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flexword 
Germany 
GmbH
Bewertung

Miserable Atmosphäre und Behandlung der Mitarbeiter

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Liebevolle Kollegen, sehr gutes Büro. Nichts mehr Positives.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles Andere.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wertschätzen, Arbeitskonditionen verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Sehr stressige Arbeitsprozesse, sehr schlechte Behandlung der Mitarbeiter. Da die Firma einem ein (miserables) Gehalt bezahlt hat, hat die Firma von einem eine Top-Leistung erwartet. Wenn man einfach die Meinung geäußert hat, bekam man eine schlechte unfaire Bewertung zurück über die Leistung und die interne Kommunikation.
Die Fluktuation war sehr hoch. Man sucht immer nach neuen Mitarbeitern, denn die Leute werden nicht zum Bleiben motiviert.

Kommunikation

Kollegen sind gegangen und man hat nichts mitgekriegt. Neue Kollegen haben angefangen und man wurde mit Glück nur über den Namen informiert, wenn man überhaupt etwas erfahren hat.

Kollegenzusammenhalt

Ohne die liebevollen Kollegen hätte ich es nicht ausgehalten. Tolle Kollegialität, man hat immer den anderen geholfen. Einer der wenigen positiven Punkte der Arbeit bei flexword.

Work-Life-Balance

Überstunden verschenkt und nicht wertgeschätzt, Bereitschaft zum Wochenenddienst, Weihnachstdienst, Feiertage und Abendschicht wurde vorausgesetzt und nicht bezahlt oder fair ausgeglichen. Man lebte quasi bei der Firma und für die Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Die schlimmste Leitung, die ich jemals hatte. Mit Abstand. Die Mitarbeiter werden wie Werkzeuge und nicht wie Menschen behandelt. Hat man die unrealistischen Erwartungen der Geschäftstleitung nicht erfüllt oder die Meinung geäußert, bekam man eine schlechte Bewertung.
Um wirklich wertgeschätzt zu werden und keine Probleme zu kriegen, musste man ein Schmeichler sein.

Interessante Aufgaben

Man hat viel gelernt und mit vielen Übersetzungstools gearbeitet. Es waren die klassischen Aufgaben eines Projektmanagers in der Branche. Man musste allerdings der Alleskönner sein, in anderen Firmen werden die Rollen fairer aufgeteilt.

Gleichberechtigung

In der Übersetzungsbranche arbeiten mehr Frauen als Männer, daher keine Probleme in dem Sinne.

Umgang mit älteren Kollegen

Außer der Geschäftsleitung, gab es keine älteren Kollegen. Nur die Jungen und Unerfahrenen halten den Rhythmus aus.

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro und sehr gut mit Verkehrsmitteln verbunden. Die Klimaanlage war im Sommer ein Lebensretter.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man die hohen Anforderungen, die häufigen Überstunden und den stressigen Arbeitsrhythmus betrachtet, war das Gehalt nicht angemessen. Und eine Gehaltserhöhung kann man fast vergessen. Überstunden sind übrigens verschenkt, keine Gleitzeit. Es gab auch null Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeiten.

Image

Der Kunde ist König. Der Mitarbeiter genau das Gegenteil.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung? Man hat eine sehr gute Einschulung, aber das war es. Weiterentwicklung und Förderung der Fachkraft interessiert die Geschäftsleitung nicht.

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