22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es "menschelt", wie man so schön sagt. Der Mensch ist hier nicht nur eine Nummer, sondern etwas wert. Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber!
Teilweise etwas veraltete Strukturen und Prozesse, aber hier sind wir auf einem gute Weg!!
Unbedingt auf leistungsorientierte Vergütung setzen, um weiterhin gut qualifizierte Mitarbeiter vom Markt erwerben zu können. Außerdem die Weiterbildungsmöglichkeiten für die eigenen Mitarbeiter stärken und motivierte, leistungswillige Mitarbeiter entsprechend entlohnen (durch Gehalt und auch Weiterbildungsmöglichkeiten)
Ich habe dieses Jahr neu beim Flughafen gestartet und seit meinem Vorstellungsgespräch habe ich dieses absolute positive Bauchgefühl, da hier die Menschen noch etwas wert sind und auf ihre persönlichen Belange eingegangen wird. Hier zählt nicht nur Profit, sondern auch das "Wie" und der Umgang untereinander. Es gibt tolle Aktionen und Mitarbeiterevents, bei denen man sich schnell zugehörig fühlt zu dieser großen Familie! Natürlich merkt man immer noch, dass wir aus der Krise kommen und um gute wirtschaftliche Ergebnisse kämpfen mussen, das heißt der Druck ist teilweise schon spürbar, aber alles in allem ist dieser sehr human (im Vergleich zur freien Marktwirtschaft) und wenn man Bock hat, sich einzubringen, wird das auch belohnt!
Hier wird oft auf allerhöchstem Niveau gemeckert, vor allem die Kollegen, die schon sehr lange dabei sind, wissen die Bedingungen und das tolle Klima am Flughafen nicht mehr zu schätzen. Wenn es euch nicht gefällt, geht doch mal in den freien Markt und schaut, wie dort teilweise mit den Leuten umgegangen wird... Aber alles in allem gibt es auch sehr viele positive Stimmen und viele Leute, die unseren Arbeitgeber sehr zu schätzen wissen :-)
Hier kann man nichts anderes als 5 Sterne geben. Die Homeoffice-Regeln sind sehr individuell und die meisten Abteilungen haben Quoten von mindestens 50 - 60 % Homeoffice (andere sogar mehr). Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, aber hier wird Vertrauen großgeschrieben und das Verständnis für individuelle persönliche Situationen. Auch in Situationen, wo es einem nicht so gut geht, wird so gut wie möglich versucht, auf die Mitarbeiter einzugehen und da trägt Homeoffice und vorallem offene Kommunikation einen erheblichen Teil dazu bei. Natürlich ist das Arbeitsergebnis wichtig und es gibt auch viele Abteilungen, denen die Mitarbeiter fehlen, aber der Arbeitsdruck wird nicht nur auf dem Rücken der Mitarbeiter verteilt - sondern die Führungskräfte versuchen so gut wie möglich zu priorisieren und abzuwägen (zumindest in meinem Bereich)
Ich denke hier gibt es sehr viele Möglichkeiten, was die Karriere betrifft. Nur an der Weiterbildung wurde die letzten Jahre sehr viel gespart, das sollte dringend geändert werden und nicht nur auf die Führungskräfteentwicklung Zeit und Energie verwendet werden, sondern vor allem für den Großteil der Mitarbeiter, die keine Führungskräfte sind. Hier ist ein recht großes Ungleichgewicht in der Corona-Zeit entstanden und meiner Meinung nach sind die Budgets für Führungskräfte im Verhältnis zu der Zahl der Mitarbeiter nicht wirklich gerechtfertigt.
