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Bewertungen

9 von 233 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 13%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Nettes Team, aber zu hoher Workload, auch für Trainees, dafür sehr niedriges Gehalt.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich PR / Kommunikation bei fischerAppelt in Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein sehr nettes Team, wo sich alle helfen und gegenseitig unterstützen. Es ist nicht selten der Fall, dass aus dem gesamten Standort Leute abends zusammenkommen und noch etwas trinken etc. Es gibt interessante cases wo man viel lernen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire Bezahlung, Überstunden werden nicht nur hingenommen, sondern auch erwartet und es ist meist nicht möglich, diese abzustottern. Zu stark auf Agency Life ausgerichtet.—> Beförderungen, weil man so im Agency Life ist, entsprechend nicht unbedingt an Leistung gebunden. Ausnutzung der Trainees als Junior. Man wird teilweise sehr alleine gelassen mit super vielen Aufgaben, mit denen selbst andere Levels überfordert sind.
Es wird gesagt, es gibt flexible Arbeitszeiten, aber wenn man um 08:00 anfängt, weiß man schon, dass man 1-2 Überstunden macht, weil man vor 18:00 eigentlich nie Schluss machen kann.

Verbesserungsvorschläge

Faire Bezahlung und darauf achten, dass sich der Workload in Grenzen hält. Es interessiert niemanden, ob du als Trainee täglich 2 Überstunden machst und es wird einem direkt am Anfang gesagt, das Ausgleichstage nur dann von Relevanz sind, wenn wirklich extrem viele Überstunden gemacht werden, was eher bei Mid Levels oder Seniors der Fall ist. Stunden abbauen ist durch den ständigen Workload eigentlich nicht möglich, ausbezahlen auch nicht. Außerdem wird man sehr schnell als Junior behandelt. Man ist direkt auf einem/zwei Projekten die du dann die ganze Zeit machst, dafür hast du aber viele Inhalte am Ende deines Traineeships nie kennengelernt.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Mailin HeynePeople Relations & Culture Managerin

​​Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

Danke für dein Feedback.

Da wir uns dies sehr zu Herzen nehmen, hätten wir uns gewünscht und gefreut, wenn du mit uns darüber gesprochen hättest oder dies im Rahmen unseres Offboardingprozesses mitgeteilt hättest z.B. im Austrittsinterview.

An dieser Stelle möchten wir kurz auf dein Feedback eingehen, da deine Punkte für uns nicht nachvollziehbar sind und wir grundsätzlich andere Standards haben.

Mitarbeiter:innenzufriedenheit ist bei uns ein zentraler Punkt. Es ist deshalb sehr schade zu lesen, dass du dies nicht so empfunden hast. Wir führen regelmäßige Feedbackgespräche mit unseren Mitarbeitenden, in denen wir uns transparent über alles austauschen - u.a. über das Thema Beförderungen. Sich weiterzuentwickeln hängt von jedem selbst ab und genau so leben wir dies auch in unserer Kultur. Jede:r hat die Chance auf eine Beförderung, die die eigene Leistung wertschätzt und honoriert.

Besonders unsere Trainees sind uns sehr, sehr wichtig. Wir haben hier einen Ausbildungsauftrag, den wir ernst nehmen und stets im Blick haben. Als Basis dient zum Einen ein umfangreiches Traineeprogramm sowie für alle anderen Mitarbeitenden unser interne Weiterbildungsprogramm. Die Praxiserfahrung wird durch unser Training on the job vermittelt - alle Trainees sind gezielt bei realen Projekten dabei. Dies ist unserer Meinung nach die beste Art und Weise zu lernen, wie man mit Kund:innen und Projekten umgeht. Unsere Führungskräfte und Buddys sind nahbar und ansprechbar, stehen bei Fragen immer zur Verfügung und haben gleichzeitig auch die Arbeitszeiten im Blick.

Weiterhin haben wir flexible Arbeitszeiten - sowohl zeitlich als auch örtlich. Du hättest sowohl den Arbeitsort frei wählen können, als auch den Beginn deiner Arbeitszeit durch unsere Mini-Gleitzeit zwischen 8 Uhr und 10 Uhr. Natürlich hängt dies auch von Kund:innenterminen ab - dies ist jedoch für uns selbstverständlich.

