20 von 935 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch in schwierigen Zeiten (Corona) wusste ich dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe. Es herrscht ein großes Vertrauen und ich schätze die Flexibilität und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Ich fühle mich sehr wohl in der fitx Familie und hoffe noch lange dazu zu gehören. Und wer weiß vielleicht gibt es ja mal eine xuper Party nach dem ganzen corona zeug
Man wurde gut aufgenommen in der Firma und auch die Atmosphäre war sehr gut
Nach außen ein sehr gutes Image
Daran ist jeder selber Schuld, ich hab mehr gearbeitet als ich musste
Kann ich nicht beurteilen
Für die Leistung die man erbringen musste, eindeutig viel zu wenig
Der Zusammenhalt war solange gut bis man gesagt hat das man geht, da haben einen einige Kollegen behandelt wie ein Stück Dreck
War bis zum Ende sehr gut gewesen
Kein wirklich fester Schreibtisch, was auch Corona bedingt war
Es wurde viel kommuniziert, manchmal sogar viel zu viel
Lag vielleicht an der Corona Situation das die Aufgaben immer nur die selben waren
Die Verantwortung die man in seinem Job übernehmen kann.
Es sollte endlich mal auf die tausenden Menschen gehört werden, die sich wegen Personen beschweren, und nicht diese gehen lassen. Da wird sich komplett verschlossen und die Atmosphäre wird immer schlimmer.
Mit einigen Kollegen zusammen zu arbeiten macht richtig viel Spaß aber von oben bekommt man das Gefühl vermittelt das eine gute Atmosphäre nicht erwünscht ist und jeder stupide seiner Arbeit nachgeht.
Mehr Schein als sein.
Existiert kaum, sobald man seine Seele nicht für den Laden hergibt fängt das Gerede schon an.
Es wird immer nur geredet aber nicht umgesetzt.
Gehalt ist eine Katastrophe
Wenn du deine Leute gefunden hast, denen du vertraust ist der Zusammenhalt bombastisch wie eine Freundschaft.
Kann ich nichts zu sagen.
Katastrophal. Ist hauptverantwortlich das viele langjährige Kollegen gehen. In 5 Wochen sind schon mal 3 Leute gegangen. Insgesamt so ca. 8.
Umgang mit Corona unverantwortlich. Anwesenheitspflicht am Anfang der Woche während der Home-Office Pflicht und alle hockten aufeinander.
Mit ein paar Kollegen sehr gut, bei anderen läuft die Kommunikation mehr hinterm Rücken. (Vermehrt von Führungspositionen)
Die einen Kollegen werden besser behandelt die anderen nicht.
Ist gut und vielseitig, hatte aber irgendwann nichts mehr mit meinem eigentlichen Beruf zu tun.
Was ist gut?
- Kostenloses Training an den Studios
- Sehr nette Arbeitskollegen
- Man kann seine Arbeit in voller Ruhe abarbeiten
- Bei Fragen kann ich mich immer an einen Kollegen wenden
Was ist verbesserungsfähig?
- Die IT-Kollegen arbeiten viel zu langsam, bestes Beispiel ist, wenn neue Corona-Maßnahmen in Kraft gesetzt werden. Erschwert den Mitarbeitern die Arbeit und die Kunden beschweren sich oft darüber.
- Viele Spinde und Geräte gehen kaputt, sollte behoben werden.
- Nacht- und Tagesschichtwechsel sollte um 6 Uhr stattfinden, statt um 7 Uhr.
Verbesserungsbedürftig ist die IT
Umsetzungen bzgl. Corona Regelungen beim Einlass sollte man schneller durchführen!
Ansonsten bzgl. Des Studios in Iserlohn ist alles TOP!
I think the atmosphere at Fitx is really good. The workers, and members get along well with each other also I think the work life balance is also pretty good here. One thing I think that could be improved a little better is the communication between team members because we are one team if one of us falls we all fall if one of us is down we all are down. Also because of corona we all work at different times and I think it would be best if the ones who teach courses could all come together and learn together because when we learn together we have fun, when we learn separately you remember your mistakes and you perform the way you practice but if we practice together we can better each other and learn from one another.
Ich finde, dass Fit X - ein tolles Fitnessstudio ist, das wirklich viel den Mitgliedern bietet.
Momentan ist viel Stress in der Arbeit, aber meine Meinung nach, es liegt an Corona-Zeit.
Vorschläge zur Mitarbeitermotivation:
* es wäre super, wenn Trainers, die mehr Kurse geben als geplant, einen extra Bonus bekommen. Oder einen Bonus für Termine.
Vielleicht macht Sinn ein Feedback von Mitgliedern nach Erstellung des Trainingsplans hinzufügen.
Ich weiß, dass ihr die Termine weiter kostenlos für Mitgliedern bieten wollen, aber vielleicht sollten die für Absage etwas bezahlen (z.B. 5 €). Dann werden die die Termine ernst nehmen und planen. Oft passiert, dass Leute einfach nicht kommen oder sehr kurzfristig absagen.
Vielen Dank, dass euch unsere Meinung interessiert und, dass ich ein Teil eures Team sein darf.
-Grundkonzept ist gut
-Arbeitsplatz ist gut
-einzig und allein Corona wirft manchmal ein kleines Chaos auf. Ist aber alles schnell wieder behoben
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist gut, allerdings sind die Essener Büros beide zu klein und zu eng. Seit Jahren wird angeblich schon nach einem neuen und größeren Büro gesucht, aber Ergebnisse gibt es nicht. Dazu kommt, dass auf Kollegen oft keine Rücksicht genommen wird. Da wird mal über drei Tischreihen gerufen oder sich sehr laut unterhalten.
