, da trotz erster Versprechung keine Übernahme nach der Prüfung erfolgte.
Leider entsprach die Ausbildung auch nicht den Erwartungen, ich musste in den späteren Firmen sehr viel selbst erlernen.
Die Arbeitszeiten waren okay, in Stresssituationen musste nach der Schulzeit aber noch gearbeitet werden.
Wie üblich, aber immerhin. Es gab sogar Weihnachtsgeld.
Zu häufiger Ausbilderwechsel, von sehr angenehm und wirklich "nah" zu oberflächlich und gestresst über anhnungslos da neu im Ausbildergeschäft.
Ich kann mich auch an Spaß in der Ausbildung erinnern, aber ich bin dennoch nicht immer gerne hingegangen.
Die Mitarbeiter.
Eigenständiges Arbeiten
Die Arbeitszeiten
Viele Aufgaben auf einmal
Gleitzeit
Überstundenausgleich
Besonders macht die Ausbildung hier, dass man von allen Seiten etwas mitbekommt und somit jeder Tag neue Herausforderungen bzw. Abwechslungen bringt. Zudem herrscht hier ein wirklich schönes Betriebsklima, vor allem wenn man Hilfe benötigt steht einem stets einer zur Seite!
In der Branche ist die Agenturgruppe fischerAppelt natürlich bekannt. Außerdem habe ich eine wirklich qualitativ hochwertige, gut geplante und gut umgesetzte Ausbildung bei kompetenten Fachkräften genießen dürfen.
"Stört" ist das falsche Wort. Es ist vielleicht ein wenig schade, dass man durch die Größe der Agenturgruppe nur so selten all die netten Kollegen aus den Standorten zu Gesicht bekommt :-)!
Es gibt noch andere Auszubildende, in "meinem" Bereich wird in der Agentur immer ausgebildet. Es gibt Agenturaktivitäten wie Weihnachtsfeiern, Sommerfeste oder auch Agenturwochenenden, die die Mitarbeiter wahrnehmen.
Ich wurde unbefristet übernommen und habe die Möglichkeit, intern weiterzukommen. Allerdings nicht in der Gesellschaft, in der ich es mir erwünscht hätte.
Die Arbeitszeit ist natürlich dem Agenturalltag angepasst und kann daher unter der Woche variieren - einerseits in "Schichtdiensten" (z. B. am Empfang), andererseits durch Überstunden, die in der Regel nicht ausgeglichen werden können. Dafür sind (neben normalen Feiertagen, an denen wir natürlich frei haben) auch Tage wie Heiligabend und Silvester für alle "Feiertage", an denen wir frei haben, ohne uns Urlaub nehmen zu müssen. Auch Wochenenden sind unberührt von Arbeit!
Es gibt leider keinerlei Sonderzahlungen. Dafür ist die Ausbildungsvergütung äußerst angemessen. Das Gehalt kam noch nie zu spät, es wurde immer pünktlich gezahlt.
Ich konnte in dieser Firma fachlich alles "von der Pike auf" lernen, was ich als Grundlage für diesen Beruf brauche. Auch mental wurde ich äußerst gefordert und gefördert (vor allem, was Herangehensweisen an "halsbrecherische Aufgaben", Querdenken und Mut und Gelassenheit in schwierigen Situationen angeht). Es war eine optimale Mischung aus behütet werden und ins kalte Wasser geworfen werden. Ich bekam die Chance, von sehr kompetenten, berufserfahrenen Menschen zu lernen und gleichzeitig an mir selbst zu wachsen. Man hat hier sehr darauf geachtet, dass alles "seinen richtigen Weg geht" und dass ich mich hier wohl fühle. Bessere Voraussetzungen und bessere Vorgesetzte hätte ich mir nicht wünschen können.
Ohne einen gewissen "Spaßfaktor" geht man nicht gern zur Arbeit. Ich kam immer gern hierher während meiner Ausbildung und tue es - nun, nachdem ich ausgelernt habe - noch immer.
Ich hatte einen Tag nach der Berufsschule frei, an dem ich lernen konnte. Den bezahlten Auslandsaufenthalt wollte ich nicht machen.
Die technische Ausstattung ist zu 95 % super.
Ich durfte ich 3 - 4 verschiedene Bereiche "hineinschnuppern" und am Ende einen dieser Bereiche eigenverantwortlich übernehmen - mehr Abwechslung geht nicht.
Selbst wenn es einmal Diskrepanzen gab, habe ich stets mit Kollegen gearbeitet, die mir in jeder Lage mit Respekt begegnet sind. "Es gibt nichts, das man nicht klären kann." Das stimmt wirklich!
Moderne, stylische Räumlichkeiten; viele nette Kollegen; moderne, zeitgemäße Technik; dynamisches Umfeld...
Das Betriebsklima ist sehr gut. Es gibt meistens mehrere Auszubildende und man fühlt sich von den Kollegen ernst genommen.
Es wird versucht Auszubildende nach der Ausbildung zu übernehmen. Leider passt dies nicht immer, da es sein kann, dass z. B. kein Bedarf da ist. Wenn man nach der Ausbildung übernommen wird, gibt es auf jeden Fall gute Aufstiegschancen.
An den Wochenenden hat man frei und die Ausbilder achten darauf, dass Auszubildende keine Überstunden machen.
Die Entlohnung ist fair und angemessen. Die Löhne werden stets pünktlich gezahlt.
Die Ausbilder sind fachlich und persönlich top. Sie behandeln Auszubildende stets fair und haben ein offenes Ohr für Sorgen und Interessen.
Die Ausbildung macht großen Spaß und man geht gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man lernt sehr viel und kann schnell Verantwortung für bestimmte Aufgabenbereichen übernehmen.
Die technische Ausstattung in den Büros ist zeitgemäß und modern.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, aber es gibt natürlich auch Aufgaben, die sich wiederholen. Trotzdem lernt man jeden Tag dazu.
Jeder wird mit Respekt behandelt und alle sind sehr freundlich.