Gerne hätten wir deine Punkte im direkten Gespräch mit dir geklärt und zusammen besprochen.

Wir wünschen dir alles Gute!

Dein People Relations & Culture Management

Alle, die wirklich was bewegen wollen, sollten dringend gehen!

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei fischerAppelt, relations GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

fA sollte beginnen, einzusehen, dass sich die Arbeitswelt verändert und junge Menschen, die Talent und Lust haben, so nicht mehr arbeiten können und wollen.

Arbeitsatmosphäre

Hier arbeiten selbstverständlich einige tolle Menschen, die auch für eine gute Atmosphäre sorgen.
Durch HO kommen in den Büros und Teams kaum noch ausreichend Leute zusammen um das allerdings wirklich umzusetzen und man fühlt sich doch eher allein gelassen. Durch andauerndes HO ohne Einschränkungen lernt man auch nach Monaten nur wenige Gesichter kennen und kaum welche wirklich gut. Das nagt ebenfalls an der Atmosphäre.

Auch die Team Aufteilung ist meiner Meinung nach Quatsch, man arbeitet so übergreifend auf verschiednen Kunden mit verschiedenen Standorten oder Teams, dass sich kein Zusammenhalt und engere Bindung entwickeln kann.
Ständig wird aufgrund der Größe der Teams aneinander vorbeigesprochen und man kommt gefühlt zu nichts.

Image

fA lebt noch von seinem Namen und Image in der Branche aber das brökelt...

Work-Life-Balance

Furchtbar.
Alles, was über Agenturen gesagt wird, stimmt hier.
Zu viele Aufgaben, zu viele Tasks, zu viele Kunden, zu viele Calls auf viel zu wenig und noch dazu schlecht organisierte Teams sorgen für regelmäßige Verwirrung und viele Überstunden, die nicht bezahlt oder ausgeglichen werden.
Um sein Seelenheil zu schützen, muss man hier definitiv anfangen, alles an einem vorbeiziehen zu lassen und sich nicht zu kümmern sonst wird man unglücklich.
Kollegen, die im Urlaub sind, oder krank, wird vermittelt, dass sie wichtige Calls und Termine mit Kunden dennoch wahrnehmen müssen.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde gesagt, dass nicht nach Leistung, sondern chronologisch befördert wird. Wer am längsten dabei ist, wird befördert. Wer sich anstrengt hat also davon gar nichts außer mehr Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Sagen wir mal so, die Gehälter sind Durchschnitt in der Agenturszene, also einfach schlecht. Auch Beförderungen lohnen sich hier wenig bis gar nicht.
Ich hab mitbekommen, wie eine Kollegin als Seniorin weniger bekam als ein neuer Mid Level Kollege und auf Nachfragen wurde ihr gesagt, dass neue Mitarbeiter andere Einstellungsbedingungen mit sich bringen.
Ihr Gehalt wurde nicht angeglichen oder erhöht. Sie ist gegangen, obwohl sie schon vier Jahre bei fA war und mit ihren Kunden eigentlich glücklich...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird viel versucht; Glasflaschen, Aufräumaktionen usw.

Kollegenzusammenhalt

Wie oben erwähnt, kann meiner Meinung nach kein Zusammenhalt entstehen, wenn man sich gar nicht kennt und nie sieht.

Umgang mit älteren Kollegen

Weiß ich nicht viel drüber. Aber wer ein gewisses Alter erreicht, wird weniger berücksichtigt, gefördert oder integriert. Keine Ahnung, ob das überall der Fall ist.

Vorgesetztenverhalten

Hier bin ich zwiegespalten. Meine Vorgesetzten sind definitiv nicht auf meine Wünsche oder Probleme eingegangen, aber sie wirken auch unglücklich und überarbeitet genau wie der Rest und bekommen wohl von noch weiter oben den gleichen Druck...

Arbeitsbedingungen

Agentur-klassisch könnte man sagen.
Die Büros sind alle aber recht schön.

Kommunikation

Kommunikation zu HR und Führungsebene ist eine Katastrophe, einem wird bei nichts geholfen.
Ich durfte meine Probezeit nicht verlängern, obwohl ich mir bereits unsicher war und ich unglücklich mit der Position war.
Um einen Tag (!!!) habe ich die Deadline verpasst - meine Probezeit lief an einem Sonntag aus!!!!! und ich konnte nicht zurück in Probezeit oder sonstiges.
Auch ein zweites offizielles Feedback Gespräch wurde abgelehnt.

