22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Oft stressig, da wir lange unterbesetzt waren.
Da ich eine 30 Stunden/Woche hatte, ging es meist gut. Jedoch gab es Wochen in denen ich keinen freien Tag hatte. Dies lag an einem hohen Krankheitsstand.
Wenn man die „richtige“ Weiterbildung machen möchte, dann wird man gefördert. Eigene Interessen werden nicht unbedingt berücksichtigt.
Mit dem Gehalt war ich nicht wirklich zufrieden, dies wurde jedoch kurz nach meiner Kündigung angepasst und erhöht.
Es wurde immer viel zu viel Essen weggeworfen. Auch sonst wurde nicht wirklich auf Umweltbewusstsein geachtet.
Unter den Kollegen gab es eigentlich immer gute Laune und die Arbeit machte zusammen Spaß. Es wurde auch mal eine Schicht getauscht oder für einen Eingesprungen.
Meistens unterirdisch schlecht. Das Verhalten kam sehr auf die Laune an. Lob gab es für das Team so gut wie gar nicht. Kritik dafür schon. Manche Kommentare waren unangebracht.
Oft schwierig, unangebrachte Kommentare waren keine Seltenheit.
Möglichkeit der Weiterbildung, Möglichkeit schnellen Wechsels intern, sowie Kommunikationsmöglichkeiten zu höheren Positionen
Starke Hierarchien - kein Arbeiten auf Augenhöhe meiner Meinung nach
Gelobt wird man, auch bestärkt in seiner Arbeit! Dennoch manchmal das Gefühl es gibt interne Gesetze, die manchen alles ermöglicht
Kommt drauf an wie man selber ist… um den Kids alles Recht zu machen, hab ich teils ordentlich eingesteckt
Unterdurchschnittlich
Katastrophe…
Ist okay, man kann zumindest über Missverständnisse reden, muss man sich aber auch trauen
Durchschnittlich, mehr Transparenz von höheren Positionen wäre toll
Absolut, spanende Klienten - Arbeitsfeld entsprechend
Durch den hohen Personalmangel und die ständige Aufforderung Dienste abzudecken, war das Arbeitsverhältnis zuletzt sehr angespannt.
Egal bei wem man die Flow erwähnt, jeder hat ein schlechtes Bild.
Mit dem Modell ist keine Work-Life-Balance vorhanden. Die Teamkoordnation hat versucht Freiwünsche zu realisieren. Diese wurden dann oft spontan zu Nichte gemacht, da aufgrund von Krankheit anderer Mitarbeiter wieder Druck gemacht wurde Dienste zu übernehmen.
Der Weg ist schon bei Einstellung geebnet und wird daran entschieden, ob einem die Nase passt oder nicht
Der Kollegenzusammenhalt war super.
Die Obrigkeit war nur selten zu sehen. Direkte Vorgesetzte waren der Chefetage durch und durch hörig.
Von unten nach oben musste man immer Rede und Antwort stehen, anders herum war das leider absolut nicht der Fall. Informationen wurden bewusst vorenthalten oder nur an einzelne im Team weitergegeben mit der Bitte Stillschweigen zu bewahren. Oftmals bei ganz banalen Dingen.
Unterirdisch
Wenn ein Gespräch mit den Verantwortlichen zustande kommt ist es positiv und es kann darauf aufgebaut werden
Es scheint dass die Geschäftsführung in manchen Gebären keinen Einblick in das relevante Tagesgeschäft hat
Gesprächskultur verbessern
Weitergegebener Druck von oben erzeugt Stress
Gutes Potential um das Image zu verbessern
Bei Personalmangel und Überstunden von mehr als 200 gibt es keine Balance mehr
Weiterbildungspflicht steht im Arbeitsvertrag. Wird leider oftmals geblockt, oder nicht anerkannt. Gute Fortbildung muss selbst finanziert werden
Es wird an Stellschrauben gedreht um auf den ersten Blick positiv anzupassen
Vermeintlich preiswert geht leider oft vor Nachhaltig und Umweltschonend
Das direkte Team arbeitet professionell zusammen und könnte noch bessere Ergebnisse erzielen mit der nötigen Unterstützung p
Es werden klare Entscheidungen vorgegeben, Mitarbeitergespräche regelmäßig abgelehnt und keinerlei Nachvollziehbarkeit und Transparenz zugelassen
Fühlt sich manchmal an wie im Mittelalter
Arbeitsrelevante Informationen werden unzureichend weitergegeben
Zu hohe Schreibarbeit. Pädagogische Arbeit bleibt auf der Strecke
Sonst vielfältige, interessante Aufgaben
Dass sie jedem Menschen (teilweise leider ungeeignet) eine Chance geben.