Früher durfte man seinen Hund mit in das Büro nehmen, mittlerweile sind die Regeln da strenger geworden. Trotzdem gibt es immer noch Mitarbeiter, die „gleicher“ sind als andere und machen können was sie wollen. Im Berliner Büro sind Hunde zum Beispiel kein Problem.
Manche Mitarbeiter reden schlecht, andere nicht. Das ist normal und gibt es überall. FitX lebt intern immer noch wie ein Start-Up. Das merkt man an den fehlenden Prozessen oder an der Qualifikation der Führungskräfte.
Hier kann man FitX nur indirekt einen Vorwurf machen. Der Mitarbeiter ist für die Einhaltung seiner vereinbarten Arbeitszeiten selbst verantwortlich. Wenn aber Mitarbeiter bei FitX über Jahre hinweg über eine zu hohe Auslastung klagen und nichts unternommen wird, dann muss man sich fragen, ob FitX wirklich an dem Wohl seiner Mitarbeiter interessiert ist.
Ansonsten kann man vor- oder nach seiner Arbeit trainieren. Außerdem sind die Arbeitszeiten auch flexibel. Durch Corona kann man mittlerweile auch endlich ohne ein schlechtes Gewissen oder komische Blicke Homeoffice machen.
Hier gilt, wer mit seinem Vorgesetzten ein freundschaftliches Verhältnis hatte, dem werden Weiterbildungen z.B. an der FOM bezahlt. Andere Mitarbeiter müssen sich komplett privat weiterbilden.
Fragt man nach Schulungen/Fortbildungen und kann diese logisch begründen, dann wurden sie auch genehmigt. Aber nur, wenn man bereit ist lange Diskussionen zu führen.
Wirklich unterirdische Bezahlung, allerdings nur für Mitarbeiter, die seit einigen Jahren im Unternehmen sind. Neue Mitarbeiter werden mit besseren, aber immer noch niedrigen, Gehältern eingestellt. Die BAV ist in Ordnung. Es gibt kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld.
Mittlerweile gibt es endlich 30 Urlaubstage, das hat sich mit den Jahren von 25, zu 28 und dann 30 geändert.
Keine Mülltrennung, Produktion in China und viele Plastikprodukte.
Das war das Einzige, was ich so noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt habe. Ohne die Kollegen, würden wohl so einige andere Mitarbeiter längst gekündigt haben.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, aber diese wurden immer gut integriert.
Das Vorgesetztenverhalten habe ich so noch nirgends erlebt. Die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut. Es gibt kein einheitliches Führungsverhalten oder generell einheitliche Entscheidungen.
Führungskräfte entscheiden viel zu oft nach „Oh das gefällt mir gut, das machen wir so.“ „Das System brauchen wir, das wird gekauft.“ Eine Prüfung durch die Fachabteilungen gibt es oft nicht. Mehrere Systeme werden intern schon nach „Person As Projekt“ bezeichnet, weil eben nur diese Person seine Idee/System durchdrücken möchte.
Generell fehlt es an Schulungen für die Vorgesetzten. Feedbackgespräche gab es bei mir, nach mehreren Jahren, kein einziges. Gehaltsgespräche werden immer vermieden. Teilweise wurden diese Termine 6-7 Mal nacheinander und nur wenige Minuten vor den Gespräch abgesagt. Das kann man schon als respektlos empfinden.
Es gibt auch Führungskräfte die dafür bekannt sind, schnell beleidigt zu sein. Wenn man ihnen z.B. logisch erklärt, dass ihre Idee Geldverschwendung ist. Dann werden auch mal versehentlich der Systemzugriff des Kritikers gesperrt.
Wie oben bereits erwähnt sind die Räume viel zu klein. Teilweise sind mehrere Tische in einem kleinen Raum so eng gestellt, sodass ein Vorbeilaufen nicht möglich ist, wenn Mitarbeiter an den Tischen sitzen.
Die Lüftung war eine Katastrophe. Es war entweder brüllend heiß oder eiskalt. Manche Mitarbeiter haben Diensthandys und neue Laptops. Andere Mitarbeiter haben sehr alte Laptops und nur ein Festnetztelefon. Hier ist ein guter Draht zum Vorgesetzten sehr hilfreich.
Die Kommunikation ist meistens katastrophal. Corona kann natürlich etwas Chaos verursachen, aber was da teilweise passiert ist, ist schon mehr als fragwürdig.
Auch vor Corona lief die Kommunikation nicht gut. Morgens heißt es wir machen Lösung A, abends dann auf einmal "Wieso hast du nicht B gemacht?". Während Corona mussten zwangsweise neue Prozesse gefunden werden, aber auch vorher war die Kommunikation mangelhaft. Kollegen haben über den Flur von ihrer Versetzung erfahren. Andere Kollegen wurden zwangsweise auf neue Positionen versetzt, nach dem Motto "friss oder stirb".
Hier ist wirklich jeder willkommen. Egal ob hetero, schwul, lesbisch oder transsexuell.
Interessante Aufgaben gab es auf jeden Fall, hier kann man auch nur sagen, dass diese Verantwortung z.T. auch beim Mitarbeiter selbst liegt.
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