42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird man wirklich als Mensch behandelt
Wir sind in einigen Prozessen etwas festgefahren und könnten dynamischer agieren.
Etwas mehr unterstützende Struktur würde die Gesamtsituation noch verbessern und mehr Entspannung für alle bringen
Schön wirklich ein Geschenk wenn jeder einzelne Mitarbeiter auf allen Ebenen sympathisch ist
Das verbessern wir aktuell :)
Grundsätzlich wird hier auf Anfrage unterstützt.
Hier und da würde ich mir mehr klare Ansagen wünschen
Sehr transparent und offen
Es gibt hier so viel zu lernen
- trotz personellem Umbruch zur Zeit des Stellenantritts gab es einen reibungslosen und fairen Onboarding-Prozess
- der Arbeitgeber hat sich im Bewerbungsgespräch ein Bild über die Kompetenzen gemacht und nicht nur auf den Lebenslauf geachtet
- alle Arbeitsplätze auf höhenverstellbare Tische umstellen (aktuell fehlen hier noch Einige)
Klimaanlage im Sommer, super Kaffeemaschine
Mitarbeiter sind hilfsbereit und lassen einen nicht im Regen stehen
werden im Team als wichtige Pfeiler gesehen, die das Wissen haben
große Flexibilität. Homeoffice bei Bedarf, Arbeitszeiten größtenteils selbst wählbar
viele verschiedene Technologien
- Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Home Office
- Wertschätzung
- freundliches Miteinander
Im Allgemeinen ein gutes Arbeitsklima. Natürlich gibt es die ein oder andere Ausnahme. Aber wo ist das nicht so?
Die letzten Bewertungen spiegeln nicht die Realität wider. Vieles hat sich zum Positiven verändert.
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit von bis zu 3 Home-Office-Tagen sehr gut.
Es werden Weiterbildungen angeboten, wenn man das anspricht. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen auf jeden Fall.
Ich nehme den Zusammenhalt unter den Kollegen sehr positiv wahr. Nicht nur innerhalb der Teams, sondern auch darüber hinaus.
Ich bin mit den Arbeitsbedingungen zufrieden. Modernes Büro, neues Equipment und höhenverstellbarer Schreibtisch. Aber nicht bei allen Mitarbeitenden der Fall.
In einigen Bereichen ist vorab eine bessere Absprache zwischen den Verantwortlichen/ Führungskräften erforderlich. Meistens funktioniert jedoch die Kommunikation zwischen den FK und Mitarbeitenden.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Sozialleistungen werden geboten.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und mir wird auch die Möglichkeit gegeben, neue Bereiche kennenzulernen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als angenehm und professionell. Fehlerkultur ist vorhanden und auch Erfolge werden gemeinsam hervorgehoben und gewürdigt.
Als Führungskraft gibt es immer viel zu tun, dennoch gibt es Ausgleichszeiten und ich persönlich konnte noch immer frei nehmen wann ich es gebraucht habe. Private Termine unter der Woche sind nach Absprache auch möglich und erleichtert einem das ein oder andere.
Engagement und Fleißigkeit wird belohnt
Bin zufrieden. Z.B. Catering vorhanden, sodass nicht jeder selber losziehen muss...
Der Kollegenzusammenhalt wird Abteilungsübergreifen aktiv gelebt und zeichnet u.a. auch das Arbeiten bei Fischer aus.
Der Umfang ist respektvoll und angemessen
Fordern und gefördert werden, ich bin zufrieden mit dem Verhalten
Vermisse nichts, neueste Technik, die IT berücksichtigt persönliche Vorlieben und auch höhenverstellbare Tische sind vorhanden
Die Kommunikation ist in allen Richtungen offen und transparent. Positive sowie negative Meldungen werden mit den Mitarbeitern geteilt. Hier wird nichts verschönt, denn nur wer die Fakten kennt, kann auch am Ziel mitwirken.