Gleichberechtigung

In meinem Team sind vornehmlich Frauen, wie in der Agenturwelt allgemein auch.
Es wurde ein Kollege eingestellt, nur weil er ein Mann ist - nicht leistungsabhängig.
Sonst habe ich hier keine Erfahrungen gemacht.

Interessante Aufgaben

Mit so vielen Mitarbeitern sind die einzelnen Aufgabenfelder sehr schmal und repetitiv.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mailin HeynePeople Relations & Culture Managerin

Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

Danke für deine Kununu-Bewertung, die wir uns sehr zu Herzen nehmen.

Es ist natürlich schade zu sehen, dass du offensichtlich sehr unzufrieden warst. Da wir immer ein offenes Ohr für unsere Mitarbeiter:innen haben und versuchen, stets die bestmögliche Lösung zu finden, hätten wir uns gewünscht, dass du uns deine Punkte mitgeteilt hättest – z.B. im Austrittsinterview im Rahmen unseres Offboardingprozesses, das wir mit jedem:jeder Mitarbeiter:in zum Abschluss führen.

Einige Punkte deines Feedbacks können wir leider gar nicht nachvollziehen:

Unsere Mitarbeiter:innen haben die Freiheit zu entscheiden, von wo aus sie gerne arbeiten möchten. Dies wollen wir auch nicht rückgängig machen. Natürlich ist es uns aber auch sehr wichtig, dass man in der Agentur zusammenkommt, sich kennenlernt und vernetzt. Dafür schaffen wir an allen Standorten regelmäßig Anreize, um vor Ort im Büro zu arbeiten. Schade, dass du dies offensichtlich nicht wahrgenommen hast.

Unsere standortübergreifende Arbeit ist Teil unserer Kultur und ermöglicht die Projekt- und Kund:innenvielfalt, die unsere Mitabeiter:innen in der Regel sehr schätzen. Zusätzlich arbeitet man dadurch durchaus auch mit vielen verschiedenen Kolleg:innen zusammen, was die Arbeit umso schöner und abwechslungsreicher gestaltet.

Auch beim Thema Feedback und Wertschätzung können wir deine Punkte leider nicht verstehen. Wir führen (halb-)jährliche Mitarbeiter:innengespräche, in denen wir offen und transparent über alles sprechen und auch individuell verhandeln. Beförderungen haben bei uns weder mit der Betriebszugehörigkeit und/oder dem Alter zu tun, noch passieren sie chronologisch. Wer bei uns Leistung bringt, hat auch alle Chancen, sich weiterzuentwickeln und dafür entsprechend wertgeschätzt zu werden. Da du jedoch offensichtlich an diesen Punkt gar nicht gekommen bist, konntest du dies nicht live miterleben.

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen liegt uns sehr am Herzen. Durch unterschiedliche Mental Health Angebote sowie auch Sensibilisierungsmaßnahmen versuchen wir, ein Bewusstsein für eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen. Wenn man krank ist, soll man sich zuhause ausruhen und auskurieren. Wir verlangen keineswegs, dass jemand in diesem Zustand an Calls oder Terminen mit Kund:innen teilnimmt.

Wir bedauern es sehr, dass du diese Punkte hier und nicht uns gegenüber direkt angesprochen hast. Wir haben mehrmals mit dir kommuniziert. Vertragliche Regelungen, wie z.B. Probezeiten, sind jedoch für beide Seiten gleichermaßen verbindlich und festgesetzt.

Wir wünschen dir alles Gute!

Dein PRCM-Team

Eine drittklassige Firma aus dem letzen Jahrhundert, die eher eine Verwaltung als eine Agentur ist.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei fischerAppelt in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts. Ich habe gelernt wie man ein Unternehmen nicht führt, wie man Menschen schlecht behandelt und sie auspresst bis sie umfallen oder freiwillig kündigen. Zum Schluss wird oft versucht die Mitarbeiter möglichst kostengünstig loszuwerden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man kann gar nicht genügend Punkte aufzählen, was dort alles schlecht läuft. Leider geht es zudem sehr unmenschlich zu.

