50 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Interessante Aufgaben
- Großes Potential am Markt mit den Produkten und Anwendungen
- Gerade in Krisenzeiten könnte man etwas mehr in die Mitarbeiterentwicklung investieren
- Strategie und Änderungen in den Prozessen transparent und rechtzeitig kommunizieren (vor allem die Zielsetzung, Mehrwert für die Organisation!). Das würde an einigen Stellen sicher die Akzeptanz erhöhen.
Soweit ok. Ich kann natürlich nicht für alle Abteilungen sprechen.
Dort wo bekannt (was ich mitbekomme) ist das Image gut.
Gleitzeit, flexible Urlaubsplanung, Zeitausgleich.
Eine interne Academy kümmert sich um die Entwicklung der Mitarbeitenden. Es gibt einen umfangreichen Onboardingprozess. Sterne Abzug, da derzeit Einsparungen bei den Schulungen.
Man lehnt sich an den Tarif an, ist aber nicht tarifgebunden. Sicher wichtig ist es, die ganzen Sonderzahlungen zu berücksichtigen (also gesamtes Jahresbrutto).
Sehr gut finde ich den Zuschuss zum Kindergarten.
Das Umweltmangement ist nach DIN ISO zertifiziert, zusätzlich Ecovadis-Rating in Gold. Teilnehmer beim UNGC. Umfangreiche Sponsoringmaßnahmen von Sportvereinen, Schulen etc in der Region.
Prinzipiell finde ich den Zusammenhalt gut. Siehe Kommunikation, vor allem an den Schnittstellen: da wäre mehr proaktiv Austausch gut.
Mal so, mal so. Prinzipiell gilt die Coaching-Philosophie (ähnlich "Leadership"). Wird natürlich unterschiedlich gelebt.
Im Büro finde ich mich gut abgeholt. Es gibt interne Newsletter, Intranet, Teamsgruppen, Abteilungsbesprechungen etc.
Eine Herausforderung sind sicher die internen Umstrukturierungen- da bleiben Informationen schon mal auf der Strecke.
Mehr Frauen in Führungspositionen wäre gut! Vielleicht liegt es auch an der Branche...?
Mega! Hoch interessante Produkte und sehr spannende Anwendungen in unterschiedlichen Industrien und Regionen.
Gerade ist Kurzarbeit, jedoch gibt es einen guten Zuschuss.
In der Umgebung immer noch top. Es gibt viele Einmalzahlungen und Extras.
Ich fühle mich wohl
völlig intransparent
Abteilungsübergreifend gibt es sehr gute hilfsbereite Kollegen
Äpfel nun umsonst
- Wirkliche Möglichkeiten schaffen, dass Gehalt zu steigern, sodass Mitarbeiter nicht nach kurzer Zeit wieder wechseln
-Prozesse seriös überarbeiten
- Führungskräfte sollten nicht nur fachlich führen können
- Teils gibt es MA welche für die Stelle absolut unqualifiziert/überfordert sind, das führt zu Frust bei der täglichen Zusammenarbeit
Anpassung an die Metallindustrie fokussieren
Mehr Möglichkeit zur Teilzeit und Altersteilzeit
Einführung eines gesunden MIttagsangebotes
Wird mit den Jahren immer trüber, weil sich die Prozesse nicht zum besseren wandeln
Die Fluktuation nimmt ständig zu, die Zusammenarbeit mit den abteilungsübergreifenden Schnittstellen wechselt sehr oft
Urlaub und GZ so gut wie fast immer möglich
Gibt keinen definierten Karriereweg, Weiterbildung im fachlichen Bereich (Engineering) kaum, SoftSkills Bereich sehr gut
Ein Mechaniker/in verdient das gleiche Gehalt oder oft 1-2 Gruppen darüber, wie eine Person mit abgeschlossenem Studium ( hier wird bei Bachelor oder Master kein Unterschied gemacht)
Nichts bekannt, Müll wird jetzt getrennt
Sehr gut
Wertvolle Erfahrung geht durch "plötzlichen" Renteneintritt verloren
In der Abteilung hervorragend
Als Frau finde ich es schon noch schwierig sich zu behaupten, hier kommt es aber sicher auf die Abteilung an
Sehr viel mehr Potenial wäre vorhanden, aber man bekommt wenig mit von anderen Bereichen
Die Kollegen und deren Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung.
Weit weg vom Tarif, Gehaltserhöhungen oder Versprechen dazu werden nicht umgesetzt oder nur widerwillig.
Es wird alles getan um die Mindestgrenze an Gewerkschaftszugehörigen klein zu halten um sich Lohn zu sparen und Arbeitsstunden höher zu halten.
Ihr entfernt euch immer weiter vom gerechter Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten, vor 10 Jahren war das noch anders.
Flächendeckende Einführung von maximal 37h in allen Bereichen bei gleicher Entlohnung, um somit zumindest näher an eine Tarifstruktur heranzukommen.
