55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Richtig coole nette Leute mit einer sehr offenen Kultur die jeden herzlichst empfängt. Es gibt Raum für (mutige) Fehler und man muss sich nicht verstecken oder verstellen.
Man wird selbst durch die Atmosphäre so motiviert, dass man gern mal die Zeit übersieht. Hier muss man sich selbst die Disziplin aneignen um die nötige Balance aufrecht zu erhalten.
Es gibt eine offene Feedback-Kultur die auch wirklich gelebt wird. Man weiß eigentlich relativ klar wo man bei den Kollegen steht und ob etwas nicht passt. Insofern ist der Zusammenhalt auch stark gegeben. Trotz der hauptsächlichen Remote Arbeit werden mehr als genügend Gelegenheiten geboten und unterstützt um sich auch mal wieder real zu treffen.
Die Vorgesetzten haben hauptsächlich eine unterstützende Funktion und forcieren auch persönliche Entwicklung und helfen dabei Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Hauptsächlich Remote-Arbeit, aber wenn man will steht auch ein echt cooler Office-Space zur Verfügung.
Dafür, dass der Großteil der Kommunikation über Online-Meetings stattfindet, funktioniert die Strategie die gewählt wurde, richtig gut.
Gefühlt gut, kann aber nicht wirklich was dazu sagen
Bin noch recht neu, da ist verständlicherweise so ziemlich alles interessant.
Flip hat eine sehr große Vision und die entsprechenden Bedingungen dafür werden geboten. Dazu kommt eine riesige Herzlichkeit der Kolleg*innen was einem den Alltag noch schöner macht.
Es ist in einigen Bereichen noch viel aufzubauen.
Wie bei jedem jungen Unternehmen müssen Strukturen und Prozesse aufgebaut und an den Wachstum angepasst werden.
Wie bei jedem jungen Unternehmen müssen Strukturen und Prozesse aufgebaut und an den Wachstum angepasst werden.
Work hard play hard ;)
Die Firma steht recht am Anfang und hat sehr ambitionierte Pläne. Hier wird es viele spannende Karrieremöglichkeiten geben.
Sehr selten so viele tolle Menschen auf einmal getroffen. Alle waren von Beginn an super offen und haben mich mit offenen Armen empfangen.
Als Remote-Flipster wird mir alles geboten was ich brauche. WeWork + home office Set-up gibts natürlich umsonst.
Remote, aber die Kommunikation wird durch diverse Tools erleichtert.
Wenn man Probleme hat, kann man diese immer ansprechen und es wird sich drum gekümmert.
Flexible Arbeitszeiten. Wenn man drauf achtet, klappt es hervorragend.
Regelmäßige Weiterbildungen. Es gibt auch die Möglichkeit für Englischkurse, da das die Unternehmenssprache ist.
An den Karrieremöglichkeiten (Wege) wird gerade stark gearbeitet.
Gehaltsstrukturen sind optimierungsbedürftig, aber hier wird gerade dran gearbeitet.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Wirklich ein super Team! Man wird sehr schnell in das Team integriert und fühlt sich super wohl.
Regelmäßiger Austausch mit dem Vorgesetzten. Setzt sich für einen ein und nimmt sich immer Zeit für einen.
Im Home Office könnte es eine bessere Ausstattung geben (Schreibtisch und Stuhl). Büro ist gut ausgestattet.
Läuft gut. Es wird mit der eigenen App kommuniziert.
Definitiv!
Teilweise dauern Entscheidungen gerade sehr viel länger als man es von einem agilen Scale Up erwartet. Hier kann nachgebessert werden.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit weshalb man sich seine Pausen so einteilen kann wie es für einen am besten ist. Für Frühaufsteher genauso geeignet wie für Leute die mal in der Mittagspause ins Fitnessstudio verschwinden und abends länger machen. Natürlich ist das auf die Tage bezogen an denen man keine externen Termine hat, die gehen vor.
Wird angeboten, inwieweit es auch umgesetzt wird kann ich noch nicht beurteilen. Es gibt zum Beispiel auch Sprachkurse da die Unternehmenssprache englisch ist.
Die Kollegen und Kolleginnen sind super, man bekommt immer Hilfe angeboten.
Durch das schnelle Wachstum und große Teams sind die Vorgesetzten oft schwer greifbar, jedoch wird sich wenns brennt auch die Zeit genommen und schnell priorisiert. Es gibt weeklys in denen man Feedback geben kann und Themen besprechen kann. In Entscheidungen wird man meistens mit einbezogen.