Verbesserungsvorschläge

Die gesamte "Führung" sollte umgehend ausgetauscht werden. Menschlich und geschäftlich unterste Schublade.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte arbeiten mit Angst und behandeln Angestellte wie zweitklassige Menschen.

Image

So ziemlich jeder lästert über die Firma. Die Stimmung ist sehr schlecht.

Work-Life-Balance

Überstunden und Ausbeutung sind an der Tagesordnung.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen die kostenpflichtig sind muss man aus privater Tasche zahlen und in seiner Freizeit irgendwie organisieren. Es gibt keinerlei Unterstützung von Seiten der Firma.

Gehalt/Sozialleistungen

Keinerlei Aufstiegschancen aufgrund von Skills, Motivation und Leistung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt es innerhalb der Firma nicht - das wird nur nach außen kommuniziert, damit die Kunden einen anderen Eindruck bekommen als es wirklich ist.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung und Ausgrenzung. Fehler werden konsequent auf andere geschoben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden gemobbt und vorsätzlich extra schlecht behandelt um sie zur Kündigung zu zwingen.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisches Vorgesetzenverhalten. Meetings und Termine werden nicht eingehalten und auch nicht abgesagt. Einige Mitarbeiter (besonders die älteren und die, die nicht durch Mode auffallen) werden größtenteils ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Unterirdische Arbeitsbedingungen. Kaputte Bürostühle. Kaum geeignete Rechner und auch keine Software ist vorhanden. Man kann praktisch nicht arbeiten. Wahnsinnig komplizierte und lange Kommunkationswege. Zu viele Praktikanten und kaum erfahrene Mitarbeiter.

Kommunikation

Es wird kaum kommuniziert und es herrscht ein großes Chaos. Slack, Scrumm usw. sind Fremdwörter. Daher wäre ein Faxgerät schon mal ein guter Anfang.

Gleichberechtigung

Die Vorgesetzen sind separiert und leben in ihrer eigenen Welt. Mit einigen Mitarbeitern wird erst gar nicht geredet.

Interessante Aufgaben

Leider sind die Aufgaben sehr langweilig und monoton. Man wehrt sich mit allen Mitteln gegen neue Technologien.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mailin HeynePeople Relations & Culture Managerin

Lieber ehemaliger Kollege,

danke für deine Bewertung. Wir werden uns diese natürlich zu Herzen nehmen, denn wir sind immer bemüht uns stetig zu verbessern.

Ich möchte aber unterstreichen, dass die Perspektive aus Deinem Kompetenz- und Arbeitsumfeld, in dem Du weitestgehend alleine und von daheim gearbeitet hast, nicht der allgemeinen Arbeitsrealität bei uns entspricht, die ich jeden Tag live vor Ort und im virtuellen Miteinander erlebe.

Wir haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Mitarbeiter:innen, sowohl im HR-Team als auch im Betriebsrat und in unserem Führungsteam. Unsere Kultur ist offen und transparent und jede:r kann sich entsprechend konstruktiv einbringen und den Dialog suchen. Wir versuchen stets die beste Lösung zu finden, auch wenn diese manchmal Konsequenzen erfordert.

Gerne hätte ich mit dir persönlich über diese, für dich belastenden Themen und Ansichten gesprochen und bedauere es sehr, dass dieses Gespräch nicht stattgefunden hat. Auf dieser Basis wäre für beide Parteien die Möglichkeit entstanden, ein so emotionales Urteil zu verhindern – insbesondere bei einem so langen gemeinsamen Arbeitsverhältnis.

Wir tun unser Bestes, dass alle Mitarbeiter:innen gerne zur Arbeit kommen und ihrem Job bei uns gerne nachgehen. Es ist schade zu sehen, dass es in deinem Fall leider nicht geglückt ist.

Du hast natürlich weiterhin die Möglichkeit deine Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik im direkten Austausch mit deiner früheren Führungskraft oder den Ansprechpartner:innen im HR-Team zu äußern.

Gerne kannst Du mich auch direkt kontaktieren.
Ich wünsche dir alles Gute weiterhin!

Veröffentlicht von der HR im Auftrag der Geschäftsführung, der fischerAppelt, play GmbH

nicht empfehlenswert

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei fischerAppelt in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Teams nett

Work-Life-Balance

nicht vorhanden und auch nicht mehr zeitgemäß.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen finden nur intern statt und dafür sitzt man danach abends oder am Wochenende am Laptop um die Arbeit nachzuholen. Ohne Stundenausgleich.