Fördern und Höherstuxen von jungen Leistungsträgern, die das Unternehmen mit neuem Ehrgeiz in ganz neue, fantastische Bahnen lenken können, bevor der Frust und Abgang zur Konkurrenz doch einkehrt.
Kurzfristige Gehaltserhöhungen, die nicht nur der IG folgen (Stichwort Prozentualerhöhung -> Wer mehr verdient, der hat auch absolut mehr von den 8,5%…) sondern die Gehaltslücke auf ein vernünftiges Niveau schmälern.
Durch die offene Gleitzeitregelung fast super.
Riesen Manko meiner Meinung nach der extreme Unterschied von 40h auf 35h wie hier nach Tarif üblich sein sollte. Wenn man diesen Unterschied prozentual/finanziell betrachtet, leider ein großer Nachteil zur Konkurrenz.
Außerdem sollte die Homeoffice-Regelung nach (rekordmäßigen) Spitzenjahren noch offener gestaltet werden, 40% maximal leider nicht so viel Spielraum offen wie man sich bei einem modernen Arbeitsplatz wünschen würde.
Selbes Problem wie bei der Entlohnung. Aktuell wirte Konzepte verhindern Fachpersonal an den notwendigen Stellen und führen zu Frust von Nachwuchskräften.
Weiterbildungen werden einigermaßen gut unterstützt, aber leider auch hier sehr viel Luft nach oben.
Für Aufstiege im eigenen Bereich gibt es leider abseits vom Zufallsglück kaum Chancen. Diese müssen durch Umbesetzungen oder Offboarding zur Konkurrenz geschehen
Leider ganz ganz großer Kritikpunkt. Manche Positionen werden enorm überdurchschnittlich entlohnt , aber dadurch mangelt es bei jungen Fachkräften und insbesondere Akademikern extrem an der finanziellen Konkurrenzfähigkeit.
Der Vergleich bei 40h und Flottweg-Gehalt zu 35h Tarifentlohnung hingt leider extrem bei Top-Mitarbeitern und zukünftige Führungskräften in Bereichen wie Vertrieb/Projektmanagement, R&D, usw. sollten die Gehälter und Karrieremöglichkeiten deutlich angehoben werden.
An der aktuellen noch hinkenden Professionalität seitens Fachwissen und dem Offboarding langjähriger Spitzenmitarbeiter ist dies deutlich zu erkennen.
War mal besser, leider werden seit Monaten/Jahren mehr und mehr Infos nur noch kurz am Rande erwähnt und nicht mehr öffentlich kommuniziert. Dadurch extrem viel Flurfunk mit eher halbgaren Informationen teilweise.
Interessantes Themengebiet. Wenn man will, kann man sich viel beibringen. Ob man dadurch weiterkommt, is ein anderes Thema
Keine Kantine leider. Werden immer mit einer Lösungsfindung vertröstet.
Kommt auf die Stelle drauf an. In vielen Bereichen bestimmt sehr gut in andern eher nicht so optimal. Dies ist aber jedem glaub ich auch bewusst, der solche Stellen annimmt
Endlich gibt es die Möglichkeit auf Bildungsurlaub ..aber nicht für jeden.
Es könnt schlechter sein aber auch wesentlich besser. Arbeitspensum sehr hoch teilweise, wird nicht so wertgeschätzt. Sozialleistungen werden sehr gute Angeboten
Im Aussendienst, daher wenig zuhause
Die Mitarbeiter im Aussendienst werden zu wenig Geschätzt von der firma, Das Grundgehalt ist das selbe wie in der Montage, jedoch herrschen beim Kunden ganz andere Bedingungen, wird aber Leider nicht so geschätzt wie es werden sollte,
Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten. Starkes Produkt. Flottweg ist ein sehr sicherer Arbeitgeber, der die Mitarbeiter auch in schweren Zeiten nicht im Stich lässt. Zu Coronazeiten wurde niemand entlassen und es gab auch kaum Kurzarbeit.
Entwickelt sich teilweise in die falsche Richtung. Hier sparen, dort sparen. Mehr Umsatz, Umsatz auf Krampf. Wachsen usw. Dadurch werden viele gute Mitarbeiter vernachlässigt.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, die Zufriedenheit im Vordergrund stellen. Ohne gute und qualifizierte Mitarbeiter ist jedes Unternehmen wertlos. Nicht den Fehler machen, nur Zahlenorientiert vorzugehen. Nicht nur sparen, sparen, sparen. Das Unternehmen und die Arbeitsbedingungen müssen sich verbessern und nicht andersrum.
absolut genial, Teamkollegen und Vorgesetzte ein Traum. Habe immer Unterstützung von meine Kollegen bekommen und zum Abschied gab es ein sehr herzliches Geschenk.
In der Umgebung eilt der Ruf der Firma voraus. Diesen Image beibehalten.
