19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keiner Vertraut mehr dem anderen.
Man fühlt sich immer wohl.
Es gibt viel zu tun. Manchmal muss daher etwas mehr gearbeitet werden. Die Gleitzeitregelung bietet jedoch wieder einen Ausgleich
Es gibt vielseitige Schulungsangebote
Hat ein Mitarbeitender ein Problem versuchen ihm die anderen so gut es geht zu helfen. Man unterstützt sich gegenseitig.
Ich kann von meinem Vorgesetzten sowohl menschlich als auch fachlich sehr viel lernen.
Modernes Büro mit guter IT-Ausstattung
mögliche Probleme werden direkt angesprochen.
Ich habe von keinen Benachteiligungen erfahren.
Es gibt immer etwas neues zu tun. Es wird einem in keiner Sekunde langweilig.
Sehr familiäres, offenes Umfeld und gute Work-Life-Balance. Im Praktikum erhält man verantwortungsvolle Aufgaben und spannende Einblicke in ein international agierendes Unternehmen.
Home-Office fördern/ vereinfachen, da dieses Thema zunehmend bedeutsamer wird, um als Arbeitgeber am Arbeitsmarkt interessant zu sein.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre - auch als PraktikantIn darf man Aufgaben mit Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten. Rückfragen können jederzeit gestellt und Feedback eingeholt werden.
Insbesondere aufgrund der Tarifbindung und des 100-jährigen Bestehens ist FLEX im engeren Radius ein anerkanntes und positiv wahrgenommenes Unternehmen. Auch Mitarbeitende fühlen sich sehr wohl. Im weiter entfernten Umfeld (z.B. an Hochschulen) ist noch am Employer Branding und Bekanntheitsgrad von FLEX zu arbeiten.
Die 35-h-Woche und das eigene Gestalten der Arbeitszeit im Rahmen der Gleitzeitregelung ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
Tarifbindung und insgesamt überdurchschnittliche Gehälter.
Es wird noch sehr vieles gedruckt - man nimmt sich dem Thema der Nachhaltigkeit jedoch an.
Es herrscht ein sehr offener und positiver Umgang sowie ein familiäres Klima im gesamten Unternehmen. Als PraktikantIn wird man in das Team integriert und als vollwertiges Teammitglied betrachtet.
In meiner Abteilung durfte ich ein ausnahmslos positives Vorgesetztenverhalten erleben, welches sich durch Wertschätzung, eine individuelle Förderung und regelmäßiges Feedback kennzeichnete.
Modernes Bürogebäude und gute Technik-Ausstattung.
Innerhalb der Abteilungen funktioniert die Kommunikation sehr gut.
Wenn man als Praktikantin Eigeninitiative und Interesse zeigt, ist die Übernahme von spannenden und verantwortungsvollen Aufgaben möglich. Mir haben meine Aufgaben stets sehr viel Spaß gemacht, sodass ich nach meinem Praktikum auch als Werkstudentin bei FLEX arbeitete.
Gleitzeit für alle wieder einführen.
Ehrlicher und konsequenter Umgang mit den Mitarbeitern.
Auf den einzelnen Mitarbeiter wieder mehr als Menschen eingehen.
Führungskräfte besser schulen.
Auf immer weniger Mitarbeiter wird mehr und mehr Arbeit abgewälzt.
Aussen hui, innen pfui.
Mittlerweile der einzige Grund noch bei Flex zu arbeiten.
Einen groß auf Nachhaltigkeit machen aber was dann alles an Plastikmüll anfällt und weggeschmissen wird...
Anerkennung fehlt. Manche Führungskräfte "führen" nicht mehr, sondern sind selbst vor Stress getrieben.
Man darf sich körperlich kaputt machen.
Kommunikation über Änderungen etc. erfolgen oft zu spät oder nur durch eigenes Nachfragen.
Eine 35 Std. Woche
Abschaffung der Gleitzeit, Gesundheit der Mitarbeiter in der Produktion ist nicht von Bedeutung, Überdachte Pausenplätze und Sitzgelegenheiten
nicht vorhanden überhaupt einen vernünftigen Pausenplatz
Gehaltsstruktur anpassen, Gleitzeit wieder einführen, Arbeitzplätze modernisieren, Aussenbereich Pausenplätze erschaffen
Jeder gegen jeden ist das Motto, man achtet darauf jemanden anschwärtzen zu können.
Ist etwas an den Haaren herbei gezogen
Mehr ,,Work" als ,,Life"
Eine geringe Möglichkeit der Weiterbildung ist gegeben.
Gehalt kommt stetig. Gehaltsstruktur unpassend
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden, diverse Kleinteile sind mehrfach in Luftpolsterfolie, Plastiktüte, Karton verpackt. Eine strukturierte Mülltrennung ist nicht gegeben.
Der Zusammenhalt schwindet, Vertrauen ist eliminiert
Der Fürsorgepflicht mal nachkommen und nicht erst die Kompetenz der Mitarbeiter in Frage stellen.
Sind erschwert durch uralte Gerätschaften und Werkbänken wodurch die körperlichen Belastungen an Grenzen stoßen.