Hier kann man grundsätzlich überhaupt nicht meckern. Die betriebliche Altersvorsorge ist für die heutige Zeit super und der Tarifvertrag schafft sehr gute Bedingungen. Was mich bei der Einstellung gestört hat, ist der Fakt, dass man eingruppiert wird (je nach Erfahrung, Ausbildung und Stellenbewertung) und man dann je nach Zugehörigkeitsdauer hochgestuft wird. Es gibt im Moment keine variable Komponente, die an die Leistung geknüpft ist. Das ist meiner Meinung nach total veraltet und ich finde es als junger, motivierter Mitarbeiter nicht gut, wenn man nur durchs "Absitzen" irgendwann mehr Geld bekommt. Das hat mich wirklich sehr gestört, da ich sehr leistungswillig bin und ich es sehr schade finde, dass sogar das früher hochstufen durch gute Leistung (was laut Tarifvertrag möglich wäre) beim Einstellungsgespräch quasi schon verwehrt wird mit dem Kommentar, dass das nicht mehr gern gesehen wird, da es zu Ungerechtigkeit geführt hat. Ist es denn gerecht, wenn der Kollege, der nur Dienst nach Vorschrift macht, das gleiche erhält, wie der Kollege, der sich wirklich reinhängt? Das ist meiner Meinung nach fast etwas demotivierend und nicht mehr zeitgemäß
Die Nachhaltigkeit ist eines der größten Ziele, die wir für die nächsten Jahre haben und ich denke wir geben alles dafür, um die Umwelt zu gut wie möglich zu entlasten
Was ich bisher gesehen habe, ist Top!
Auch hier, kann ich nichts schlechtes berichten - egal ob jung oder alt, hier wird jeder gleichbehandelt. Es werden auch ältere Kollegen mit viel Erfahrung von extern eingestellt
Meine direkte Führungskräfte und auch die Ebenen darüber sind spitze :-) natürlich hat die Geschäftsführung den Druck positive Zahlen zu liefern und das merkt man vorallem im finanziellen Bereich - da würde ich mir wünschen, dass man mal überlegt, ob die nächste fünfte Anforderung nötig ist und wenn ja, an welcher Stelle kann man dann reduzieren. Es wird teilweise hoher Arbeitsaufwand generiert durch Anfragen der Geschäftsführung, aber es ist schade, wenn diese dann gar nicht die Zeit haben, sich wirklich damit zu beschäftigen... Aber wenn die eigenen Führungskräfte weiter dafür kämpfen diese Info's nach oben zu bringen und etwas zu verändern, habe ich auch die Geduld und das Verständnis für die Situation, in der wir uns gerade befinden und aus welchen Gründen der Druck erzeugt wird
Alles was man zum arbeiten braucht, wird einem ohne wenn und aber zur Verfügung gestellt. Natürlich sind die Büro's etwas in die Jahre gekommen, aber auch hier wird dran gearbeitet das Ganze langsam zu modernisieren
In meinem Bereich läuft die Kommunikation im Team, aber auch auf höheren Ebenen sehr gut. Ich habe aber auch schon mitbekommen, dass es da bei anderen Abteilungen bzw. Führungskräften deutliches Verbesserungspotenzial gibt. Durch das Intranet und die vielen Formate mit der Geschäftsführung gibt es sehr viele Möglichkeiten sich zu informieren und sich einzubringen. Man muss hald auch ein wenig etwas dafür tun und sich engagieren, aber wie gesagt wenn die Kommunikation mit dem Chef nicht klappt, dann sind das schwierige Bedingungen. Deshalb in diesem Fall 4 Sterne ;-)
Ich habe das Gefühl, dass es hier keinen Unterschied macht, ob Mann oder Frau. Das habe ich noch nicht so oft so erlebt. Ich habe hier noch keine abwertenden frauenfeindlichen Kommentare gehört, ganz anderes in meinen vergangenen Firmen. Also Hut ab! Und ich denke auch, wenn man hier Karriere machen will, macht es keinen Unterschied ob man Frau oder Mann ist. Auch bei der Vergütung kann ich mir nicht vorstellen, dass es Ungleichbehandlung gibt - das hat aber natürlich auch was mit dem Tarifgefüge und der Stellenbewertung zu tun
Der Flughafen ist eine Stadt und es ist Wahnsinn, was man hier alles erleben und lernen kann (wenn man das denn möchte)! Meine Aufgaben sind super vielschichtig und abwechslungsreich, ich bin absolut happy und fühle mich pudelwohl :-) Es gäbe auch intern viel Potenzial durch Stellenwechsel der Kollegen, aber hier habe ich das Gefühl, dass man oft nicht aus seiner Wohlfühlzone herauskommen mag. Wenn man dann einen Job 10 oder 15 Jahre macht, ist es klar, dass es irgendwann langweilig wird, aber da kann der Arbeitgeber nichts dafür, sondern man muss selbst tätig werden - genug Möglichkeiten gibt es bei uns.
Herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung, Ihre authentischen Einblicke ins Unternehmen und Ihre Weiterempfehlung!
