fitbox Glockenbachviertel / Münchner Freiheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man sieht sie nicht so oft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völlig verzerrtes Weltbild
Können selbst deutliche Fehler nicht eingestehen
Verbesserungsvorschläge
Aus ihrer Traumwelt in die Realität wechseln
Arbeitsatmosphäre
An sich wäre die Arbeit und das Umfeld ganz cool
Kommunikation
Arbeitsplan kommt Sonntag Abend für die nächste Woche
Teammeetings auch kurzfristig außerhalb der Arbeitszeit
Kollegenzusammenhalt
Zwar sieht man die Kollegen nur bei Schichtübergabe, weil man hart unterbesetzt ist. Aber die Kollegen sind cool
Work-Life-Balance
40 Std. Woche, aber nicht immer erreicht man diese.
Die Spätschicht ist nervig, da dort die meisten kommen und man da allein wirklich keine Sekunde Pause hat
Vorgesetztenverhalten
Z.T. völlig utopische Forderungen
Als Mitarbeiter mit Ausbildung und Trainerscheinen ist man qualifizierter als die Chefs. Dann muss man ohne Bonus den dualen Studenten helfen/ Sie ausbilden, da die Chefs das nicht machen/können
Interessante Aufgaben
Die muss man sich selber machen, indem man mit bestimmten Kunden Trainingspläne erstellt und sie über das Angebot hinaus berät. Natürlich ohne Zusatzbezahlung, da die Chefs sowas für Vollzeitangestellte voraussetzen, da diese ja "deutlich" mehr verdienen als die dualen Studenten
Gleichberechtigung
Da gibt's nichts zu meckern
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es nicht
Mit Mitte 20 gehört man zu den Ältesten
Arbeitsbedingungen
Alles ok, außer dass es im Sommer unerträglich heiß wird.
Der Ventilator bringt so gut wie nichts, wenn man nicht genau davor steht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchschnittlich
Gehalt/Sozialleistungen
Mieses Gehalt, vorallem im Hinblick auf den Standort München
Gerade so über Mindestlohn
Image
Jeder Mitarbeiter der länger dabei ist hat viel zu lästern. Nur die neuen haben noch den anfänglichen Übermut
Karriere/Weiterbildung
Evtl. Studioleiter werden
Auf Fortbildung wird man nur geschickt, wenn man nachfragt, ob das nicht sinnvoll wäre. Dann wird man auf den billigsten geschickt