14 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eine sehr lockere Atmosphäre, alle sind per DU.
Ich denke das wurde in meiner Bewertung deutlich.
Da würde mir viel einfallen, würde allerdings den Rahmen sprengen.
Definitiv würde es helfen nicht in der IT-Abteilung eine Fachkraft und 2 Auszubildende zu Beschäftigen. Lässt den Eindruck erwecken, nur günstige Arbeitskräfte zu suchen. Ebenfalls diese "Azubi-Jobs" abzuschaffen, Auszubildende sind zum lernen im Betrieb und nicht um Arbeit zu verrichten, wofür normale Mitarbeiter zu Teuer wären. Anstatt direkt Abzumahnen, sich Gedanken darüber machen, weshalb Azubis Krank sind.
Wie schon genannt, die Kollegen der anderen Abteilungen sind die Meisten Super Freundlich und Freuen sich wenn man ihre Probleme lösen kann. Innerhalb der Abteilung war man eigentlich meistens froh wenn man Feierabend hatte.
Kann ich wenig zu sagen, daher eine Neutrale Bewertung.
Joa das erste halbe Jahr war relativ gut, dann wurden die Arbeitszeiten geändert. So dass wenn man wie in meinem Fall nach Feierabend noch in Fitness geht, Anschließend Einkaufen und Zuhause essen macht. Erst gegen 23 Uhr Zuhause zur Ruhe kommt. So war man Meistens die letzten zwei Stunden fast alleine in der Agentur, daher auch kaum Support angefallen. Allerdings kann der Arbeitgeber die Arbeitszeiten vorschreiben, dementsprechend kein Vorwurf.
Nun ja, wurde wohl erhöht. Ist wohl Brachen Durchschnittlich. Dennoch kommt man ohne zusätzliches einkommen insbesondere bei hohen Fahrtkosten kaum über die Runden, rein mit dem Ausbildungsgehalt.
Leider vollkommen Humorlos! Versucht man etwas Humor in die Abteilung zu Bringen, wird einem sofort Vorgeworfen man sei Respektlos und habe keine gute Elternstube genossen. Solche Aussagen hingegen empfinde ich als Respektlos. Ebenfalls wird einem Angeboten immer Fragen zu Stellen sollte man etwas nicht wissen, stellt man allerdings eine Frage. Erfolgen nur Antworten wie, "Du bist schon so lange hier, wie kannst du das nicht wissen?". Positiv anzumerken, IT-Technisch sehr kompetent. Die Möglichkeit besteht also sich etwas abzuschauen, solange man nicht Fragt.
Man hat auch Tage die einem Spaß machen. Freunde macht es insbesondere wenn man die Probleme der Mitarbeiter lösen kann.
Das Aufgabengebiet ist hier vielseitig, insbesondere in der IT. Da man als IT-Abteilung für so gut wie alles was mit Technik zu tun hat in der Firma zuständig ist. Da die IT- Abteilung nur aus wenigen Leuten besteht, macht hier auch jeder alles. Soweit so gut. Großes Manko an der Firma sind die Ausbildungsfremden-Tätigkeiten, hier ist es an der Tagesordnung Aufgaben zu erledigen, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. So gibt es "Azubi-Jobs" dazu gehören, den Papiermüll der ganzen Firma zu leeren, Pfandkisten im Laden Abgeben, Einen ganzen Sprinter voller großer Möbel vom Office ins Lager Transportieren auch aus und einzuladen, Mehrere 100 Weinpakete verschicken, Riesigen Kunstrasen durch die ganze Firma transportieren und woanders auszurollen, Eisstockbahn Abbauen und ins Lager Transportieren, Gasflaschen kaufen gehen und einiges mehr. An sich nicht verwerflich, allerdings sind das Azubi übliche Aufgaben die wöchentlich anfallen, die auch fast Ausnahmslos von Azubis erledigt werden.
Naja Variation gibt es wenig, man befindet sich nur in der IT Abteilung. Aufgaben variieren sich natürlich. Aber ist ja Brachenüblich.
Schwieriges Thema, unter den Normalen Kollegen definitiv. Allerdings von den Vorgesetzten in meinem fall eher weniger.
Für eine Agentur ausgesprochen gute Work-Life-Balance. Es besteht die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten und auch für junge Mütter werden zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, den Wiedereinstig zu erleichtern. Überstunden kommen vor aber können abgebaut werden. In Hinblick auf die Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren einiges zum Positiven verändert.
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt auch die Möglichkeit.
Seine Karriere hat jeder selbst in der Hand - was zählt ist vorrangig die erbrachte Leistung und nicht die Betriebszugehörigkeit.
Tolle Kollegen und gegenseitige Unterstützung/Wertschätzung.
Man kann sich zu 100 % auf sein Team verlassen.
Gutes und professionelles Vorgesetztenverhalten.
Vorgesetzte begegnen einem unabhängig vom Level auf Augenhöge und die erbrachte Arbeit wird wertgeschätzt.
Updates und Personalnews werden mit allen Mitarbeitern in regelmäßig stattfindenden Formaten geteilt. Teilweise ist der Flurfunk dennoch schneller.