Man hat eine tolle Flexibilität bezgl. der Gestaltung der Arbeitstage (Stundenaufteilung) und die Möglichkeit einen großen Anteil auch aus dem Home Office zu arbeiten - hierfür gibt es teaminterne Regelungen, welche sehr flexibel gehandhabt werden.
Man spürt die Dynamik nach der Corona Krise - vieles wurde wieder hochgefahren und vieles steht schon in den Startlöchern. In der Airport Academy im neuen Lab Campus Gebäude hat man die Möglichkeit viele verschiedene Trainings in einzigartiger Atmosphäre zu besuchen.
Der Flughafen ist wie eine Stadt - Airport City. Es entstehen gerade neue Bauten und sind einige Modernisierungen in den Bürogebäuden geplant. Es gibt viele Kantinen und auch am Terminal, im MAC etc. Essenszulagen für die meisten Restaurants. Zusammengefasst, eine wunderbare Atmosphäre!
Es gibt die Airport Academy - dort können interne und externe Trainings / Coachings etc. absolviert werden - tolles Angebot und einzigartige Atmosphäre im neuen Lab Campus Gebäude.
Der Kollegenzusammenhalt ist einzigartig - innerhalb des eigenen Teams, aber auch über Teams hinweg ist der Austausch und Zusammenhalt spürbar.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback!
Der Flughafen ist einzigartiges Arbeitsumfeld und man trifft immer noch auf eine tolle Kollegschaft
Einen Dienstwagen gibt es nur für höhere Führungskräfte. Ein Dienstwagen mit privater Nutzung ist aber in vielen Berufen in der freien Wirtdchaft normal. Angesichts der schlechten ÖPNV Anbindung des Flughafen ist ein Dienstwagen mit privater Nutzung durchaus ein Pullfaktor
Der partnerschaftlichliche Umgang ist sowohl intern, als auch gegenüber externen Firmen oft verloren gegangen. Das war vor Corona einst ein Markenzeichen.
Wiederaufnahme von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter. Ist für neue Mitarbeiter notwendig zum Verständnis vieler interner Prozesse
Ein partnerschaftlichens Zusammenarbeiten ist in Vergessenheit geraten
Von den Voraussetzungen gut mit Homeoffice, Gleitzeit....
Aber der Fachkräftemangel muss durch restlichen Mitarbeiter durch Mehrarbeit in gleicher Zeit kompensiert werden
Nur sehr geringe Aufstiegsaufstiegschancen, ist aber Abteilungsabhängig. Stellen höherer Führungskräfte werden meist nur extern besetzt.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden nach Corona aus Kostengründen nur in geringen Umfang wiederaufgenommen.
TVÖD, aber die Stellen sind teilweise höher bewertet als bei vergleichbaren Unternehmen. Einige Stellen sind außerhalb des TVÖD angesiedelt.
Abteilungsabhängig
Aber sehr unterschiedlich bei den diversen Räumlichkeiten einzelner Abteilungen
Abteilungsintern oft gut, es wurde auch Vieles angestoßen.
Eigentlich interessante Aufgaben werden durch zusätzliche Verwaltung, Bürokratie, Controlling und Führungskräfte kaum noch durchführbar. Der Personalmangel in einigen Abteilungen erschwert zusätzlich die Umsetzung
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Work-/Life-Balance, hohe Autonomie, vergleichsweise recht gute Bezahlung
Fairness in vielen Bereichen, ständige Compliance-Sensibilisierungen, ständige Luftverkehrssicherheitssensibilisierungen (3-4jährlich für separate Bereiche und dann immer die gleichen Themen) und ganz arg das Thema Sensibilisieren für Randgruppen und gendern, unmöglich! - Wann liegt der Fokus mal wieder auf der breiten, „normalen“ Masse?
Gleichheit, Fairness für Alle!
Hat seit Führungswechsel und Corona-Beginn abgenommen.
Das Image hat sehr gelitten, hier sollte von innen (Belegschaft) heraus begonnen werden, ehe die mediale Auswirkung angegangen wird.
Die Work-/Life-Balance ist sehr gut.