Ist ganz schwach. Wichtige Infos werden lautlos ans Schwarze Brett gehängt, kurze Zusammenkunft um Mitarbeiter (Abteilungsbezogen) zu informieren ist kaum gegeben aus Zeitgründen.
Gestaltung am Arbeitsplatz hält es sich in Grenzen. Benötigt mein eine höhenverstellbare Werkbank wird dies aus kostengründen abgelehnt. Ein erkrankter Mitarbeiter ist günstiger.
Umgang, Vorgesetzter, Arbeitsklima, Zusammenhalt
Home Office fördern
Die FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH gehört zur Chervon Gruppe dadurch ergeben sich Wachstumsmöglichkeiten, die FLEX alleine nicht hätte.
Es ist ein sehr familiäres Miteinander.
Ausbau der internen Kommunikation, bspw. durch ein gut gepflegtes Intranet, Mitarbeiter-Newsletter, etc.
Offen und auf Augenhöhe.
Die Mitarbeiter arbeiten gerne bei FLEX. Am Employer Branding muss weiter hart gearbeitet werden
Die Erwartungen sind hoch und entsprechend muss Leistung erbracht werden; Regelmäßige mobile Arbeit gibt es bereits seit 2019
Es gibt gute Beispiele für interne Weiterentwicklungen, jedoch gibt es auch hier Luft nach oben
Mitglied im Arbeitgeberverband Südwestmetall
Man nimmt sich dem Themen "Nachhaltigkeit" an
Die Corona-Zeit war für das Zusammenwachsen sehr positiv
Voll gegeben
Gut, jedoch wie immer abhängig von der Führungskraft
Durch die Renovierung des Standortes ist seither alles gut.
Innerhalb vieler Bereiche funktioniert die Kommunikation sehr gut, jedoch noch nicht über alle Ebenen hinweg. Es gibt Luft nach oben.
Voll gegeben
Die Aufgaben sind vielfältig und durchaus selbst zu steuern
Flache Hierarchie, Wertschätzung, kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten, leider wenig Homeoffice.
Modernes Bürogebäude und sehr gute Technik. Mehr Sitzmöglichkeiten im Außenbereich (Betriebsgarten) wünschenswert.
Über wichtige Themen wird man gut informiert. Intranet anstatt dem Schwarzen Brett zu empfehlen.
Vielseitige Aufgaben, selbstständige Arbeitsweise, Einbringung eigener Ideen und Vorschläge sind Willkommen.
Leider nicht viel.
Die aktuelle Ausrichtung im Vertrieb sowie das Betriebsklima.
Mitarbeiter Wertschätzen und eine Strategie für den Vertrieb entwickeln.
Das Betriebsklima im Vertrieb ist äußerst schlecht. Nahezu 10 Vertriebsmitarbeiter haben dass Unternehmen in den letzten 12 Monaten verlassen. Das sagt viel über die Führungskultur aus!
OK
Homeoffice ist bei Mitarbeitern in Steinheim nicht erwünscht. Daher eher schlechter als der Branchendurchschnitt.
Keine individuelle Mitarbeiterförderung
Gehälter kommen pünktlich. Keine Altersvorsorge oder sonstiges. Einfach nichts.
Eher nicht.
Die Manager vom Vertrieb stehen nicht hinter dem eigenen Team. Kollegen werden öffentlich diskriminiert. Zudem werden Ziele vorgegeben, die von den Managern selbst nicht erreicht werden können. Hier würde eine klare Vertriebsstrategie helfen. Es wird verlangt min. 30% Akkuanteil vom Gesamtumsatz zu generieren. Das ist schön... Dann sollte ein Manger in der Lage sein dies umzusetzen und seinen Kollegen beim Kunden zeigen wie das geht. Stattdessen sind die Manger nach 5 Minuten beim Kunden mundtod. :-(
Die Vorgesetzten haben keinerlei Erfahrung mit professioneller Mitarbeiterführung. Fördern keine Mitarbeiter. Es wird von oben auf den einzelnen Mitarbeiter herunter geredet. -Nein Danke -
Es wird vom Außendienst erwartet Produkte ins eigene Lager zu stellen, wenn diese nicht verkauft wurden und bei FLEX das eigene Lager voll ist. Eine Frechheit!!!
Hierfür bezahlt FLEX 100€ Brutto als Ausgleich. Bei der aktuellen Marktsituation gibt es allerdings keine Garagen zu mieten und die würde es bestimmt nicht für das Geld geben.
Die Kommunikation ist sehr schwach. Es gibt kein Entwicklungsgespräch mit der Führungskraft.
Bei FLEX gibt es im Vertrieb keine flachen Hierarchien. Das gibt es nur beim Wettbewerb. Beispielsweise:
Bosch Power Tools in Leinfelden- Echterdingen
Man kann eigene Ideen nicht einbringen. Es wird nicht zugehört.
Wer denkt es gäbe eine 2 Klassen Gesellschaft bei FLEX, der sollte sich mal in anderen Firmen umsehen. Die Tür steht jedem offen
Neid, Eifersucht und Missgunst sind gefährliche Krankheiten - Ich wünsche jedem der daran leidet - GUTE BESSERUNG
So verdient kununu Geld.