Hier werden alle gleich behandelt und die persönliche Leistung ist ausschlaggebend
Die Arbeiten ist sehr abwechslungsreich und man lernt nie aus im positiven Sinne
- das Kollegium und seine gelebte Vielfalt
- den Raum für eigene Gestaltung
- das hohe Maß an Flexibilität bzgl. der pers. Arbeitszeitgestaltung
- strategische Entscheidungen werden zeitweise zu schnell getroffen bzw. ihre Umsetzung nicht gesichert
- mehr und gezieltere Personalentwicklung
- mehr Weiterbildungsangebote für Führungskräfte
Es herrscht eine offene und gute Arbeitsatmosphäre.
Die Nahbarkeit der anderen Kolleg:innen und die gegenseitige Wertschätzung schafft Raum für Vertrauen.
Die gute Arbeitsatmosphäre beruht auf den Menschen, die dort arbeiten.
Mir wurde zu keiner Zeit etwas versprochen, dass nicht eingehalten wurde.
Man muss eigenverantwortlich für die Wahrung der Work-Life-Balance sorgen und notfalls das Gespräch suchen. Ich habe jedoch noch nie erlebt, dass Führungskräfte ehrliche Worte oder persönliche Grenzen ignoriert haben.
Mobile Office und Vertrauensarbeitszeit ermöglichen ein hohes Maß an persönlicher Flexibilität bzgl. der eigenen Lebensgestaltung.
Bei Fischer stehen viele Türen offen.
Persönliche Leistung und Engagement wird honoriert.
Man muss jedoch tatkräftig für sich und seinen Mehrwert einstehen.
Da geht noch mehr.
Sehr gut - das Kollegium pflegt einen sehr familären Umgang miteinander.
Man findet stets ein offenes Ohr oder eine helfende Hand.
Auch steht bei Fischer die Persönlichkeit eines jeden Mitarbeitenden im Fokus. Ich habe noch nie einen so herzlichen und offenen Umgang erlebt.
Arbeitserfolge werden gemeinsam gefeiert, Geburtstagstische dekoriert und auch der persönliche Austausch kommt nicht zu kurz.
Zu jederzeit sehr respektvoll.
Die älternen Kolleg:innen genießen ein hohes Ansehen und ihre Expertise wird sehr geschätzt.
Bemüht.
Die Arbeitsbedigungen sind solide jedoch ausbaufähig.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Neue Ideen werden gerne gehört, es besteht Raum für Input.
Im Team sehr gut - jede Abteilung hat sich mittlerweile ihre eigenen Kommunikationsstrukturen aufgebaut. Auch die abteilungsübergreifende Kommunikation funktioniert sehr gut.
Seitens der Geschäftsführung ist die Kommunikaitonskultur noch ausbaufähig. Zu lange Kommunikationskaskaden sind für eine rasche und transparente Informationsweiterleitung oftmals sehr unförderlich.
Es werden jedoch regelmäßige Firmen-Jour fixe abgehalten, in denen die Geschäftsführung über aktuelle Geschehnisse informiert und für Fragen seitens des Kollegiums zur Verfügung steht.
Die Führungsriege dürfte gerne noch etwas diverser aufgestellt sein.
Aufgrund der crossfunktionalen Zusammenarbeit ist die Lernkurve äußerst steil, entsprechend herausfordernd jedoch auch das Anforderungsprofil.
Ich hatte damals ein super Team. Meine Kollegen waren wunderbar. Auch die Produkte hatten potential. Auch die Mitarbeiter die jetzt sehr lange meine Kollegen waren, sind sehr talentierte Leute. Die meisten zumindest. Ich glaube, wenn Fischer die Kurve hinbekommt, Mitarbeiter halten kann, einen Fokus findet, dann könnte das Unternehmen ein wunderbarer Arbeitgeber werden. Aktuell ist das leider nicht so.
Das Management, die Planlosigkeit. Generell ist Fischer ein Konservatives 30 Jahre altes Startup gewesen. Man hat das schlechteste aus allen Welten mitgenommen. Flache Hierarchie, aber was der Chef sagt gilt am besten ohne Widerrede. Jeder hat 3 Aufgabenbereiche und sollte sie schon 10 Jahre vor Arbeitsbeginn gemeistert haben. Neue Moderne Technologie, in alte überholte und unpassende Art eingesetzt.
