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6 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,6
Score-Details

6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Keine Reaktion auf Bewerbung

1,0
Bewerber/inHat sich 2012 bei FlexStrom AG als Pressereferent beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Monatelang nichts gehört, auch mehrmaliges Nachfragen hat nichts gebracht, Bewerbung danach zurückgezogen


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Vorbildlicher Umgang mit Bewerbern

4,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2011 bei FlexStrom AG als Social Media Assistant beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

das Gespräch dauerte knapp 1h, von Mitarbeiterin der Personalabteilung und potentiellem Vorgesetzten geführt

Bewerbungsfragen

  • Werdegang
  • Stärken und Schächen
  • Gründe, warum ich zu FlexStrom möchte, warum ich mich -trotz etwas anderer Ausbildung - für die Stelle geeignet halte

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Vorstellungsgespräch als reine kurze Aufgabenpräsentation, kein Eingehen auf Bewerber

1,8
Bewerber/inHat sich bei FlexStrom AG als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement beworben.

Verbesserungsvorschläge

Flex Strom wurde ich von einer Zeitarbeitsfirma vorgeschlagen.
Zum Gespräch war ich sehr pünktlich, mein Verhalten freundlich und höflich. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung, jede Menge Auslandserfahrung und ein Studium hinter mir. Die Begrüßung war nett, ich wurde an die HR-Dame weitergeleitet. Das Gespräch fand in einem kleinen Raum statt. "Wie war Ihr Name?" war das einzige, was sie mich zu meiner Person fragte, dann folgte eine simple kurze Beschreibung der Aufgabe als Sachbearbeiterin. Ursprünglich hatte mich die Zeitarbeitsfirma für die Stelle Sachbearbeitung/Emailbearbeitung vorgeschlagen. Ich hatte allerdings auf der Website auch die Stelle als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement gesehen, was mich mehr angesprochen und interessiert hat. Ich meinte, ich würde auch gern dafür in Betracht gezogen werden. Vor dem Probearbeiten von etwa zwei Stunden schlug die freundliche Abteilungsleiterin vor, da mich das Lieferantenwechselmanagement interessierte, mich am besten in dieser Abteilung probearbeiten zu lassen. Ich wurde hoch geleitet. Oben angekommen, erfuhr ich von der anderen Abteilungsleiterin, daß das Arbeiten in diesem Bereich nicht ginge, da bestimmte Fristen der Fortbildung zu berücksichtigen seien. Nächsten Dienstag fange wieder ein neuer Kurs an. Nun gut, diese Info hatte die andere Abteilungsleiterin wohl nicht, sonst hätte sie mich nicht hochgeschickt. "Alles kein Problem, Flex ist ja flexibel..." Ja, das ist ja wunderbar. Bevor es wieder hinunterging, zur Emailbearbeitung kam der Hinweis in einem Bereich Probe zu arbeiten, der noch nie mein Interesse und meinen Lebenslauf gekreuzt hatte, zufällig auf derselben Etage. Als ich einige Stockwerke tiefer wieder dem "ursprünglich vorgesehenem Probearbeiten" entgegen sah, wurde mir ausgerichtet, daß man sich entschlossen hat die weitere Zusammenarbeit mit mir zu beenden. Ohne Feedback wurde ich in den Regen entlassen. Ich bedaure einerseits, mein Interesse kund gegeben zu haben, desweiteren bin ich irritiert, da es ja nicht mein Verschulden war, die Fristen der Fortbildung zu kennen und mich deswegen umsonst in eine andere Abteilung zu schicken. Der Umgang mit mir als Bewerberin vermisste jeglichen Respekt und Interesse am Menschen. Die Dame vom Recruitment war völlig unvorbereitet für das Bewerbergespräch, und dementsprechend hatte ich keine Möglichkeit, meine Qualifikationen und Erfahrungen auch nur ansatzweise zu übermitteln. Ich, als Bewerberin wurde wie Wegwerfware behandelt. Es war nicht zu erkennen, daß die Firma irgendein Interesse an hochqualifiziertem Personal hätte und die Personaler sich keine Mühe geben, den Kandidaten dort zu platzieren, wo er der Firma den größten Nutzen bringt. Ich brachte ihn scheinbar vor der Tür. Never again.

