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1 Bewertung von Mitarbeitern

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"Hals und Beinbruch"

2,8
Ex-FührungskraftHat bis 2012 im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die internationale Herausforderung und interkulturelle, friedensfördernde Kontakte. Natürlich auch die einst gute Bezahlung mit üppigen, steuerfreien Fliegerzulagen. Der tägliche Kontakt mit hoch qualifizierten Piloten, Fluglehrern Schießlehrern guided missles.
Als Vorgesetzter dieser Teams dürfte ich mich all dieser Zusatzqualifikationen selbst erfreuen, denn sonst ist ein HRM (Leistungsbeurteilung) nicht möglich. Die zahlreichen jährlichen Überprüfungsflüge zur Pilotenlizenz-Verlängerung und die quartalsmäßigen fliegerischen Checks der Beherrschung aller Notverfahren wurden von mir als Fluglehrer höchst persönlich -der Flugsicherheit wegen- implementiert. Für mich war als Tennistrainer C Breitensport interessant, das an manchen Flugplätzen dienstliche Tennisplätze, z. B. Bücky und Kaiser-und Domstadt Fritzlar, zur Verfügung standen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein nicht der Fliegerei entstammender Generalstäbler (Kommando-Kojack) war fürchterlicher Chauvinist und feierte immer Kaisers Geburtstag. Ein weiterer Flieger
-Oberstleuchtturm hatte ein Frauenbild, dass ihn zwang, seine Frau nahezulegen, ihren Beruf aufzugeben. Soweit so gut, aber es wollte mir das auch empfehlen. Als er im Einführungsgespräch nach ZDV 20/6 -neu eingeführt- vorsichtige Widerrede bekam, setze permanentes Mobbing ein.

Verbesserungsvorschläge

Weiterer Personalabbau. Änderung Art 87a GG (Verfassung) und des Soldaten-Eides, der auf dieser beruht.

Image

Der Stolz war bis zur friedlichen Deutschen Wiedervereinigung da. Es reicht ein karrieregeiler Kommandeur mit Rede "Würde die Mauer wieder aufgerichtet, dann würde ich Generalstäbler -nur Kurzlehrgang in Hamburg - General", den Spaß am Dienst zu vermiesen. Trotzdem ist der enorme Personalabbau um bald mehr als 50% einigerma-ßen sozialverträglich verlaufen. Ehemaliges Führungspersonal verkriecht sich aber zu oft in Vorstände von sicherheitspolitischen Gesellschaften und Vereinen, wo sie noch ein bisschen rum motzen können und nur unter sich bleiben. Diese Strategie fördert das Gemeinwesen heute nicht mehr, sondern nur das eigene psychologische Überleben ! Förderprogramme der Bundesregierung, bzw. einzelner Ministerien sollten überprüft werden. Das Sozialprestige der Führungscrews war nie gut und situationsangemessen, was ich am Beispiel meiner Ex-Familie erläutern kann. Prinzipiell haben Piloten ein besseres Prestige, was nicht vorrangig an der finanziellen Ausstattung durch Flieger-und Fluglehrer-Zulagen lag. Vielmehr wurde man als Flieger wahrgenommen und nicht als Soldat / Offizier. Kommt dann die Pensionierung, die früher ist, geht das Prestige gegen Null. Besonders hoch und multi-diszipli-när qualifizierte Menschen erschreckt das, aber weil sie es sind, ergreifen sie sofort bildungstechnische Anpassungs-maßnahmen. Dies kommt Forderungen der EU nach PLL = Programm Lebenslandes Lernen, das in allen Ländern Agenturen o. ä. hervor gebracht hat, entgegen - auch dem Fachkräftemangel im gravierenden, demografischen Wandel.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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