Gehalt/Sozialleistungen

ok, wenn man sich unter Wert verkaufen will. Nicht jede Beförderung beinhaltet eine entsprechende Gehaltsanpassung.

Kollegenzusammenhalt

teilweise vorhanden. Allerdings ist eine 24/7 Erreichbarkeit völlig normal und die Teammitglieder stacheln sich mit den Überstunden gegenseitig an. Altmodische Fehlerkultur. Fingerpointing bei Fehlern.

Arbeitsbedingungen

Bezahlung unterirdisch, Überstunden auch. Keine Wertschätzung. Erreichbarkeit im Urlaub ist normal. Gerne auch auf dem privaten Handy. Die Agentur ist immer unterbesetzt aber es wird an jedem Pitch teilgenommen. Kein Überstundenausgleich. Mitarbeiter Benefits gibt es trotz großem Kundenstamm nicht, ein Obstkorb muss reichen.

Kommunikation

hohe Fluktuation, Kündigungen werden 1-2 Wochen bevor der/die MitarbeiterIn geht verkündet. Dadurch wird hinter dem Rücken kommuniziert und man kann niemandem trauen. Kein Offboarding. Kein Abschlussgespräch. Um Personal aufzustocken werden Trainees eingestellt egal welche Position eigentlich neu besetzt werden muss.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Mailin HeynePeople Relations & Culture Managerin

​​Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für deine Kununu-Bewertung, die wir uns sehr zu Herzen nehmen.

Wir sind immer sehr bemüht die Kritik anzunehmen und zu verbessern! Es ist natürlich schade zu sehen, dass du offensichtlich sehr unzufrieden warst und wir hätten uns gewünscht, dass du uns deine Punkte offen und ehrlich mitgeteilt hättest z.B. im Austrittsinterview im Rahmen unseres Offboardingprozesses, das wir mit jedem:jeder Mitarbeiter:in zum Abschluss führen.

Wir haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Mitarbeiter:innen und versuchen stets die beste Lösung zu finden; deshalb können wir einige Punkte leider auch nicht nachvollziehen wie z.B. zu unserer Weiterbildung. Wir bieten viele Workshops, Trainings und Seminare mit externen Trainer:innen an, zu denen unsere Mitarbeiter:innen freigestellt werden. Schade, dass du dieses Angebot nicht zur Kenntnis genommen hast.

Weiterhin führen wir (halb-)jährliche Mitarbeiter:innengespräche, in denen wir offen und transparent über alles sprechen und auch individuell verhandeln. Natürlich können wir nicht jede Kündigung verhindern, jedoch werden diese immer kommunikativ begleitet, transparent mit den Teams geteilt und natürlich auf dem notwendigen Level nachbesetzt.

Wir bedauern es sehr, dass du diese Punkte hier und nicht uns gegenüber direkt angesprochen hast. Wir tun unser Bestes, dass alle Mitarbeiter:innen gerne zur Arbeit kommen und ihren Job bei uns lieben.

Wir wünschen dir alles Gute!

Dein HR-Team

PS: In unserem Intranet gibt es, neben dem Obstkorb, viele weitere Benefits, die auch sehr gerne wahrgenommen werden :)

Warum bin ich noch hier?

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei fischerAppelt in München gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Während die GF sich in der Kommunikation nach innen nicht wirklich mit Ruhm bekleckert (obwohl sie nach außen absolute Souveränität vermittelt), sorgt die Standortleitung für mehr Transparenz und reagiert auch schnell mit Unterstützung auf die tatsächlichen Bedürfnisse derzeit.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Viele Kollegen werden in Kurzarbeit gehalten, während andere ihre fehlende Arbeit auffangen müssen, die Überstunden dafür aber nicht buchen können/dürfen...
Kurzarbeit funktioniert leider nicht mit den Grundprinzipien einer Agentur: immer verfügbar, immer erreichbar, alles schnell machbar

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Nicht verlangen, dass pro Team immer einer im Büro sein muss, wenn alles auch aus dem Homeoffice funktioniert - selbst in einer modernen Agentur fehlt hier oft das Vertrauen in die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Sinkt schon länger, die meisten Kollegen sind unzufrieden und fühlen sich überhaupt nicht mehr wertgeschätzt. Lediglich der gute Zusammenhalt am Standort motiviert.

