46 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Man lernt keinem zu Vertrauen
- Man lernt Perfektion
- Homeoffice
- 30 Tage Urlaub
- Gute Struktur
- Es werden Dinge ausprobiert
- Man hat ein Budget, was man selbst "planen"
- Keine Flexibiltät
- Urlaub nach der Probezeit (klassisch) außer man hat Vitamine B und man kennt den Geschäftsführer.
- Prügelknabe gesucht, wenn etwas nicht gut gelaufen ist und der Verantwortliche wird ewig gesucht.
- Leistungsdruck
- Heuchlerei
- Kein freundschaftliches Team verhältniss, nur Professionalität.
- Bloß nicht erhlich sein.
- Manipulativ
- Klarer kommunizieren, was man will und wie man es will, und nicht immer so tun, als sei das, was man denkt, selbstverständlich.
- Fair bleiben.
- Hinter jedem Teammitglied stehen.
- Nicht immer einen Prügelknaben suchen, nur wenn Fehler passieren.
- Nicht an Fehlern festhalten, sondern in die Zukunft schauen.
- Kontrolle ist gut, aber Vertrauen schafft ein gutes Arbeitsklima.
- Vielleicht mehr auf Erfolg als auf Perfektion achten.
Leistungsdruck, Misstrauen, gute Meetings, Mobbing
Keine Ahnung, ich kannte das Unternehmen nicht, aber ich denke, wir haben ein sehr gutes Image in unserer Branche.
Ein ganz normaler Job, Sie werben zwar mit flexiblen Arbeitszeiten... doch das wird nichts und immer lieber mehr als weniger.
Wir haben Workshops und auch Sitzungen, aber kein Weiterbildungsbudget oder ähnliches.
Ist "ok"
Wir sind eine IT - Firma, wir machen wenig Müll....
60 % der Arbeitskollegen sind super, aber 40 % können einem schon sehr viel kaputt machen.Wenn man eine laute Persönlichkeit ist, hat man in diesem Team nichts zu suchen, das merkt man auch sehr schnell und die Dinge werden sehr hinterhältig verdreht. Fazit: Schleimen hilft viel und immer schön zustimmen, dann fällt man auch nicht auf. Vor allem auch den zweiten Oberhaupt nicht vergessen, den Bauch zu pinseln.
Alle Altersgruppen sind vertreten
Wer aufpasst merkt die Manipulation, egal ob es um Urlaub geht oder um die Arbeitsweiße im miteinander. 2 Chancen gibt es nicht, was die Meinungsbildung betrifft. Nur die Leute, die schleimen gewinnen.
Es kommt darauf an, was man will. Wenn man ein ruhiger Mensch ist, der gerne Ränkespiele spielt, dann ist man hier genau richtig.
Alles wird auf die Goldwage gelegt, es gibt nur "schwarz" oder "weiß" farbig denken gibt es nicht.
Super.. habe kann ich nichts Schlechtes sagen.
Aufgaben sind sehr interessant, je nach Position kann man sogar Strategien ausarbeiten, allerdings wird Fremdfirmen auch mehr annerkannt als den eigenen Angestellten. So entstehen Kosten, die hätten nicht sein müssen.
man hat es durch die Bank weg mit angenehmen und konstruktiven Menschen zu tun
Bei Bestandskunden ist das Image sehr gut. Da IT-Dokumentation immer weiter an Bedeutung gewinnt, gewinnt FNT Stück für Stück auch an Bedeutung im mittelständischen Kundensegment.
Für die eigene Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich und FNT legt hier keine Steine in den Weg, so weit man seinen Job erledigt. Mit Ausnahme der Kernzeit, die auch freitags bis 16:00 Uhr geht ;-)
ist gegeben. Ich habe es bislang nicht erlebt, dass jemand im Regen stehen bleibt.
Mein Vorgesetzter sieht sich als Unterstützer und hat ein ureigenes Interesse, dass alles funktioniert und die Kollegen gut drauf sind. Die Zusammenarbeit findet auf Augenhöhe und partnerschaftlich statt.
FNT stellt eine moderne und zweckmäßige IT-Ausstattung zur Verfügung. Eine Kantine wird in Kürze wieder eröffnet. Die Spätzle mit Saiten sind im benachbarten Kaufland allerdings auch sehr lecker. Der Kaffee in Ellwangen hat offenkundig keine Wiener-Kaffehaus-Qualität. Bei FNT gibt es eine etablierte und funktionierende Balance zwischen Home-Office und Büro.
es findet in regelmäßigen Abständen ein Casino Meeting statt, im Rahmen dessen die Belegschaft durch die Geschäftsführung über aktuelle Themen informiert wird und auf Fragen der MitarbeiterInnen eingegangen wird. Im Alltagsgeschäft ist die Kommunikation pragmatisch, partnerschaftlich und auf Augenhöhe.
