36 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Garnichts mehr wo der Senior noch da war ging es ehrlich zu jetzt nicht mehr.Bin sehr enttäuscht man wird einfach ausgetauscht aber daraus lernt man.
Lügen
Wenn ihr Betrieb weiterlaufen soll kommen Sie mal von Ihren hohen Ross runter ohne Verkäufer sind sie nichts .Mal überlegen.
Die jüngeren Kollegen werden behandelt wie Gold die alten werden ausgetauscht gegen jüngere finde den Fehler.
Vorgesetze dazu sage ich lieber nichts.
In meiner Filiale angenehm
Wegen chronischer Unterbesetzung als Filialleiter oft 6 Tage arbeiten
Mindestlohn selbst als Filialleitung, gleiches Gehalt wie Verkäufer
Jeder half jedem
Heute Hü morgen Hot.
Mit Vorgesetzer unmöglich und unfair. Mit den Kollegen in der Filiale problemlos.
Familiär !
-
Weiterbildungsmaßnahmen schaffen gerade für junges Personal
Betriebliche Altersvorsorge
Macht immer Spaß
Ausbaufähig
Lebensmittel werden nie gespendet sondern immer weggeschmissen
Nie ohne mein Team
Mit Kunden
Jeder verdient anders
Mehr Weiterbildungs Möglichkeiten wären schön
Viele, nicht alle, Kollegen
viel zu viel
Mal im 21. Jahrhundert ankommen bzgl. Sozialleistungen, Arbeitszeiten, Führung etc. etc.
Alle haben nur noch die Nase voll von der oberen und obersten Etage.
Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Flexible Arbeitszeiten: NIEMALS!
Überstunden: MACHEN, aber nicht absetzen oder bezahlen!
Keine
Unterirdisch ist noch zu hoch gegriffen.
Außen Hui, innen Pfui.
Das einzige gute an dieser Firma
Je älter, desto unliebsamer.
Keine Kommunikation
Nur Druck machen
Völlige Fehlbesetzungen als Führungskräfte
Extremer Druck von oben.
Gar keine Kommunikation.
Veraltete Technik und Arbeitsplätze.
Welche Kommunikation, was ist das?
Gibt es nicht.
Keine, nicht vorgesehen bei den Arbeitern
Für meine Position war die Flexibilität der Arbeitszeit entscheidend und das es nie langweilig war. Für kluge Köpfe sind interessante und kniffelige Aufgaben immer und zu jeder Zeit vorhanden
Zu viel um es hier zu formulieren.
Fleischerei halt. Da stirbt niemand an Herzdrücken. KANN gut sein, wenn man in emotional stabiler Verfassung ist und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt.
Für mich schwer zu beurteilen. Intern kein gutes (siehe Vorgesetztenverhalten)
Wird nicht gefördert. Aufgrund des Arbeitsdrucks herrscht hierfür keine Akzeptanz.
Nicht vorhanden.
Umdenken und Änderungsprozesse sind angelaufen
Abnehmend. Durch permanente Personalfluktuation und einen extrem großen Arbeitsdruck auf verbliebene alteingesessene Kollegen sehr schwierig aufrecht zu erhalten gewesen.
Unterschiedlich
Verantwortung wird hauptsächlich gefordert, aber nicht oder kaum selbst geleistet. Entscheidungen werden ausgesessen, bis es nicht mehr geht.
Extrem hoher Investitionsstau auf fast jeder Ebene
Tu nicht das was ich sage. Tu das, was ich denke. Teilweise von Mikroorganisation geprägt. Größte Baustelle von allen.
Naja...traditionelle Rollenvorstellung herrscht da schon eher.
Kein Tag wie ein anderer
30% personalrabatt
Die Ausbeutung
Mehr Leute einstellen!! Oder aber die Öffnungszeiten so anpassen das man Arbeit und Privatleben unter einen Hut bekommt.
Immer mal bedenken das glückliches Personal besser arbeitet als unzufriedenes. Glückliches Personal heißt, weniger Krankenscheine und mehr Integration.
Ziemlich schlecht da jeder mal Freizeit haben möchte aber es einfach nicht möglich ist.
Die Filialleiter sind meistens total drüber.
Möchtest du Freizeit und diese auch Planen können? Such dir was anderes! Egal ob Urlaub oder frei, richter behält sich das Recht vor es zu streichen.
Aufgrund von Personalmangel sind Überstunden auch ganz normal.
Kinder? Sollst du laut Aussage von den obersten mit zur Arbeit nehmen wenn man niemanden für die Betreuung hat.
In den meisten Filialen klappt es ganz gut. Natürlich gibt es aber immer ein paar schwarze Schafe
Man kann mit ihnen reden, aber ändert tut sich nichts.