Remote teilweise noch nicht umgesetzt, das Büro ist aber recht gut ausgestattet.
Kommunikation läuft über weitgehend über die eigene Flip App. Trotz unterschiedlichen Meetings gehen regelmäßig Informationen verloren bzw. kommen nicht an den richtigen Stellen an, man versucht aber dran zu arbeiten ohne gleichzeitig die Meeting-Kultur weiter auszubauen.
Inflationsanpassung gab es nicht bei einem späteren Eintritt in die Firma obwohl man das Gehalt schon sehr viel früher verhandelt hatte.
Im neuen Office ist es wie in einer Wohlfühloase :)
Beste :)
Das Team! + Man bekommt technisch alles problemlos gestellt was man benötigt.
Aktuell (!) chaotische Prozesse in div. Abteilungen.
Daher würde ich es aktuell nicht meinen Freunden empfehlen, aber jeder Mensch braucht eine andere Art der Struktur, deswegen muss das nicht jeder so empfinden.
Führungskräfte schulen, Gehälter anpassen, Ruhe in den Wachstumsprozess bringen
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut. Sowohl mit Kollegen, als auch mit Vorgesetzten kann man jederzeit offen sprechen - auch wenn es mal unbequemere Themen sind. Durch das schnelle Wachstum war es für mich gegen Ende meiner Flipster Zeit dann etwas zu chaotisch, deswegen 4*, aber das empfindet auch jeder anders.
Aktuell ist es schwierig. Durch den starken Wachstum sind einige Mitarbeiter verunsichert und/oder gestresst. Das merkt man auch in der Kommunikation über Flip als Arbeitgeber. Mag aber auch nur eine Momentaufnahme sein. I don't know.
Große Ziele, schnelles Wachstum, schwierige Situation in der Welt (Pandemie, Ukraine), da wird es gerade im Sales gern stressig. Man muss selbst darauf achten, dass man nicht in den Überstunden-Modus verfällt, dann klappt es aber gut.
Theoretisch hat man viele Möglichkeiten. Leider war meine persönliche Erfahrung eine andere. Eine Beförderung wurde wegen guter Leistungen immer wieder in Aussicht gestellt, aber die genauen Rahmenbedingungen was meinerseits noch geleistet werden muss um diese zu bekommen wurden bis zum Schluss nicht klar kommuniziert. Ist aber eben meine persönliche Erfahrung und mag bei anderen anders sein.
Gerade die Gehälter der Berufseinsteiger werden gerne niedrig angesetzt. Man muss seinen Wert kennen, um dementsprechend bezahlt zu werden. Hier besteht meiner Meinung nach Verbesserungsbedarf über den Inflationsausgleich hinaus.
Die Kolleg:innen sind ein Träumchen
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber es wird mehr :)! Die die da sind werden genauso behandelt wie die "Jüngeren".
In 90% der Fälle hätte man sich keinen angenehmeren Vorgesetzten Wünschen können. Verständnisvoll, unterstützend, bemüht. Dennoch muss einem bewusst sein, dass auch Führung gelernt sein will. Viele Vorgesetzte sind noch sehr Jung und ihnen würde - meiner Meinung nach - noch etwas Hilfe in Sachen Führung gut tun.
Ich für meinen Teil habe im Home Office alles gestellt bekommen, was ich brauche.
Die Technik ist modern und man kann wählen mit welchem Betriebssystem man z.B. besser klar kommt. Das neue Office ist auch mit allem eingerichtet, was man für den Arbeitsalltag braucht. Da kann man nicht meckern.
Generell werden die Mitarbeiter über die Flip App mind. wöchentlich von den jeweiligen Abteilungen geupdated. Darüber hinaus ist 1x in der Woche ein gemeinsamer Kickoff. Leider hatte ich trotzdem gegen Ende das Gefühl, dass gerade ad hoc Entscheidungen weniger kommuniziert wurden.
Ich habe nie mitbekommen, dass jemand in diesem Kontext ungerecht behandelt wurde.
In meinem Bereich war es oft dasselbe. Wenn man aber darüber hinaus gute Ideen hat, kann man auch eigene Projekte auf- und umsetzen. Es ist jedem etwas selbst überlassen, wie abwechslungsreich die Aufgaben sind.