Seit 2020 gibts praktisch kein Schulungsbudget. Junge frische Leute werden oft unterstützt bei beruflichen Aufstiegsweiterbildungen, nur nützen die den „aushaltenden“ Bereichen oft wenig, da diese Kräfte nach Abschluss der Maßnahmen oft deren Meinung nach nicht schnell genug eine Ihrer Meinung nach adäquate Stelle (Arbeitsthema, Gehalt) bekommen und dann intern weghüpfen.
Bei vielen Leuten seit Angst vor weiterer Fluktuation verbessert, wie bereits geschildert, werden oft dienstalte, durch kritische Standpunkte unbequeme aber erfahrene Ältere oft zu unrecht richtig desaströs behandelt!
Die Flughafen München GmbH achtet sehr auf Umwelt, Soziales und Klimaschutz! (Beispielsweise abschalten der Hilfstriebwerke der Flugzeuge im Stand durch eine Flugzeugklimatisierung am Boden oder die zunehmenden PV-Anlagen..)
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen funktioniert nach wie vor gut. Problematisch ist nur der ständige Wechsel durch die Fluktuation und das damit verbunden Chaos bis man mit den dann neuen Kollegen wieder eingespielt ist.
Man erlebt viele „ältere“ Kollegen, die ewig da sind (>20J) und deren Leistung von den Führungskräften nicht gesehen/nicht honoriert wird, da diese mit dem Lob/mit der Honorierung für neue Leute beschäftigt sind, die entweder wieder gehen oder intern hin-&herspringen. Das wäre meine Empfehlung hier muss unbedingt angesetzt werden. Denn diese Leute haben tatsächlich wichtiges Wissen.
Das hat sich nach Corona durch die Fluktuation verbessert, nur in Hinblick auf Gleichbehandlung könnte einiges verbessert (Bereichsübergreifend und Bereichs-, Gruppen-, Teaminternen) werden.
Durch die ständigen Themen um Fairness (Frauen, Transgendern und Anderen) fühlt man sich zunehmend als „normaler“ Mann ungesehen und diskriminiert.
Absolut in Ordnung und in vielen Fällen auch deutlich mehr, als in vergleichbaren Stellungen der freien Wirtschaft üblich!
Kommunikation ist vorhanden, nur nicht gleichermaßen in jedem Thema.
Durch die ständigen Themen um Fairness (Frauen, Transgendern und Anderen) fühlt man sich zunehmend als „normaler“ Mann ungesehen und diskriminiert.
Die Grenzen der Aufgabengebiete werden weicher und die einzelnen Tätigkeiten abwechslungsreicher, da durch die Fluktuation immer wieder Aufgaben neu verteilt werden.
Herzlichen Dank für Ihr ausführliches Feedback!
Vor Corona, hatte die FMG ein gutes Image, derzeit gibt es leider keine Weiterempfehlung
Gehalt kommt immer sehr Pünktlich, aber genug ist es nicht.
früher wurden Langjährige Kollegen noch geschätzt, heute ist die Wertschätzung und auch Förderung leider verloren gegangen. Es wird der Eindruck vermittelt, dass diese Kollegen die FMG ohnehin nicht verlassen würden, daher muss man sich auch nicht extra um diesen Kreis kümmern.
Die Presse ist meist schneller, als die Unternehmensinterne Kommunikation
Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Auf das Erfahrungswissen von langjährigen Kolleg:innen wird gebaut und nur ein gutes Miteinander von Jung und Alt, neuen und erfahrenen Mitarbeiter:innen, macht uns stark für die Herausforderungen der Zukunft.
- Jobsicherheit
- Flair am Flughafen (Büros sind aber fast alle nicht vor Ort am Flughafen)
- 10 Tage EU Remote-Arbeit erlaubt
- Home Office Regelung ausgedehnt
- Traineeprogramm (Einzig dafür da, Juniors für die ersten Jahre deutlich schlechter zu bezahlen als normale Mitarbeiter)
- Gehälter. ca. 20-30% unter dem Durchschnitt in München für vergleichbare Positionen
- Gehälter transparenter gestalten (Einige bekommen Bonus, andere nicht, einige bekommen Stufenvorziehungen, andere nicht, keine klare Kommunikation. Von Seiten HR gibt es hier keine Aussagen)
- Mitarbeiter halten! Die meisten Guten gehen und es fehlen überall Ressourcen (v.a. in der IT)
Kommt aufs Team drauf an. Es tut sich einiges. In manchen Abteilungen ist es entspannter, in anderen entsteht Druck durch FKs und dadurch Krankheiten. Es wird langsam besser.