Versucht bitte mit den Gehaltsdurchschnitt mitzugehen, führt eine Transparenz und einen Plan ein, der Loyalität zum Unternehmen und Talent belohnt. Aktuell bei den Arbeitsmarkt, könnt ihr es euch nicht leisten, zu hoffen das die Arbeitnehmer einfach bleiben und zum Wohle des Unternehmens verzichten.
Generell muss mehr geplant werden. Langfristige Planung ist das Ziel. Genau dafür beschäftigt man das C-Level. Jetzt müssen die nur noch was machen. Und am besten nicht den nächsten Berater ins Haus holen. Die versuchen meiner Erfahrung nach kurz wirklich etwas zu bewirken, bevor sie merken das man lieber Lob und leichte Lösungen hört.
Redet mit den Mitarbeitern, findet raus welcher der Manager etwas taugt und wer nur da ist um halt mal den Tag rumzubekommen. Stellt vernünftige KPI auf oder lasst sie sein. Und versucht erstmal die Probleme zu beheben, bevor jeden Kunden, Investor und Partner das Blaue vom Himmel versprochen wird.
Jeder hat min. 3 Aufgaben. Da kann man sich vorstellen wie die Stimmung ist.
Es wird viel Versprochen, dummerweise merken die Kunden und Partner immer mehr, das die Versprechen keinen Wert besitzen.
"Es gibt ja noch das Wochenende" ist ein Satz den man in jeder zeit kritischen Phase gehört hat. Home Office wurde vor Corona generell nur an einen Tag gestattet und ist nach Corona nur für 2 Tage erlaubt gewesen. Die Miete für die Büros muss sich ja lohnen.
Darum hat man sich selbst zu kümmern. In der Freizeit. Die Arbeitszeit ist für das Alltagsgeschäft und nicht zum lernen.
Jeder Verhandelt für sich selbst. Die Führungsebene versucht aber gewissenhaft und mit allen Mitteln das Gehalt so klein wie möglich zu halten. Bei Fischer ist man nicht wegen den Geld.
Man kann ein Elektroauto aufladen.
Das eigene Team steht hinter einen. Alle anderen arbeiten für sich, im besten Fall, oder gegen die anderen. Arbeit und Schuld wird lustig zugewiesen Hauptsache man selbst ist fein raus.
Alte Kollegen werden mit Respekt behandelt. Es sei den es geht um das Gehalt.
Die wenigsten Wissen was sie da machen. Die guten oder diejenigen mit Vision sind schon lange gegangen. Oder wurden gegangen in einigen Fällen.
Schreibtische sind alt, Büros nicht klimatisiert. Wenn man sich unbeliebt machen will, misst man die Temperatur in den Büros im Sommer. Die 35 Grad sind schnell überschritten.
Die Mitarbeiter erfahren wichtige Informationen so spät wie möglich, wenn überhaupt. Es gab mal eine legendäre Mitarbeiterversammlung bei den ein Manager erfahren hat, das er sein Team verliert und ein anderer das übernimmt. Beide hatten laut ihren eigenen Aussagen davor nie gehört.
Egal ob Mann oder Frau, man wird gleich behandelt. Im Guten wie im Schlechten.
Dadurch das man jeden Job macht, lernt man viel.
Inzwischen leider nichts mehr.
Wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter, die Arbeitsbelastung/-menge pro Mitarbeiter ist zu hoch, was die Mitarbeiter überfordert, frustriert und die Zusammenarbeit behindert.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf die Vorschläge der eigenen Mitarbeiter hören als auf verschiedenste externe Berater.
Die Arbeitslast der einzelnen Mitarbeiter sollte zurückgefahren werden, denn das geht zu Lasten der Qualität, führt zu Überlastung und Frust und zu regelmäßig weiteren Personalabgängen. Anstelle auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen, sollte man sich auf ein paar wenige Dinge konzentrieren und diese dann aber richtig machen.