Das nicht auf jede Gruppe eingegangen wird. Während andere vor Luxus protzen, vergammeln andere Geuppen mit kalten Wänden und kaputten Türen, müssen jeden 2. Cent beim Einkaufen umdrehen.
Die Betreuer kriegen all das ab, was die Leitung verbockt. Gerade zu dem, was die Mitarbeiter schon aushalten müssen.
Den Arbeitnehmern beim Mitarbeitergespräch zu hören und Beschwerden ernst nehmen.
Nebenbei auch mal Weihnachtsgeld zahlen.
Zitat SGL: „du kannst nicht damit rechnen, einen Termin nach deinem Feierabend wahrnehmen zu können.“ „Sag deine Termine ab, du musst einspringen.“ „nimm dir für deine Termine ein Urlaubstag.“
Fortbildungen werden nur FLOW-Intern anerkannt.
Der Zusammenhalt klappt je nach Team, wird aber von SGL als auch Leitung nicht gern gesehen. Es werden Gerüchte seitens SGL verbreitet und das Team psychisch auf die Probe gestellt. 4 meiner Kollegen haben bereits gekündigt.
Sachgebietsleitungen sind teilweise zum kotzen und nutzen ihre Macht den Angestellten gegenüber aus. Die Psyche leidet am meisten darunter.
Männer verdienen mehr.
Die Gruppenatmosphäre ist super, die Kommunikation in die Verwaltung stellt sich sehr oft als schwietig dar.
DIE Gruppenarbeit mit 24Std.-Schichten ist grundsätzlich nicht wirklich dazu geeignet, eine gute W/L-Balance zu halten. Das liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Sie sind zu oft zu weit von den Fällen oder der pädagogischen Realität der Gruppenarbeit entfernt, je weiter oben in der Hierarchie sie sich aufhalten.
Gruppenintern ist sie flach und knackig, sobald etwas über die Verwaltung läuft, muss man sich fragen, ob Dinge erledigt werden, bzw. ob sie sinnvoll und zielführend erledigt werden.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten und offene Kommunikation seitens der Leitung
ALLES!!!!
Um ehrlich zu sein, fehlen mir hier die Worte... Es darf doch anhand eines Schlüssels nicht erkenntlich sein, wer was zu sagen hat, oder? Scheinbar doch! Die machthabende Person in o.g. Einrichtung reißt Müttern und Vätern die eigenen Kinder aus den Armen, um vermeintlich zu demonstrieren, wie es "besser" ist. Wo ist da der Grundsatz: "Abholen, wo etwaige Person steht? Das dazu. Mitarbeiter*innen scheinen derart eingeschüchtert zu sein, dass sie eigene Meinungen kaum bis gar nicht äußern.
Aufgrund dessen werden diese Strukturen wohl schlecht unterbrochen. Wer ein Herz für Ressourcenorientiertheit hat und das Wohl von Klient*innen und Kindern hat, sollte bei FLOW NIEMALS anfangen!!!!
Schaut die HP an, arbeitet dort...
Hier muss ich leider auch meine akademische Vergangenheit vergessen...
TOTAL FÜR DEN *****!
DP-technisch kann alles verankert sein, sowohl
FREI für einen Geburtstag, eine Einschulung oder eine Beerdigung. Da wird angerufen und angerufen und angerufen. Damit setzt der Verein unter Druck. Und ja, es wird dennoch ein Nachtdienst übernommen, ohne einmalige Begleitung. Und das bei der Arbeit mit Säuglingen.
Als weitere Warnung für künftige Mitarbeiter*innen sollte gesagt sein, dass eine permanente Erreichbarkeit vorausgesetzt ist. Und das geht nicht! Weil es nicht guttut und im schlimmsten Fall krankmacht!!!
