9 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele unterschiedliche Projekte rund um die Automatisierung im Automobilbereich. Tolle Kommunikation und Teamzusammenhalt - Zumindest in dem Umfeld in dem ich gearbeitet habe. Super nettes und hilfsbereites HR-Team, welches bei allen organisatorischen Problemen und Fragen immer hilft.
Versuchen etwas mehr die Weiterentwicklung entsprechend den Interessen und Wünschen des Studenten zu ermöglichen.
Sehr freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Es gibt auf jeden Fall immer einiges zu tun. Allerdings ist man sehr flexibel in den Arbeitszeiten und wird nicht gehetzt.
Man hat die Möglichkeit mit vielen klugen Köpfen zu arbeiten und zu reden. Durch die Kooperation mit dem ika, geht man sehr wissenschaftlich an die Sachen ran, und lernt viel. Von Weiterbildungen habe ich allerdings nichts mitbekommen.
Ich hätte mir gewünscht, flexibler meine Aufgabenbereiche an meine Entwicklung und Interessen anpassen zu können.
Bei Fragen und Problemen sind alle Kollegen immer hilfsbereit gewesen, auch wenn man im normalen Tagesgeschäft gar nichts miteinander zu tun hatte.
Sehr respektvolles Verhalten und Wertschätzung von Engagement und Eigeninitiative
Sehr offene, ehrliche und respektvolle Kommunikation.
Normales Hiwi Gehalt
Generell gibt es hier viele Möglichkeiten an vielen innovativen Projekten teilhaben zu können. Während meinem Hiwi-Job waren aber auch eintönige Aufgaben dabei. Ist aber denke ich überall so.
Junges Team, Duz Kultur.
Bessere Umgang mit Hiwis/Werkstudierenden. Es kann nicht sein, dass man Mindestlohn bekommt. Es wäre außerdem schön gewesen, als Hiwi mehr Infos zu bekommen. Man wird z.B. nicht zu den Mitarbeiter*innen Info Runden eingeladen. Auch nach Langjährige Beschäftigung war es nicht abgesehen ein Dienstlaptop zu bekommen als Hiwi, was der Arbeit manchmal schwerer macht.
Kritik wird von den Vorgesetzten sehr persönlich genommen und führt zu einem unangenehmen Arbeitsklima. Es wird allerdings nicht versucht geäußerte Kritikpunkte zu verbessern.
Überstunden können genommen werden und Urlaubsanträge werden in der Regel auch zeitnah bestätigt.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Kollegen, mit denen man sich besser versteht und Kollegen, mit denen man sich schlechter versteht. In meinem Fall habe ich mich mit den Kollegen in meinem Team nicht gut verstanden. Die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben ist sehr verschwommen, was dazu führt dass die Äußerung von Kritik nicht möglich ist. Das wiederum steht dem potentiellen Erfolg des Unternehmens im Weg.
Die Vorgesetzten sind zum Teil noch sehr jung. Meinen Vorgesetzten hat es dadurch etwas an Reife gefehlt. Hier wäre es vielleicht besser Kriterien zu entwickeln, um zu entscheiden ab wann ein Mitarbeiter für das Tragen von Personalverantwortung bereit ist. Der Umgang mit Konfliktsituationen ist unprofessionell.
Die Kommunikation erfolgt oft über Ecken, wodurch wichtige Informationen verloren gehen.
Wenige Frauen im Unternehmen. Ist aber typisch für die Branche.
Die Aufgaben sind nicht sehr vielfältig und erfordern auch nicht viel denken. Wer in seinem Job nicht gefordert werden möchte ist hier genau richtig.
Offener und freundlicher Umgang, Duz-Kultur und Kommunikation auf Augenhöhe.
viele liebe Menschen
Sehr flexible Gestaltung möglich, solange Meeting-Termine eingehalten werden können und die Erreichbarkeit nicht darunter leidet.
Das Gehalt ist eher durschnittlich, dafür immer pünktlich. Es gibt ein Sportzuschuss sowie Vermögenswirksame Leistungen.
sehr familiär und hilfsbereit Umgang
Regelmäßige Meetings, man ist immer auf dem neusten Stand.
Wer gerne mit PHP entwickelt ist hier sehr gut aufgehoben.
jedem werden Verständnis und Flexibilität entgegengebracht, es herrscht eine offene und freundliche Arbeitskultur, sehr guter Teamzusammenhalt
Sehr angenehm, ich arbeite immer gerne!
Grundsätzlich herrscht eine gute Kommunikation innerhalb des Teams. Unternehmensweit sowie teamübergreifend ist die Kommunikation sicherlich noch ausbaufähig und könnte oftmals klarer sein.