Oft sind alte Geräte vorzufinden.
Kaum bis gar keine vorhanden. Egal von welcher Position aus. Man wird immer nur vor vollendeten Tatsachen gestellt und erfährt nur selten wieso, so entschieden wurde.
Man kann ganz gut verdienen wenn man sich traut den Mund auszumachen
Wenn man den Beruf mag, kann man sich gelegentlich gut entfalten und einbringen mit Ideen
Gehalt sollte nach firmen angehörigkeit gezahlt werden
Nichts
Nur Kontrolle und Druck ausüben.
Mehr an Familie und Soziales Denken. nicht nur an den Umsatz und den Verkäufer Druck machen.
Unter aller Sau
Familie darf man bei diesem Arbeitgeber keine haben, da man im Schnitt eigentlich immer 6 Tage arbeiten geht. Und das immer unterbesetzt.
Im Grunde kann in dieser Firma jeder eine Führungsposition erlangen. Ob er es kann oder nicht, hauptsache er macht das was die Obrigkeit will.
Unter Mindestlohn größtenteils. Corona Prämie wird als Weihnachtsgeld verkauft.
Bsp. Schutzschuhe sind Pflicht, aber bezahlen muss man sie selbst.
Welche Kommunikation. Bei Problemen erreicht man nie jemand.
Angestellte werden alle gleich schlecht behandelt
Bei Mobbing, schnell reagiert. Aber die Kollegin, durfte normal weiter in ihrer Stammfiliale.
30% Rabatt.
Das man den Eindruck hatte, ich Fachberater du kleiner angestellter.
Das man bei Krank(Kindkrank), dann mit fiesen Spitzen vom anderen Fachberater gemobbt wurde.
Mehr auf seine Angestellten eingehen, mehr Schulungen anbieten.
Faire Bezahlung.
Mehr Urlaub dauerhaft anbieten, zum Beispiel nach 3 Jahren 3 Tage Mehr Urlaub und nach 5 Jahren nochmal 2 Tage. Das man, dann statt 24 Tage 29 Tage dauerhaft hat.
Auf Mobbing am Arbeitsplatz eingehen, ich wurde versetzt, obwohl ich gemobbt wurden bin. Klar war es besser, kinderfreundliche Filiale, gekommen.
Leider nicht wirklich gut. Kunden kam schon nicht mehr, weil es Kollegen gab die nur schlechte Ware verkauft haben. Selbst an eigenes Personal.
Langfristige angestellte lässterten Über die Fachberater, was letztendlich verständlich waren. Kamen meckern und gingen wieder.
Urlaub hat man so bekommen wie man brauchte, bei mir hat es immer geklappt.
Fehlte ein Mitarbeiter, sollte man dann dem entsprechend auch arbeiten und das nicht nur ein Tag(11h/Tag).
Sondern am besten, bist der andere kranke wieder da gewesen wäre.
Wurde nicht angeboten. War mehrmals zu Schulungen eingeladen. Was immer und immer wieder von Filialleitung abgesagt wurde, da es Fachberater nicht geschafft haben personellen Ersatz zu bringen für den einen Tag schon schwierig.
Kollegenzusammenhalt?? Man hatte den Eindruck das Fachberater untereinander versucht hat, die Kolleginnen auszuspielen. Es wird gelästert ohne Ende. Und das selbst, wenn man nur zu zweit in der Filiale Arbeitet. Jede Filiale wusste über jede andere bescheid.
Fachberater kam in die Filiale und beschwerte sich über die andere. Das nervte ungemein.
Kann ich leider nichts dazu schreiben und nicht bewerten wäre unfair. Den einzigen älteren Angestellten den ich kenne, schiebt nur Kasse.(kurz vor Rente).
Man wurde als angestellter sehr herablassend behandelt. Vom Fachberater.
Wenn was kaputt war, wurde es zeitnah ausgetauscht.
Bei der Einstellung wurde auf ein 13 Gehalt angewiesen.
Was nie so stimmte. Es gab "nur" Weihnachtsgeld was in Coronaprämie umgewandelt wurde.
Habe mehrmals nach einer Lohnerhöhung gefragt, was nie bezahlt wurde. Hieß immer nur Löhne werden angepasst. Was nie stimmte.
Irgendwann ist auch Schluss.
Man sollte mehr arbeiten, aber Ausgleich kam nie.
Obwohl ich gerne dort gearbeitet habe, zu letzt an meinem Standort.
Fachkräfte würden genauso bezahlt wie quereinsteiger.
Meine interessanteste Aufgabe war die Kunden die zu bedienen.
So verdient kununu Geld.