Tolle Unternehmenskultur, viele Benefits wie Betriebliche Altersvorsorge, Homeoffice etc.
Jobrad einführen, Weiterbildungen und Zertifizierungen anbieten, Kernarbeitszeit besonders am Freitag reduzieren, weg von den 40h Wochen.
Knowledge sharing muss ausgebaut werden.
Es wird nicht unnötig Druck aufgebaut, es gibt klare Ziele in der Entwicklung, die allerdings leider nicht immer eingehalten werden (können).
Manchmal etwas chaotisch in der Organisation und durch fehlende Fachkräfte in verschiedenen Bereichen teils auch stressig. Es bekommt aber auch niemand die Pistole auf die Brust gesetzt.
Es wird gerne gemeckert wie schlecht so manches läuft oder organisiert ist, ich denke aber alles in allem funktioniert es dann doch recht gut ;)
Work Life Balance ist gut. Home office an bis zu 4 Tagen in der Woche, 30 Tage Urlaub die flexibel genommen werden können, viele Kollegen sind in Elternzeit und flexible Überstunden dank Zeiterfassung.
Allerdings geht es noch besser. Kernarbeitszeiten sind vor allem Freitags zu lang (bis 16 Uhr) und 40 Stunden sind langsam aus der Mode ;) Insgesamt gut, gibt noch etwas Luft nach oben.
Kollegen haben die Chance in neue Positionen aufzusteigen wie zum Senior Dev, Architekt oder sogar Teamlead. Es gibt aber bisher keine klaren Karrierepfade an welchen man sich entlanghangeln könnte wenn man Karriere machen möchte. Zum Aufstieg gehört derzeit auch etwas Glück, ob es gerade etwas passendes gibt.
Weiterbildungen sind leider etwas selten und werden auch nicht allen Kollegen angeboten, das kann definitiv besser werden.
Kollegen helfen sich gegenseitig und alle verstehen sich gut.
Vorgesetzte sind fair, könnten bei dem ein oder anderen Konflikt aber etwas präsenter auftreten und mehr zur Konfliktlösung beitragen.
Die PCs könnten teils schneller sein, besonders für ein Softwareunternehmen. Leider keine aktive Klimaanlage in den Büros, daher im Hochsommer etwas anstrengend im Büro.
Generell gute Kommunikation von der (neuen) Geschäftsleitung zum Erfolg des Unternehmens. Teils werden die Kollegen aber bei den vielen Initiativen (in der Entwicklung) die laufen nicht ausreichend abgeholt, bis es irgendwann fast zu spät ist. Außerdem spricht sich Sales, Marketing und Produktentwicklung nicht ausreichend ab.
Die Gehälter sind gut aber leicht unter Branchendurchschnitt. Für die Region Ellwangen aber okay.
Die Aufgaben kommen auf das Produkt an. Besonders im älteren Hauptprodukt kann man in der Entwicklung wenig "neu erfinden". Daher manchmal etwas eintönig und so manch undankbare Aufgabe. Man hat aber auch die Möglichkeit intern zu wechseln sollte man unzufrieden sein, man ist bemüht eine Lösung zu finden.
Keine Gehaltsanpassung
Alte Räumlichkeiten
Gehalt unbedingt anpassen, wie sollen die Arbeitnehmer die aktuell hohe Inflation stemmen. Das ist wirklich nicht vertretbar, keine Gehaltsanpassung vorzunehmen.
Stress dominiert den Alltag, die Abteilungen sind teilweise unterbesetzt.
Unzufriedenheit bzgl fehlender Gehaltsanpassung.
30 Tage Urlaub sind gut. Homeoffice Möglichkeiten sind gut.
Die Kernzeit geht bis 16 Uhr, das ist leider unflexibel.
Keine Gehaltsanpassung trotz anhaltend hoher Inflation!!!
Das sorgt für Enttäuschung unter den Arbeitnehmern und ist nicht vertretbar!!!!
Mehr Wert auf Arbeitsprozesse legen.
Alte Räumlichkeiten mit älterer Ausstattung. Keine bequemen Stühle. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar. Es wird keinen Wert auf Ergonomie gelegt.
Unstrukturiert, Flut an Massenmails. Es gibt keine Prozesse der Arbeitsaufgaben, daher unstrukturierte Kommunikation zu Projekten.
Management Probleme werden zum persönlichen Problem der Angestellten gemacht.
Innerhalb der Teams sehr gut. Darüber nicht.