Viel Druck, stressig und chaotisch.
Nicht vorhanden. Anrufe und Nachrichten noch spät am Abend. Überstunden ohne Ende.
Wird zwar immer groß kommuniziert, jedoch hat man vor lauter Chaos und Überstunden gar keine Zeit dafür.
Kollegen sind top, aber denke das wird bald stark abnehmen.
Keine transparente Kommunikation obwohl genau das gepredigt wird.
Wurde versucht durch Partys und Ähnliches auszugleichen.
Offenheit & "Macher" Denkweise
Wir müssen in Punkto "Offenes Ohr/Wertschätzung" nach der Wachstumsphase nochmal nachbessern.
Ein Beispiel:
- Buddy Lunches (für alle, mit einem Pool aus allen)
An sich gut. Als Remote hat man leider nicht alle/ähnliche Annehmlichkeiten wie die "Vorort" Kolleg:innen.
Als Remote – absolut top. Vertrauensarbeitszeit & Austausch mit Kolleg:innen klappt
Nachdem man sich als Team auf eine Lösung commitet hat, stehen auch alle dahinter.
Gibt nicht viele, daher "nur" 3 *
Direkte Vorgesetzte/Middle Management gibt sich alle Mühe um den Kolleg:innen bei ihrer Arbeit zu helfen und zu leiten. Der Kontakt zum Top-Level wurde im Laufe der Zeit immer weniger, aufgrund des Wachstums. Aber natürlich geben auch die sich alle Mühe!
Durch das Wachstum der letzten Monate ändern sich, und müssen sich weiterhin ändern, einige Prozesse um allen Kolleg:innen ein offenes Ohr zu bieten. Einige Formate (durch die Größe vermutlich) sind für Einsteiger wohl eher einschüchternd wirkend.
Gibt noch teilweise große Differenzen bei den Gehaltsbändern, welche aber gegen spätestens Ende des Jahres ausgeglichen werden sollen.
Noch viele Greenfield Themen welche in die aktuelle Architektur integriert werden müssen. Durch die OKR's wird die Velocity der einzelnen Teams & Abteilungen gesteuert.
Kultur, Atmosphäre, Lage, Team
Offene Feedbackkultur, Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt, jeder kann/darf/sollte sich weiterentwickeln, Spaß und lockerer Umgang in den Teams, Hunde sind im Office erlaubt
Das gute Image wird vor allem von Tag 1 an mit einem tollen, strukturierten Onboarding und der direkten Einbindung in tägliche Aufgaben auch bestätigt. Teamzusammenhalt wird durch Events und Workshops gefördert.
Etwas längere Arbeitszeiten, dafür aber größtenteils freie Einteilung und Home Office/Remote Work ist für jeden möglich - New Work wird gelebt.
Wer will, hat die Möglichkeit sich schnell weiterzuentwickeln.
Tolles Team, man kann auf jeden zugehen und wird unterstützt
Gutes Verhältnis zu Vorgesetzten, unterstützen persönliche und fachliche Weiterbildung
Durch regelmäßige Abstimmungstermine innerhalb der Teams (täglich) und innerhalb des gesamten Unternehmens (wöchentlich) geht kaum etwas unter. Mindestens 1x wöchentlich finden auch 1:1 Abstimmungen mit den jeweiligen Führungskräften statt.
Gehaltsangleichungen und -gespräche erfolgen regelmäßig.
Absolut! Man hat die Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln, neue und interessante Aufgaben zu übernehmen - kein Tag ist wie der andere.
Nur Visionen und schlechte Führungskompetenz. Ungesundes Wachstum.
Hohe Fluktuationen ernst nehmen und hinterfragen warum so viele das Unternehmen verlassen. Die Firmenwerte tatsächlich leben und nicht nur auf dem Papier haben.
Chaos regiert
Mehr Schein als Sein
Schwer möglich, allein die FlipApp auf seinem Privathandy sorgt für ständige Nachrichten.
Man versucht mit Pizza und Party die Leute bei Laune zu halten
Kolleg*innen sind top. Leider wird sich dies auch durch die hohe Fluktuationen ändern.
Es gibt kaum ältere Kolleg*innen
Versprechungen und Visionen sind an der Tagesordnung.
Im Vertrieb kein Geschäftshandy. Privathandy muss genutzt werden
Fehlende Ehrlichkeit und Transparenz. Visionen über Visionen