Weiterbildungen müssen selbst finanziert und in der Freizeit abgeleistet werden. Es wird weder gefordert noch gefördert, auch nach mehrmaligem Nachfragen.
Sehr schlechtes Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen. Aber sicherer Job.
Tendenziell gut, außer wenn es wirklich drauf ankommt, dann schaut jeder auf sich selbst.
Einige wurden in den frühzeitigen Ruhestand "gebeten".
Wenig Vorbereitung auf Führungsaufgabe. Teilweise totale Überforderung für Mitarbeiter (Resultat: Burnout, Krankheitsquote hoch,..)
Je nachdem. Teilweise sind Büros so weit weg vom Schuss, dass man ohne Auto nicht hinkommt. Büroräume und Gebäude sehr veraltet, im Sommer wie in der Sauna, im Winter bitterkalt.
Wenig Transparenz. Absprachen werden hintenrum getroffen. Gehälter werden unfair je nach Sympathie gegeben. Während Corona gab es gar keine Kommunikation und die Mitarbeiter haben um ihre Stellen gebangt.
In meinem Team verdienen die Männer deutlich mehr.
Je nach Bereich
Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback! Wir bilden unsere Trainees immer nach Bedarf aus und entscheiden jedes Jahr neu, für welche Bereiche wir das Programm anbieten – schließlich erhalten unsere Trainees von Anfang an einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Innerhalb des Programms vermitteln wir nicht nur Expert:innenwissen im jeweiligen Schwerpunktbereich, alle Trainees erhalten auch Einblicke in angrenzende Bereiche und die bereichsübergreifende Projektarbeit. Neben intensiver Einarbeitung und Betreuung bieten wir unseren Trainees ein breites Spektrum an Entwicklungsmaßnahmen, wie z. B. eine umfassende Airport-Qualifizierung. Weitere attraktive Programminhalte, wie ein Mentor:innenprogramm, unterstützen hierbei unsere Nachwuchskräfte, ein eigenes unternehmensweites Netzwerk aufzubauen. Das sind Dinge, in den Genuss unsere Trainees, nicht aber alle Mitarbeiter:innen in dieser Form kommen. Mit dem Programm legen wir den Grundstein für einen erfolgreichen Start am Flughafen, die anschließende Entwicklung der einzelnen Personen kann dann ganz unterschiedliche verlaufen – so sind einige ehemalige Trainees mittlerweile Führungskräfte oder Referent:innen der Geschäftsführung bzw. als Projektleiter:innen oder Fachspezialist:innen im Konzern angekommen.
den Ausblick, Mitarbeiterfeste, die Kantinen
viele Prozesse (und der fehlende Willen, sie zu ändern)
- weniger Bürokratie, weniger Hierarchie, weniger Siezen, weniger Anträge, weniger Papier, weniger Hauspost [sic!], weniger faxen [sic!]
+ mehr Vertrauen in Mitarbeiter, mehr Mut zum Wandel, mehr Geschwindigkeit
Die Atmosphäre war gut, während jahrelang vergessen wurde, vor sich hin alternde Infrastruktur und Software zu erneuern. Mit Corona haben dann viele Kollegen die FMG verlassen - in andere Unternehmen oder in die frühe Rente: dann wurden die Probleme offensichtlich.
Nach außen: Jeder kennt den Flughafen - viele haben positive Assoziationen. Zwischen Mitarbeitern gelten die o.g. Punkte.
TVöD, also eher geringe Burn-Out-Gefahr, aber leider inklusive antiquiert wirkender "Mobile-Office"-Regelung und Kernarbeitszeit, die wenig Flexibilität erlaubt.
Für mich ein KO-Kriterium: Weiterbildung wird nicht gefördert und erst recht nicht gefordert - sie scheint ausschließlich als Kostenfaktor wahrgenommen zu werden. Die (nicht nur) für IT-Spezialisten so wichtigen Fortbildungen und Zertifizierungen gibt es nur bei akutem Bedarf, nach jahrelangem Bittstellen oder auch einfach gar nicht. Ich bin überzeugt, dass neues Wissen (durch Fortbildungen der Belegschaft und Fluktuation) dem Unternehmen gut täte.