Image

Die Agentur des Jahres ist leider mehr Schein als Sein

Work-Life-Balance

Kein Verständnis für ein Leben neben der Agentur.

Karriere/Weiterbildung

Es gab mal mehr Angebote, hat aber auch stark nachgelassen, auch hier wird gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Du bist und bleibst der Dienstleister. Zu viel Arbeit für zu wenig Geld.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was viele hält, aber auch stark Standort-abhängig.

Umgang mit älteren Kollegen

Du kannst auch nach Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit und guter Arbeit für wenig Geld aus fadenscheinigen Gründen wegrationalisiert werden.

Vorgesetztenverhalten

Nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Zum Teil total führungslos. Keine Beförderungen, trotzdem soll man die Verantwortung der höheren Positionen unbezahlt übernehmen.

Kommunikation

Traurig, das wir mit Kommunikation unser Geld verdienen, aber dies selbst nicht nach innen leben.

Gleichberechtigung

Es gibt Frauen in Führungspositionen. Hier wirst du allerdings auch nur als Vorbild gefeiert, wenn du nach einem Kind sofort wieder anfängst zu arbeiten. Kolleginnen in Teilzeit werden außerdem fast immer in ihrer eigentlich nicht-bezahlten Zeit trotzdem gefordert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Matthias WesselmannVorstand

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Deine Bewertung. Sie entspricht leider in keiner Weise der Realität, wie ich sie kenne - durch eigenes Erleben, persönliche Gespräche und auch durch andere Kommentare hier auf Kununu. Wir pflegen in der Agentur eine offene und transparente Kommunikation, und ich hätte mich darum sehr gefreut, die Dich bedrückenden Themen persönlich mit Dir zu besprechen, statt einen emotionalen Rundumschlag lesen zu müssen. Aber vielleicht arbeitest Du auch gar nicht bei uns.

Ich kann und will nicht auf jeden Punkt eingehen, denn vieles entbehrt einfach jeder realistischen Grundlage. Gleichwohl möchte ich eine Einordnung einiger Punkte, die mir sehr wichtig sind, vornehmen:

Corona-Situation:
Wir achten äußerst genau darauf, dass die Kurzarbeit nicht zu Lasten der Mitarbeitenden geht, die sich nicht in Kurzarbeit befinden. Wo sich Mehrarbeit abzeichnet, holen wir selbstverständlich die Kolleg*innen aus der Kurzarbeit zurück. Wir sind uns als Arbeitgeber der Verantwortung sehr wohl bewusst und überwachen das Arbeitsaufkommen in Echtzeit, um kurzfristig zu reagieren. Bitte lass mich oder die HR dringend wissen, wenn Du hier Dinge siehst, die unsere tägliche Analyse möglicherweise nicht abbildet. Die Kurzarbeit ist ein hilfreiches Werkzeug, das mit äußerster Präzision und hohem Aufwand geführt werden will. Unser oberstes Ziel ist es, dadurch Arbeitsplätze zu erhalten. Denn wir glauben an unsere Leute und daran, dass es absehbar wieder aufwärts geht.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Mitarbeitenden und sehen ja gerade in diesen Zeiten, dass alles auch aus dem Homeoffice bestens funktioniert - manches sogar besser. Gleichwohl haben wir die Büros während der gesamten Zeit unter hohen Sicherheits- und Hygienestandards offen gehalten, um den Kollegen, die nicht im Homeoffice arbeiten möchten, eine Heimat zu bieten.

Gleichberechtigung
Mehr als 60 Prozent unserer Führungskräfte sind Frauen und bei uns bekommt jeder sein passendes Modell für Arbeitszeit, egal ob Teilzeit oder Vollzeit. Wir haben die unterschiedlichsten Familienmodelle und jeder kann seine Elternzeit gestalten, wie es ihm gefällt. Was Du schreibst ist schlichtweg nicht wahr.

Sehr gern würde ich dein Feedback persönlich besser verstehen. Melde dich gern jederzeit bei mir.