Noch immer zu konservatives Denken von "Oben". Es gab Widerstand, was die Homeoffice-Regelung anbelangt. Mittlerweile haben es aber einige verstanden, dass mehr Flexibilität die Zufriedenheit des Arbeitnehmer steigert und somit auch die Produktivität. 40 % Homeoffice und Gleitzeit sind top. Man kann, wenn es mal nicht so viel lost, einfach mal an einem Freitag Freizeitausgleich nehmen. In meiner Abteilung 40 ST/Woche.
Ich habe bei Flottweg im zweiten Semester meines Bachelorstudiums angefangen. Habe dort den Praxissemester, die Bachelorarbeit und sogar einen dualen Master absolviert und wurde sofort ohne Probezeit fest angestellt. Das Unternehmen hat mir sehr viel gegeben, ich habe sehr viel gelernt und sehr viele tolle Menschen kennengelernt. Wir haben uns im Guten getrennt. Flottweg wird immer in meinem Herzen bleiben.
Grundsätzlich werden die Mitarbeiter fair bezahlt, die Firma orientiert sich nach IG Metall, heißt man bekommt gefühlt jeden Monat irgendwelche Sonderzahlungen natürlich bei 40 St/Woche. Ich war mit meinem Einstiegsgehalt zufrieden. Flottweg sollte aber nicht so wie viele andere wachsende Firmen die Unternehmensstrategie der Amerikaner annehmen. Das führt nur zur Chaos und Ungerechtigkeit. Einige Kollegen mussten um eine Lohnerhöhung kämpfen, weil von Oben zu viel Widerstand und zu wenig Anerkennung kam.
sehr starkes Kollegenzusammenhalt aus meiner Erfahrung. Flottweg ist ein Unternehmen, das sehr viel Wert auf Kultur und Tradition legt. Ich habe mich die meiste Zeit unter den Kollegen sehr wohl gefühlt.
Sehr viel Respekt. Die älteren Herrschaften sollten aber auch die jüngeren respektieren, da nur durch Zusammenarbeit stetige Verbesserung möglich ist.
Da kann ich nur von meinen Vorgesetzten sprechen. Natürlich versuchen immer noch viele Vorgesetzte den "Ich bin dein Chef" zu spielen, um ihr Territorium zu markieren. Dennoch hatte ich zu meinen Vorgesetzten ein sehr gutes Verhältnis auf fast Augenhöhe. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich bereits als junger Student im Unternehmen angefangen habe und so mitgewachsen bin.
Firmenlaptop, Firmenhandy. Gute Arbeitsbedingungen im Büro. Allerdings ist der Standort von Flottweg wirklich nicht zentral und liegt nicht an der Autobahn. Das war der Hauptgrund, wieso ich gewechselt habe.
Kommunikation ist das A und O für eine reibungslose Arbeit. Dies ist noch ausbaufähig, das Problem haben allerdings die meisten Unternehmen. Schlechte Kommunikation vorallem auch mit dem Kunden sorgt dafür, dass dann andere Kollegen sich vor dem Kunden rechtfertigen müssen, obwohl sie keine Schuld trifft.
Einer der wenigsten mit einer anderen Herkunft in der Abteilung, doch keine einzige negative Erfahrung gemacht.
Aufgabenbereich in meiner Abteilung sehr interessant. Flottweg hat absolut hochwertige Maschinen. Das Engineering und Programmieren der Maschinen macht riesen Spaß. Es gibt allerdings in der Abteilung "Automatisierungstechnik" viele sehr kompetente Kollegen, die mehr Anerkennung für ihre Arbeit verdient haben.
- Man wird hier von seinem Team, seinem Vorgesetzten aber auch von seinen Kollegen geschätzt
- Sicherer Arbeitsplatz, mit dem man seine Zukunft planen kann
oft wird auf zu viele Befindlichkeiten von zu vielen Beteiligten eingegangen, Organisations- und Verantwortungsbereiche sind nicht klar definiert (Wachstumsschmerzen der letzten Jahre)
Erwartungshaltung liegt relativ hoch - hier nicht immer Vollgas geben, sondern vielleicht mal bewusst "einen Gang zurückschalten", um Bereiche und Mitarbeiter nicht zu überfordern
in meinem Team mehr als angenehm, wir kommen alle super miteinander aus und haben viel Spaß in und an der Arbeit
aus meiner Sicht sehr gut
40% Homeoffice möglich + Gleitzeit, dadurch ist schon viel Flexibilität gegeben, den Rest kann man gut selbst steuern (ist ja auch immer ein Geben und Nehmen)
Niveau sehr gut, einige jammern da die Tarifbindung fehlt - kann ich nicht nachvollziehen, bin absolut zufrieden
extrem gut, vor allem im eigenen Team - auf private Belange wird Rücksicht genommen
offener, fairer Umgang mit absolutem Vertrauen = TOP
innerhalb des eigenen Teams sehr gut, über die Abteilungsgrenzen hinaus wird es schon schwierig
spannende und abwechslungsreiche Aufgaben - oft fehlt uns aber eine geregelte Basis, hier muss aufgrund des Wachstums vieles "nachgearbeitet" werden
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