War früher mal gut. Inzwischen macht jeder 3 Jobs, ist überlastet und die Atmosphäre hat sich entsprechend geändert.
Hält nicht das, was es nach außen hin verspricht.
Eigentlich hätte man einige Freiheiten wie flexible Arbeitszeiten, Home Office usw. Da man aber 3 Jobs gleichzeitig machen muss, bringt das alles nichts. Man arbeitet auch spät abends oder am Wochenende.
Man ist bemüht. Es gibt die Möglichkeit, sein E-Auto aufzuladen.
Es werden Onlinekurse per Udemy angeboten. Mehr ist nicht drin.
Inzwischen außerhalb der eigenen Abteilung nicht mehr vorhanden. Durch die gestiegene Arbeitsbelastung ist jeglicher Zusammenhalt verloren gegangen, jede Abteilung schaut nur noch, dass sie möglichst gut dasteht.
Die Geschäftsführung setzt als Vorgesetzte Personen ein, die das eigene Denken einstellen und stur die Vorgaben von oben umsetzen. Wer selbst denkt und etwas positiv verändern will, wird gegangen oder geht aus Frust selbst. Beurteilung der Leistung nur anhand von KPIs, die Ursachen für die schlechten Zahlen werden jedoch nicht angegangen.
Rein technisch ok, schöne Büros, gute Technik und Home Office möglich.
Man ist zwar um Kommunikation bemüht und hört zu - zieht dann daraus aber die falschen Schlüsse und macht alles nur noch schlimmer.
Gehalt und Sozialleistungen sind mehr als unterdurchschnittlich für die Branche.
Ist soweit ganz ok.
Die Aufgaben sind durchaus interessant - nur arbeitet man oft umsonst, da keine klare Linie vorhanden ist und keine Strategie mehr als 10 Monate durchgehalten wird, bevor wieder alles auf den Kopf gestellt wird.
Flexible Einteilung des Arbeitsalltags, höherverstellbare Tische, viel Grün, Möglichkeiten für ärztliche Untersuchungen, bietet viele Chancen und es gibt viel neues zu lernen
Lockerer Umgang zwischen Kollegen und familiäres Klima, wo jeder duzen darf.
Homeoffice ist möglich und Überstunden sind nicht die Regel.
Weiterbildungen durch Udemy, Zeitschriften und Bücher. Fortbildungen sind auch möglich.
Ältere Kollegen werden respektiert.
Manchmal zu ruhig und durch Hektik wenig Zeit. Mehr lockere Gesprächsbereitschaft würde nicht schaden.
Auf Gesundheit und Ergonomie wird wert gelegt
In regelmäßigen Jour Fixes werden interessante Informationen anderer Abteilungen ausgetauscht. Manche Informationen kriegt man aber nur durch den Flurfunk. Kommunikation ist gut, aber es gibt noch Verbesserungspotenziale.
definitiv vorhanden
Innerhalb der Teams super, jedoch extrem viel Druck von oben der meist durch verpasste Chancen sowie Planlosigkeit des Managements auf die Mitarbeiter:innen ausgeführt wird.
Die Arbeit von 3 werden einem einzigen Mitarbeiter aufgehalst. Man wirbt mit Vertrauensarbeitszeit, muss die Arbeitszeit aber in einem Tool pflegen und bekommt mit "größeren Konsequenzen" gedroht, sollte man einmal zu wenig eingetragen haben. Überstunden werden vom Management erwartet, dürfen aber nicht offiziell z.B. in Form von Gleitzeit abgefeiert werden.
Es gibt ein E-Learning Angebot in der Entwicklung. Aufstiegschancen in der Firma jedoch recht gering da, ähnlich zum Gehalt, nach Lust und Laune über die Aufgaben und Verantwortungen der Mitarbeiter:innen entschieden wird und durch schlechte Auftragslage und dadurch fehlendes Wachstum auch keine neuen Positionen geschaffen werden können.