Affig
Wenn kollegial ähnliche Themen aufkamen, wovon die machthabende Person nichts wissen will, oder eben solche als "unbequem" empfindet, muss der/die Starke in die Konfrontation. Oft ohne Rückhalt. Vermutlich durch Angst, durch Einschüchterung.
k.A.
Naja, der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken
s.o.
Jeder kommt zu Wort. Aber keine Aussage trägt das gleiche Gewicht.
Unglaublich schlecht, weil e.V. Kam selber aus einem e.V. aus der Anerkennung. Dort habe ich besser verdient, als in Festanstellung. Musste dann aus ethischen Gründen wechseln, so oder so. Als studierte Person + Erzieher*innenausbildung gab es 1.600€ netto.
Wertschätzung bedeutet Geld, auch im Sozialen. Und bei der gesamten Bereitschaft, die von FLOW abverlangt wird, ist das Gehalt definitiv ein LACHER!!!!
k.A.
Leider gar nichts. Könnte pädagogisch so wertvoll sein. Mit Eltern und Säuglingen - Kleinkindern. Weder noch...
Kurze Hierarchie. Direkte Kommunikation mit Vorgesetzten.
Die Arbeit mit den Klienten.
Manche Kollegen sind nett bzw waren nett und sehr unterstützend.
Die Leitungsebene könnte sich mehr auf Umgang mit Mitarbeitern konzentrieren gerne auch mehr präsent sein.
Es sollte ein vernünftiger Umgang mit den Mitarbeitern geben. Es wäre schön wenn unsere Vorgesetzten mehr präsent wären und uns unterstützen. Es wäre schön wenn der Betriebsrat aktiv auf solch schwierige Gruppen gucken würde. Aber ich glaube den gibt es noch nicht so lange.
Vorgesetzte fragen nicht ob man für Kollegen in anderen Gruppen einspringen kann, sondern bestimmen das mit Kommentaren wie: es ist mir scheißegal ob die das möchte oder nicht, die hat den Dienst zu leisten.
Ähnliche Sätze fallen bei uns ständig im Bereich.
Zwei Mitarbeiterinnen sind gerade erst gegangen die nächsten haben jetzt schon wieder gekündigt.
Sowas ist ärgerlich besonders wenn die Person sogar im Betriebsrat sind.
Leider nicht so gut man hört von außen sehr viel Negatives ob es von extern ist oder anderen Gruppen.
Ständig muss man oder einspringen.
Kann ich noch nicht zusagen ich habe gehört paar Leute bekommen hausinterne Weiterbildung
Es ist schwierig bei uns in der Gruppe kommt nie Ruhe rein. Ständig gehen Mitarbeiter ,alte Mitarbeiter schwärmen von der Vergangenheit, als unsere Gruppe noch in einer anderen Stadt war und andere Person zuständig waren.
Das kann ich nicht so gut sagen. Mitarbeiter die älter sind und lange da sind gibt es bei uns nicht.
Keine Wertschätzung.
Hat kein nettes Wort übrig.
Schlecht alle Probleme ab wir sollen uns nicht so anstellen woanders ist es schlimmer er hat schon schlimmeres zu seiner Zeit erlebt.
Transparent findet gar nicht statt. Wir haben das Gefühl dass seine Vorgesetzte ihn deckt und seine Arbeit in wichtigen Punkten macht.
Derzeit nicht so gut uns wird viel versprochen aber wenig umgesetzt. Wir bekommen nur das Nötigste. Es soll noch eine Gruppe aufgemacht werden aber das ist schon lange im Gespräch und wer weiß ob es dazu so kommt wie es gesagt wird.
Eine Mitarbeiterin die dort anfangen soll kriegt Dienstpläne von unserem Vorgesetzten mit einer 7 Tage Woche. Und auch das trotz Betriebsrat. Da fragt man sich was dieser macht.
Wir haben kaum Informationen bekommen. Die Arbeit mit unseren beiden Vorgesetzten gestaltet sich sehr schwer. Ich glaube die beiden haben auch nicht zusammengearbeitet.
Es soll eine betriebliche Altersvorsorge geben aber die beginnt erst nach so und so viel Jahren.
Es gibt Lieblinge die werden bevorzugt leider kann man das mehr als deutlich sehen.
Die Arbeit mit den Klienten macht viel Spaß und ist abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.