TVöD - großzügiger ausgelegt als bei anderen öffentlichen Arbeitgebern, aber verglichen zum Markt trotzdem nicht wettbewerbsfähig. Der Umgang mit Zulagen und jährlichen Boni war nicht transparent.
Auf mich wirkten alle Maßnahmen wie Greenwashing: kleine Tropfen auf den riesigen heißen Stein. Gleichzeitig hinkt die FMG bei wichtigen Zukunftsthemen hinterher: Kaum Photovoltaik auf den riesigen Dachflächen, zu wenig Invest in Elektromobilität und die Umsetzung modernster Gebäudestandards, verschwenderischer Umgang mit Ressourcen wie Papier, ...)
Innerhalb der Teams und auch innerhalb der IT meist gut. Ansonsten: Silodenken, wohin man schaut.
Viele Kollegen sind bzw. waren seit Beginn des Flughafens im Moos (1992) dabei und entsprechend hoch ist das Durchschnittsalter der Belegschaft.
Mal so, mal so. Führungskräfteentwicklung findet nicht wirklich statt - also ist es reine Glückssache, ob man bei einem guten Vorgesetzten landet oder nicht. Was auch nicht hilft: die fast überall deutlich gelebten Hierarchien.
Die IT-Ausstattung: grundsätzlich brauchbare Windows-Laptops, aber leider völlig desolate/veraltete/langsame Software. Dazu ein uraltes iPhone Modell für alle (außer Führungskräfte) - interne Kernanwendungen sind damit aber ohnehin nicht nutzbar. Moderne Kommunikationsmittel? Fehlanzeige.
Als Arbeitsplatz überwiegend Einzel- und Doppelbüros. Meistens funktioniert im Winter die Heizung, manchmal sogar im Sommer die Klimaanlage (wobei die IT über das einzige klimatisierte Bürogebäude am Campus verfügt - alle anderen sind also noch übler dran).
Besser und transparenter als anderswo im Konzern. Da wäre aber noch einiges Potential nach oben gewesen.
Es gibt Bereiche mit höherer Frauenquote als in der IT, das ist aber Arbeitgeber-unspezifisch.
Vielfalt ist gegeben. Leider begünstigen Ausstattung und Rahmenbedingungen die Arbeit an den Themen aber nicht.
Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir nehmen mit Hochdruck wichtige Dingen wie Führungskräfteentwicklung, Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende, die während der Krise zurückgestellt werden mussten, wieder auf. Vieles davon finden Sie im Intranet. Und bei anderen Themen haben Sie Recht, wir können noch besser werden bei Geschwindigkeit mancher Prozesse, Digitalisierung und Co. Wenn Sie konkrete Verbesserungsvorschläge zu den von Ihnen erwähnten Themen haben, ergänzen Sie diese doch bitte in Ihrer Bewertung oder schreiben Sie an arbeitgebermarketing@munich-airport.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!
Konsequente Verfolgung der CO2-Strategie
100% Home Office, wenn es die Aufgaben zulassen
Grundsätzlich sehr engagiert, aber aus Corona mit bis zu 100% HO leider noch zu wenig gelernt. Rausfahren zum Airport, um nur Remote-Calls zu machen ist nicht Umweltbewusst.
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung!
Der Flughafen bietet ein sehr stabiles Arbeitsumfeld. Wenn jemand auf Sicherheit wert legt ist er hier richtig.
Bürokratie immer und überall.
Bürokratieabbau sollte ganz oben auf der Agenda stehen.
Es macht Spaß mit den Kollegen und Vorgesetzten zu Arbeiten. Leider muss ständig priorisiert werden, da für die Arbeit zu wenig Leute da sind.
5 Star :-)
Wenn man der Firma gegenüber flexibel ist, ist die Firma das auch. Solange man sich mit seinen Kollegen abspricht gibt es immer Möglichkeiten das private Leben frei zu gestalten.
War in den letzten Jahren aufgrund der Corona Pandemie und der damit verbundenen finanziellen Lage des Unternehmens eingeschränkt. Ich hoffe das wird jetzt wieder besser.
Ist halt leider TvöD. In der IT wird dieser aber so weit wie möglich ausgenutzt.
Wird groß geschrieben, auch wenn der Flugverkehr hier generell einen schlechten Ruf hat.