Bis dahin hoffe ich, dass du nun einen für dich passenderen Arbeitgeber gefunden hast und wünsche dir viel Erfolg für die neuen Herausforderungen

Grüße Matthias

Friss oder Stirb: “Agentur des Jahres” streicht bereits jetzt erfolgsabhängige Vergütung nach Rasenmäher Methode

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Fischer Appelt in Berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Vereinbarung zur Kurzarbeit wurde vorab angekündigt. - Die nach Hause übersandte Erklärung der Zustimmung zu möglicherweise drohender Kurzarbeit bis Ende des Jahres 2020 wurde angekündigt.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Eine generelle Bereitschaft zur Kurzarbeit bis Ende des Jahres einzufordern und bereits jetzt die einseitige Aufkündigung der variablen Gehaltsbestandteile schaffen zusätzliche Unsicherheit unter den gesamten Mitarbeitern. Dabei hat fA nicht nur die von gesamtunternehmerischen Zielen abhängige Vergütung im Blick, sondern auch die, welche von objektiven, messbaren individuellen Zielen abhängen. Das bedeutet, das Unternehmen kürzt Gehalt - nach der Rasenmäher Methode.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Keine einseitige Aufkündigung der an konkreten Zielvorgaben orientierten variablen Vergütung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Matthias WesselmannVorstand

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Deine Meinung, Lob wie Kritik.

Damit die Leser des Kommentars sich aufgrund vollständiger Informationen ein präzises Bild machen können, möchte ich gern die dazu fehlenden Informationen ergänzen.

Das tue ich mal direkt, jeweils nach einem kurzen Zitat Deines Kommentars:

"Eine generelle Bereitschaft zur Kurzarbeit bis Ende des Jahres einzufordern und bereits jetzt die einseitige Aufkündigung der variablen Gehaltsbestandteile schaffen zusätzliche Unsicherheit unter den gesamten Mitarbeitern."

1. Wir haben mit allen Führungskräften und Verantwortungsträgern, die aktuelle Lage und die Herausforderungen diskutiert, eine gemeinsame Lösung erarbeitet und diese gemeinsam beschlossen. Es handelt sich um einen solidarischen Beitrag, um in diesen unruhigen Zeiten einerseits notwendigerweise Risiken zu reduzieren und andererseits Arbeitsplätze sichern zu können. Dementsprechend ist die Aussage, es sei eine einseitige Aufkündigung, schlichtweg falsch! Falsch ist auch, dass dieser solidarische Beitrag Unsicherheit schafft. Vielmehr bewertet eine überwältigende Mehrheit aller Mitarbeitenden die Maßnahme als positiv oder sehr positiv.

Zum zweiten Teil:

"Dabei hat fA nicht nur die von gesamtunternehmerischen Zielen abhängige Vergütung im Blick, sondern auch die, welche von objektiven, messbaren individuellen Zielen abhängen. Das bedeutet, das Unternehmen kürzt Gehalt - nach der Rasenmäher Methode.“

2. Niemand kann in dieser Zeit verbindlich objektive und messbare individuelle Umsatz- und Ertragsziele definieren – genau so wenig wie gesamtunternehmerischen Ziele. Hier von Gehaltskürzungen nach „Rasenmäher-Methode“ zu schreiben ist nicht nur sachlich falsch, es verhöhnt auch den solidarischen Beitrag der Führungskräfte und Verantwortungsträger.

Ich jedenfalls bin froh, dass wir mit allen klar denkenden Führungskräften und Verantwortungsträgern zu einer gemeinsamen Lösung gekommen sind, um den Risiken dieser Zeit zu begegnen und gleichzeitig die Arbeitsplätze aller zu sichern. Ich hätte mich gefreut, wenn wir solche internen Themen auch intern diskutieren statt eine falsche Darstellung der Tatsachen hier zu veröffentlichen – das gebietet der Anstand und erlaubt unsere diskursive Kultur.

Grüße und bleibt gesund!