Bewerbungsfragen

  • Keinerlei Fragen, nur ein Monolog der Personalerin. Sie wußte nicht einmal meinen Namen.
  • Keine Möglichkeit des Kennenlernens. Kein Interesse. Keine Zeit, um sich darzustellen.
  • Keine.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Vorstellungsgespräch als reine kurze Aufgabenpräsentation, kein Eingehen auf Bewerber

1,8
Bewerber/inHat sich bei FlexStrom AG als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement beworben.

Verbesserungsvorschläge

Flex Strom wurde ich von einer Zeitarbeitsfirma vorgeschlagen.
Zum Gespräch war ich sehr pünktlich, mein Verhalten freundlich und höflich. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung, jede Menge Auslandserfahrung und ein Studium hinter mir. Die Begrüßung war nett, ich wurde eine HR-Dame weitergeleitet. Das Gespräch fand in einem kleinen Raum statt. "Wie war Ihr Name?" war das einzige, was sie mich zu meiner Person fragte, dann folgte eine simple kurze Beschreibung der Aufgabe als Sachbearbeiterin. Ursprünglich hatte mich die Zeitarbeitsfirma für die Stelle Sachbearbeitung/Emailbearbeitung vorgeschlagen. Ich hatte allerdings auf der Website auch die Stelle als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement gesehen, was mich mehr angesprochen und interessiert hat. Ich meinte, ich würde auch gern dafür in Betracht gezogen werden. Vor dem Probearbeiten von etwa zwei Stunden schlug die freundliche Abteilungsleiterin vor, da mich das Lieferantenwechselmanagement interessierte, mich am besten in dieser Abteilung probearbeiten zu lassen. Ich wurde hoch geleitet. Oben angekommen, erfuhr ich von der anderen Abteilungsleiterin, daß das Arbeiten in diesem Bereich nicht ginge, da bestimmte Fristen der Fortbildung zu berücksichtigen seien. Nächsten Dienstag fange wieder ein neuer Kurs an. Nun gut, diese Info hatte die andere Abteilungsleiterin wohl nicht, sonst hätte sie mich nicht hochgeschickt. "Alles kein Problem, Flex ist ja flexibel..." Ja, das ist ja wunderbar. Bevor es wieder hinunterging, zur Emailbearbeitung kam der Hinweis in einem Bereich Probe zu arbeiten, der noch nie mein Interesse und meinen Lebenslauf gekreuzt hatte, zufällig auf derselben Etage. Als ich einige Stockwerke tiefer wieder dem "ursprünglich vorgesehenem Probearbeiten" entgegen sah, wurde mir ausgerichtet, daß man sich entschlossen hat die weitere Zusammenarbeit mit mir zu beenden. Ohne Feedback wurde ich in den Regen entlassen. Ich bedaure einerseits, mein Interesse kund gegeben zu haben, desweiteren bin ich irritiert, da es ja nicht mein Verschulden war, die Fristen der Fortbildung zu kennen und mich deswegen umsonst in eine andere Abteilung zu schicken. Der Umgang mit mir als Bewerberin vermisste jeglichen Respekt und Interesse am Menschen. Die Dame vom Recruitment war völlig unvorbereitet für das Bewerbergespräch, und dementsprechend hatte ich keine Möglichkeit, meine Qualifikationen und Erfahrungen auch nur ansatzweise zu übermitteln. Ich, als Bewerberin wurde wie Wegwerfware behandelt. Es war nicht zu erkennen, daß die Firma irgendein Interesse an hochqualifiziertem Personal hätte und die Personaler sich keine Mühe geben, den Kandidaten dort zu platzieren, wo er der Firma den größten Nutzen bringt. Ich brachte ihn scheinbar vor der Tür. Never again.