Zuhören.
An sich gut, wird durch die anderen Punkte aber stark getrübt
Stellt sich als jung und frisch da, ist es in vielen Aspekten auch.
Generell gut, Urlaub und Arbeitszeiten können ziemlich flexibel angepasst werden. In ein paar Bereichen sind Überstunden nötig um alle Aufgaben erfüllen zu können.
Seminare besuchen ja. Diese in der Praxis umsetzen dürfen eher naja. Rollenwechsel sind eher schwierig.
Geringes Grundgehalt und in allen Gehaltsverhandlungen vertröstet worden - so hält man keine Leute
Der Umgang mit der Coronazeit war sehr gut. Es wurde priorisiert, alle Mitarbeiter behalten zu können. Es wurde bei diversen Aktionen unterstützt, Ehrenamt wird ebenfalls unterstützt.
Es gibt viele tolle Kollegen hier. In den Bereichen ist die Zusammenarbeit generell gut und zwischen Einzelpersonen auch. Aber insgesamt kämpft jeder Bereich für sich, auch weil die Kommunkation oft ins Stocken gerät und nichts anderes übrig bleibt. Hier könnte man Synergien viel besser nutzen.
Die Erwartungshaltung ist oft nicht realistisch. Es werden Entscheidungen auf Basis von Halbwissen getroffen ohne Themenexperten einzubeziehen, das führt zu nicht umsetzbaren Zielen und dadurch Druck und Frust auf beiden Seiten. Den bekommt man dann persönlich zu spüren, statt vergangene Entscheidungen gemeinsam aufzuarbeiten und aus Fehlern zu lernen.
In Ordnung. Ausstattung an sich ist gut, Büros sind von der Größe her gut. Küche und Kaffeeküchen sind gut. Sonderwünsche, zB aus gesundheitlichen Gründen, sind eher schwierig. Filterkaffee und Tee sind gratis.
Die Chefetage erzählt links schon mal gerne was anderes als rechts. Viel erfährt man über den Flurfunk. Oft wird man erst in Themen einbezogen, oder erfährt von Zielen, die die eigene Arbeit betreffen, wenn es zu spät ist.
Es gibt einige interessante Aufgaben und Forschungsprojekte. Aber man kann sich auf Absprachen nicht verlassen.
Mensa in der Nähe
Vorgesetztenverhalten, Ausbeutung von Studenten ermöglicht durch Uninähe
Mir Praktikanten klare Vereinbarungen, welche Aufgaben übernommen werden sollen. Diese sollten für den weiteren Werdegang dienlich sein und es sollte sich daran gehalten werden. Die Durchführung der Aufgaben sollte selbstverständlich mit Betreuung und regelmäßigen Feed-Back-/ und Statusgesprächen unterstützt werden.
Studenten werden vielfach in einen Raum gepfercht uns kriegen Aufgaben vorgeklatscht, wenn sie Pech haben. Keine strukturierten Gespräche / Zielvereinbarungen
Kann ich nichts zu sagen.
40 Stunden, Freitags nicht weniger
Mir wurden für die Zukunft Steine in den Weg gelegt. Es wurde mir verwehrt, für die Zukunft nützliche Aufgaben zu machen.
Gehalt für ein Ingenieurspraktikum absolutes Minimum
Sehe keins
Zu anderen Studenten gut, diese sind für Festangestellte aber nur Mittel zum Zweck, wenn sie nicht unmittelbar nützlich sind. Ausbildungsaspekt wird ignoriert.
Soweit normal. Das Problem ist der Umgang mit Studenten. Auf Grund der Uni Nähe kann das Unternehmen immer auf einen Großen Pool aus solchen wählen, die schnell etwas suchen. Sie werden aber nicht hinsichtlich ihrer Interessen/Ausbildung gefordert
Arrogant, keine Zielvereinbarungen, keine Feed-Back-Gespräche, Aufgaben von wahllosen anderen Studenten/Angestellten, statt vom Vorgesetzten selber, Bewertungen der Durchführung derselben ebenso unpersönlich und auch unfair. Vorgesetzter war auf eigenen Vorteil aus ohne Ausbildung des Studenten mit einzubeziehen
Zeitlich flexibel, aber das Vorgesetztenverhaltens und die Aufgaben inakzeptabel
Alles normal.
Nein. Interessanter Teil wurde null Unterstützt, ständig mit anderem Kram unterbrochen und schließlich mit Verweis auf "mangelnde Leistung" entzogen, ohne dass es je vorher ein echtes Feedback gab