Matthias

Klar betrifft die Coronakrise uns alle, aber 5 Tage vor Arbeitsbeginn gekündigt zu werden ist nicht so nett

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei fischerAppelt, relations in Hamburg gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nichts

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Mich nicht 5 Tage vor Beginn zu entlassen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Matthias WesselmannVorstand

Liebe Kollegin,
danke für die Bewertung, die ich gern um einige möglicherweise bedeutsame Aspekte ergänzen möchte, da das Thema direkt über meinen Tisch ging:

Aufgrund der aktuellen Lage ist nahezu das gesamte Team, in dem Du starten solltest, im Home Office. Eine sinnvolle Einarbeitung können wir, gerade da viele spezifische Software- und Analyse-Tools sowie ein sensibles Wording des Kunden erlernt werden müssen, nicht in dem Maße gewährleisten, wie es für die Ausübung des Jobs notwendig ist. Darum haben wir Dich gebeten, Deinen Start bei uns um einen Monat auf den 1. Mai zu verschieben. Ohne Deine Zustimmung ist dies aber leider nicht möglich, und so blieb uns nur die Kündigung. Wir haben ansonsten mit allen neuen Kollegen, die eigentlich zum 1. April bei uns starten sollten, eine passende Lösung gefunden und es tut mir leid, dass wir keine Einigung finden konnten.

Viele Grüße

Matthias

Gute Entwicklungsmöglichkeiten für die Karriere - viel gelernt!

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei fischerAppelt, relations in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannend insbesondere für den Beginn der Karriere - ich habe imTeam sehr viel gelernt und mich kontinuierlich weiterentwickelt - Führungskräfte unterstützen und motivieren - Aufstiegschancen sind allerdings begrenzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung im Vergleich zu anderen Agenturen eher geringer - externe Weiterbildungen werden nicht gerne gesehen oder unterstützt

Image

Sehr gute Reputation und Akzeptanz beim Kunden

Karriere/Weiterbildung

Agenturinterne Weoterbildungen - externe Weiterbildung wird nicht unterstützt

Kollegenzusammenhalt

Kleines Ream am Standort ist sehr familiär und nett

Vorgesetztenverhalten

Förderung in den Teams und kollegialer Zusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Tolle Agenturräume im Ostend

Gehalt/Sozialleistungen

Agenturübliche Bezahlung

Interessante Aufgaben

Spannende Kunden und Projekte mit viel Lernpotenzial


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine Rückmeldung, über die wir uns sehr freuen. 
Kurz zum Thema Weiterbildungen: ein großer Teil unserer Trainings erfolgt agentur-intern. Wir haben ein auf die Agentur zugeschnittenes Programm entwickelt, und der Vernetzungsgedanke der verschiedenen Standorte und Disziplinen untereinander spielt auch eine große Rolle. Durchgeführt werden die Trainings in der Regel von externen Trainern und in externen Locations. Über unser eigenes Angebot hinaus buchen wir externe Trainings bei diversen Anbietern abhängig vom inhaltlichen Bedarf. 

Vielleicht ist das in deiner Zeit bei fischerAppelt nicht klar geworden, das tut uns leid.

Miriam Buhl
HR fischerAppelt AG

Schlechter Umgang mit Mitarbeitern

2,1
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 bei fischerAppelt in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelhafte Aufstiegsmöglichkeiten. Es wird erwartet, dass man rund um die Uhr Einsatz zeigt. Nicht familienfreudlich. Diskriminierung von Müttern. Nur agenturinterne Fortbildung, die nur für Berufseinsteiger Sinn macht.

Verbesserungsvorschläge

Flexiblere Arbeitsmodelle ermöglichen - auch mit Kind können Frauen Leistung erbringen. Besserer Umgang mit den Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung wäre wünschenwert.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Thema „Flexiblere Arbeitszeitmodelle“ ist auch bei fischerAppelt mit Sicherheit ausbaubar und nicht jeder Wiedereinstiegs-Versuch ist optimal gelaufen. Dennoch hat es in den vergangenen zahlreiche positive Beispiele bei der Wiedereingliederung nach der Elternzeit gegeben. Die Frage ist immer, wie sich die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter mit denen der Kunden/Projekte sowie des Teams vereinbaren lassen.

Zu den Fortbildungen: Neben dem Ausbildungsprogramm für Volontäre und Trainees bieten wir ab dem erfahreneren Junior-Level im Schwerpunkt interne Trainings an, weil wir ein auf die Agentur zugeschnittenes Programm entwickelt haben und weil der Vernetzungsgedanke der verschiedenen Standorte/Disziplinen untereinander eine große Rolle spielt. Trainiert wird von externen Trainern. Angehende Teamleiter erhalten auch externe Trainings bzw. Einzel-Coachings. Außerdem haben wir seit ein paar Jahren ein internationales Austauschprogramm für Mitarbeiter ab dem Beraterlevel.

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