Bewerbungsfragen

  • Keinerlei Fragen, nur ein Monolog der Personalerin. Sie wußte nicht einmal meinen Namen.
  • Keine Möglichkeit des Kennenlernens. Kein Interesse. Keine Zeit, um sich darzustellen.
  • Keine.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Vorstellungsgespräch als reine kurze Aufgabenpräsentation, kein Eingehen auf Bewerber

1,8
Bewerber/inHat sich 2011 bei FlexStrom AG als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Flex Strom wurde ich von einer Zeitarbeitsfirma vorgeschlagen.
Zum Gespräch war ich sehr pünktlich, mein Verhalten freundlich und höflich. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung, jede Menge Auslandserfahrung und ein Studium hinter mir. Die Begrüßung war nett, ich wurde an die HR-Dame weitergeleitet. Das Gespräch fand in einem kleinen Raum statt. "Wie war Ihr Name?" war das einzige, was sie mich zu meiner Person fragte, dann folgte eine simple kurze Beschreibung der Aufgabe als Sachbearbeiterin. Ursprünglich hatte mich die Zeitarbeitsfirma für die Stelle Sachbearbeitung/Emailbearbeitung vorgeschlagen. Ich hatte allerdings auf der Website auch die Stelle als Sachbearbeiter für das Lieferantenwechselmanagement gesehen, was mich mehr angesprochen und interessiert hat. Ich meinte, ich würde auch gern dafür in Betracht gezogen werden. Vor dem Probearbeiten von etwa zwei Stunden schlug die freundliche Abteilungsleiterin vor, da mich das Lieferantenwechselmanagement interessierte, mich am besten in dieser Abteilung probearbeiten zu lassen. Ich wurde hoch geleitet. Oben angekommen, erfuhr ich von der anderen Abteilungsleiterin, daß das Arbeiten in diesem Bereich nicht ginge, da bestimmte Fristen der Fortbildung zu berücksichtigen seien. Nächsten Dienstag fange wieder ein neuer Kurs an. Nun gut, diese Info hatte die andere Abteilungsleiterin wohl nicht, sonst hätte sie mich nicht hochgeschickt. "Alles kein Problem, Flex ist ja flexibel..." Ja, das ist ja wunderbar. Bevor es wieder hinunterging, zur Emailbearbeitung kam der Hinweis in einem Bereich Probe zu arbeiten, der noch nie mein Interesse und meinen Lebenslauf gekreuzt hatte, zufällig auf derselben Etage. Als ich einige Stockwerke tiefer wieder dem "ursprünglich vorgesehenem Probearbeiten" entgegen sah, wurde mir ausgerichtet, daß man sich entschlossen hat die weitere Zusammenarbeit mit mir zu beenden. Ohne Feedback wurde ich in den Regen entlassen. Ich bedaure einerseits, mein Interesse kund gegeben zu haben, desweiteren bin ich irritiert, da es ja nicht mein Verschulden war, die Fristen der Fortbildung zu kennen und mich deswegen umsonst in eine andere Abteilung zu schicken. Der Umgang mit mir als Bewerberin vermisste jeglichen Respekt und Interesse am Menschen. Die Dame vom Recruitment war völlig unvorbereitet für das Bewerbergespräch, und dementsprechend hatte ich keine Möglichkeit, meine Qualifikationen und Erfahrungen auch nur ansatzweise zu übermitteln. Ich, als Bewerberin wurde wie Wegwerfware behandelt. Es war nicht zu erkennen, daß die Firma irgendein Interesse an hochqualifiziertem Personal hätte und die Personaler sich keine Mühe geben, den Kandidaten dort zu platzieren, wo er der Firma den größten Nutzen bringt. Ich brachte ihn scheinbar vor der Tür. Never again.

Bewerbungsfragen

  • Keinerlei Fragen, nur ein Monolog der Personalerin. Sie wußte nicht einmal meinen Namen.
  • Keine Möglichkeit des Kennenlernens. Kein Interesse. Keine Zeit, um sich darzustellen.
  • Keine.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Sehr gut: 4.5 von 5 Sternen

4,5
Bewerber/inHat sich 2011 bei FlexStrom AG als Sachbearbeiter und Telefonverkäufer beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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