Lange geplante Urlaube mussten wegen schlechter Planung gecancelt werden. Einwöchige Urlaube lösten Eskalation aus, weil keine Vertretung verfügbar war.
Regelmäßige Aufwande außerhalb der Arbeitszeit für Kunden in anderen Zeitzonen.
Geschäftsziele werden geplant mit 110% Einsatz von jedem. Geplante und abgesprochen Maßnahmen zur Problem Beseitigung werden herraus gezögert oder Kommentarlos gestrichen. Wegen Sparmaßnahmen gibt es kein Ersatz für gegangene Kollegen.
Die dieses Jahr eingeführten, teils monatlichen Versammlungen sind ein guter Schritt in die richtige Richtung. Leider werden nur positive Details genannt. Weiß man über ein Thema mehr, werden die Lücken schnell offensichtlich.
Akzeptable Einstiegsgegälter, aber die Aufgaben und Verpflichtungen wachsen deutlich schneller.
Viele der Kollegen möchte ich nicht missen
Intransparente Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber.
Heimlich werden Daten und Benefits für die MA gelöscht.
Es wird Zusammenhalt und Kommittent gepredigt aber nicht gelebt. Das Papier ist geduldig, solche Aktionen helfen aber keinem weiterr.
Fangt endlich an eure Versprechen den Mitarbeitern gegenüber zu halten.
Vetternwirtschaft ist kontraproduktiv und sorgt für schlechte Atmosphäre, also weg damit
Langfristige Karrierechancen
Jobrad als Angebot einführen
Kollegen.
- Vorgesetzten Kommunikation
- Gehalt
Umgang von Vorgesetzten mit Werkstudenten. Bessere Kommunikation ist gewünscht. Che f/auch Teamleiter antwortet wochenlang nicht auf Emails, obwohl es um die Zukunft des Studenten geht. Fazit: Kündigung.
Als Student 12€ die Stunde. Unter dem Durchschnitt.
Top!
Sehr gutes und vorausschauendes Handel. Danke an alle Entscheider!!
Bisher laufen alle eingeleiteten Maßnahmen bei FNT gegen Corona optimal.
Die Zusammenarbeit ist mit allen Kollegen, über alle Hierarchieebenen und in allen Bereichen, national wie international immer sehr offen, partnerschaftlich und konstruktiv. Mir macht es sehr viel Spaß!
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich sehr gut bei der FNT. Ich kann mir meine Aufgaben immer selbstständig einteilen und man bekommt jederzeit frei, wenn es mit dem Team abgestimmt ist. Was man noch verbessern könnte ist z.B. die Flexibilisierung der Mittagspause und der Kernarbeitszeit.
Gehaltsverhandlungen laufen teilweise schleppend.
Schön wäre noch eine konsequentere Mülltrennung. Und den Kaffee nicht in Einzelverpackungen.
Meine Kollegen sind der Hammer :)!!!
Grundsätzlich ist das Verhalten aller Vorgesetzten sehr wertschätzend und immer auf Augenhöhe.
Ich wurde zu 95% immer fair behandelt - aber es gab auch Themen, die mir nicht gefallen haben.
Grundsätzlich haben wir bei FNT hervorragende Arbeitsbedingungen, um einen guten Job zu machen. Verbesserungspotenziale wären: Klimaanlage in Gebäude 2, höhenverstellbare Schreibtische.
Hier ist mir aber klar, dass diese Optimierungen erhebliche Kosten verursachen und deshalb nur nach und nach angegangen werden können.
Meiner Meinung nach wird bei der FNT klar und offen kommuniziert - in alle Richtungen.
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber bei dem ich so vielfältige, spannende und auch herausfordernde Themen bearbeiten durfte. Mein letztes großes Projekt war die Betreuung der Initiative Great Place to Work. Das war sehr anstrengend, aber auch das tollste Projekt meiner bisherigen beruflichen Laufbahn.
Also grundlegend erst mal die gesamte Unternehmenskultur die wirklich zu 100% vom Gründer und CEO vorgelebt wird. Hier gibt es im Umgang miteiannder keinerlei Hierachien, sondern ein ausgesprochen team-orientiertes Zusammenarbeiten. Hier macht das Arbeten wirklich Spaß und Alle machen mit.
Sicherlich gibt es auch hier diverse Herausforderung aber es ist sclichtweg vorbildlich wie toll alle Kollegen abteilungsübergreifend miteinander arbeiten.
Ein Musterbeispiel wie angenehm der kollegiale Umgang sein kann!
Alles da was es braucht um vernünftig zu arbeiten. Inklusive Boardinghouse für Übernachtungen in Ellwangen was deutlich angenehmer ist als im Hotel!
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