Ist Spitze
Zähle ich mich langsam auch dazu :-)
Es existiert eine offene Atmosphäre mit den Vorgesetzten. Man kann jederzeit mit seinen Anliegen kommen.
Manchmal erfährt man mehr über die Flüsterpost, da einige Stellen der Firma darauf bestehen zuerst gefragt zu werden, bevor etwas an die Mitarbeiter kommuniziert wird. Dies bedeutet, die Vorgesetzten würden gerne kommunizieren, dürfen aber nicht.
Mehr als genug
Herzlichen Dank für Ihr Feedback!
Gehalt kommt pünktlich.
Verhalten der Führungskräfte. Organisationsstrukturen. Fehlende Kritikfähigkeit. Arbeitsbelastung.
Dringend die Führungsebenen FK2 bis FK4 ausmisten und organisatorisch die Gesamtstruktur hinterfragen. Die Bereiche müssen besser zusammenwachsen und sinnvoller gruppiert werden.
Je nach Abteilung zwischen den direkten Kollegen sehr gut. Zusammenarbeit über die abteilungsgrenzen sehr mühselig.
Auch hier gibt es eine Diskrepanz zwischen der Außen- und Innenwirkung. Mittlerweile bekommt man oft auch negatives Feedback von Extern. Das ist sehr schade.
Hohe Personalfluktuation. Seit Jahren steigende Belastung. Ausserhalb von Corona braucht es schon Überredung für Home Office. Schlechte Rufbereitschaftsvereinbarungen.
In den mir bekannte Bereichen seit Jahren kaum möglich. Budget reicht rechnerisch für eine Maßnahme aller zehn Jahre.
Ehemals in der Region Top, jetzt nur noch max. Mittelfeld. Kaum sinnvolle Benefiz bzw. werden diese nicht offen kommuniziert. Mittlerweile vom Mittelstand überholt.
Nach außen macht der Flughafen hier sehr viel richtig.
Nach innen werden Massnahmen gerne mit der Giesskanne verteilt statt mit Augenmaß. Das kann je nach Unternehmensbereich schon zu starken Ungerechtigkeiten aber auch Einschränkungen in der Zusammenarbeit führen.
Weitestgehend sehr gut mit ein paar Ausnahmen. Das ist aber wohl überall so.
Als älterer Kollege bekommt man selten neue Aufgaben oder Aufstiegschancen.
In den mir bekannte Bereichen unterirdisch. Konflikte und Probleme werden ausgesessen. Mitarbeiter allein gelassen.
Solange man funktioniert ist der Freiraum recht groß. Bei Problemen wird die Verantwortung auf den Mitarbeiter abgewälzt
Keine offene und ehrliche Kommunikation seitens der Vorgesetzten. Verlässliche Informationen bietet nur der Flurflunk.
Generell kann jeder jeden Job lernen. Ob das immer sinnvoll ist ...
Oft werden Günstlinge bevorzugt.
In den mir bekannte Bereichen ist dafür weder zeitlich noch finanziell Spielraum. Hier muss man nur funktionieren.
Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und die ergänzenden Informationen zu den Bewertungskategorien. Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind die Mitarbeiter:innen. Natürlich möchten wir, dass sich unsere Mitarbeiter:innen wohl im Unternehmen fühlen, gerne am Flughafen München arbeiten und alle Möglichkeiten nutzen, an der breiten Palette der interessanten Aufgaben zu arbeiten und sich weiterzubilden. Dabei findet Weiterbildung nicht nur in Form externer Seminare statt. Jedes Projekt, jede Aufgabe und jedes neue Arbeitsmittel bietet eine Form des Lernens.
Im Rahmen von „Restart“ hatte jede:r Mitarbeiter:in die Chance, sich aktiv zu beteiligen und neue Aufgaben wahrzunehmen. Auch aktuell gibt es viele Möglichkeiten in andere Bereiche zu wechseln und neue Aufgaben anzupacken. Verbesserungsvorschläge zu Arbeitsabläufen oder Schnittstellen sind jederzeit willkommen.
Konkrete Vorschläge können beispielsweise über den InnovationPilot, unserem innerbetrieblichen Ideenmanagementsystem, eingebracht werden und die besten Ideen werden prämiert. Generell sind wir immer an Optimierungen interessiert und wünschen uns offenes Feedback. Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich gerne an arbeitgebermarketing@munich-airport.de.
So verdient kununu Geld.