Gehalt "OK". Eher am unteren Rand platziert. Für einen studierten Berufseinsteiger ganz gut. Allerdings gibt es keinerlei Gehaltsstufen oder transparente Regeln für Gehaltserhöhungen. So verdient jeder was anderes, ganz egal ob gleicher Background und Bildung. Gefühlt ganz nach Laune (oder Geldbeutel) der Geschäftsleitung zum Einstieg bzw. Personalgesprächs des/der jeweiligen Mitarbeiter:in.
Innerhalb der Teamkolleg:innen super. In Richtung Management nicht vorhanden.
Man hat nicht das Gefühl, das das Unternehmen einer Strategie folgt, geschweige denn das unnötig große C-Level ein Verständnis für Markt und Kund:innen hat. Fehler werden immer bei anderen (Kolleg:innen, Kund:innen, oder auch "dem Markt") gesucht.
Es gibt 4K Bildschirme und State-of-The-Art Laptops. Das Büromobiliar ist teilweise recht Rustikal was nicht zwingend negativ ist. Höhenverstellbare Schreibtische, obwohl bereits seit Jahren versprochen, wurden nur widerwillig und den wenigsten freiwillig zur Verfügung gestellt.
Es gibt zwar regelmäßige Unternehmensweite Meetings. In diesen wird aber meist nur geträumt und die offensichtlichen Probleme klein geredet oder gar komplett ignoriert.
In der Softwareentwicklung kommt man zwangsläufig mit recht interessanten Technologien in Berührung und kann sich darin gutes Können aneignen. Wenn man diese jetzt noch für sinnvolle Entwicklungen und für existierende & zahlende Kunden anwenden könnte, gäbe es 5 Sterne.
Viele Freiheiten, interessante Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten
Nette Kollegen, offene Türen, Geburtstagskuchen und nette kleine Pläusche an der Barista Kaffeemaschine - das alles lässt Raum für Austausch auf geschäftlicher und privater Ebene
3 Tage pro Woche Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten, aber auch hohe Arbeitsbelastung.
Jederzeit Fortbildungen über Udemy-Fortbildungsportal möglich, Anfragen zu Fortbildungen werden in der Regel unterstützt und bewilligt. Personalentwicklung läuft über die Vorgesetzten.
Gute Leistungen werden honoriert. Zahlung der Inflationsausgleichsprämie, VWL, Zuschuss zum Mittagessen, kostenloser Kaffee/Tee und Äpfel, kostenlose Parkplätze vor der Eingangstür, Fahrtkostenzuschuss für Azubis
Stromtankstelle für die Hybrid-Dienstwagen, kann auch von Mitarbeitenden genutzt werden, es wird nur grüner Strom bezogen, Jobrad möglich. Als Softwareunternehmen fallen weder Giftmüll, Dämpfe oder Verpackungsmüll an. Klar geht immer noch mehr, daher 4 Sterne.
Für meine Abteilung kann ich nur sagen, sehr gut, alle sind hilfsbereit und offen und haben immer ein Ohr füreinander. Mit KollegInnen aus anderen Abteilungen kommt der Kontakt und damit auch der Zusammenhalt teilweise zu kurz. Vielleicht auch durch fehlende Präsenz aufgrund häufigem Arbeiten im Homeoffice und weil seit Corona leider weniger Veranstaltungen stattfinden konnten als früher.
kein Unterschied zu jüngeren Kollegen
Immer ein offenes Ohr, faire Diskussionen, der Druck ist zeitweise hoch, gute Leistungen werden aber auch gesehen und anerkannt. Ich schätze auch das vermittelte Wissen und den stetiges Austausch/Feedback.
Nicht jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch und es gibt auch nicht überall Klimaanlage, für mich aber ganz normale Büros mit ganz normaler Ausstattung.
Im wöchentlichen Jour Fix gibt es regelmäßige Infos, jeder kann Termine auch beim Management eintragen, die dann auch auf sehr kollegialer Ebene stattfinden. Verbessern kann man die Kommunikation immer.
absolut vorhanden
Wer Interesse zeigt, kann sein Aufgabengebiet stetig erweitern. Die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
So verdient kununu Geld.