Spannende Aufgaben und Kunden. Wann immer möglich, wird auf die Wünsche der Mitarbeiter Rücksicht genommen. So wird z.B. jungen Mitarbeitern die Möglichkeit geboten verschiedene Kunden und Projekte kennenzulernen und damit viel Erfahrung zu sammeln.
kollegial mit Teamgeist
Agenturleben eben, aber man kann auch mal Überstunden abfeiern und sich seine Zeit einteilen. Besser als in vielen anderen Agenturen!
wer fordert wird gefördert
offene Kommunikation auch von unten nach oben wer will und kann.
funktioniert
ist eine Holschuld, wer sich aufgeschlossen zeigt und sauber arbeitet bekommt interessante Aufgaben
nichts
komplett neue Strukurierung, Entscheidungen nicht ohne den Geschäftsführer, weil manche Leute zu inkompetent sind
Kokurrenzkampf
gibts nicht
Sind da aber sind auch nicht da
Viel Geläster, man wird nicht ernstgenommen bei Problemen
Sehr schlecht bezahlt
Einseitiges Arbeiten, macht kein Spaß
Sehr schöne Büroräume; Wasser, Kaffee und Obst; Köchin; schöne Arbeitsatmosphäre; überwiegend tolle Kollegen
Die Mitarbeiter werden nicht abgeholt, zunehmend schlechtere Stimmung, undurchschaubare Entscheidungen, keine klare Linie
Vertraut mehr in eure eigenen Mitarbeiter.
Sehr angenehme Atmosphäre, der Zusammenhalt in den Teams ist oft sehr groß. Auch übergreifend versteht man sich, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Differenzen mit einzelnen Kollegen kann es allerdings immer und vor allem überall geben. Was auf die Stimmung drückt, sind die unausgesprochenen Sachverhalte. Keiner weiß so recht, wie es weiter geht. Darauf reagiert leider von oben keiner.
In meinem Bereich absolut gegeben.
Unterdurchschnittlich.
Durchwachsen. Ich durfte Kollegen erfahren, mit denen man sehr gut und eng zusammengearbeitet hat, aber auch Kollegen, die einem permanent das Leben schwer machen wollten. Für Querschießer sollte es keinen Platz geben.
Glückssache. Oft haben die jeweiligen Abteilungsleiter allerdings nicht die nötige Kompetenz auch wirklich Mitarbeiter zu führen.
Von oben nach unten ziemlich schlecht, gefiltert, unvollständig. Der Flurfunk hingegen funktioniert wunderbar. Ich hätte mir eine ehrliche, ungefilterte und dafür aber regelmäßige Kommunikation gewünscht.
Zwischen Mann und Frau sicherlich gegeben, im Gehaltsbereich sieht das jedoch anders aus.
In meinem Bereich gegeben.
Nette Kollegen. Der Grund, jeden Tag zur Arbeit zu gehen
So gut wie nicht gegeben. Arbeit von morgens bis später abends inkl. Wochenenden. Überstunden werden vorausgesetzt und nicht angerechnet oder ausbezahlt.
Weiterbildungen werden angeboten, sind aber wg Arbeitspensum kaum umsetzbar. Aufstiegschancen sind sehr gut, leider steigt das Gehalt nicht wirklich mit an.
Arbeit ist sehr schlechte bezahlt. Im Raum Stuttgart kann ich mir von meinem Gehalt keine eigene Wohnung leisten.
Gibt es nicht
Teils sehr planlos
Aufgaben sind sehr spannend, da jeden Tag aufs neue "Brände" gelöscht werden müssen. Psychisch allerdings auch sehr anstrengend
gute Arbeitsbedingungen und arbeitnehmerfreundlich
Strukturen überdenken, Papierkram abschaffen. Projektverteilung besser überwachen.
Arbeitszeitenregelung weiter bewerben, flexible Arbeitszeiten leben
Die Agentur hat sehr viele Abteilungen mit vielen Strukturen und internen Regelungen. Unterstützung in der Projektarbeit hat man durch Spezialisten in verschiedenen Bereichen. Die Unterstützung durch Profis aus bspw. Druckproduktion erleichtert die Arbeit, ist durch die Anfragen und Briefings aber manchmal auch mühsam.
Agentur mit langjähriger Erfahrung, hat nach Außen hin gutes Image
Flexible Arbeitszeiten und Home Office werden angeboten und können genutzt werden. Leider wird es noch nicht so gut angenommen, obwohl die Personalabteilung alles daran setzt. Insgesamt werden in manchen Teams sehr viele Überstunden gemacht, was in Agenturen jedoch nicht ungewöhnlich ist und je nach Projektstand vorkommen kann. Etwas nervig ist die sehr strenge Arbeitszeitenüberwachung. Das ist ein großes Thema und man wird bei zu vielen allgemeinen Stunden (nicht auf einem Projekt) zum Gespräch gebeten.
Es gibt einige Karrierestufen, wodurch man relativ viel erreichen kann. Man hat ein Fortbildungsbudget, mit dem man sich weiterbilden kann.
Gehalt soweit durchschnittlich, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Zielbonus und Fortbildungsbudget
alles wird gleich in mehrfacher Ausführung ausgedruckt, selbst interne Anfragen an andere Abteilungen müssen immer ausgedruckt werden.
Ausflüge, Teamabende und Freaky Fridays werden organisiert, sind teilweise aber recht spärlich besucht.
Vorgesetzte in der Regel nett und professionell, haben aber teilweise leider zu wenig Kompetenz
Schönes neue Büros, viel Licht und angenehm zum Arbeiten. Große Dachterasse und viele Besprechungsräume. Es gibt eine Köchin, die jeden Tag eine Auswahl von frischen Gerichten serviert.
Updates und News, wie Abgänge, Projekte und aktueller Stand des Betriebs gibt es in regelmäßigen Meetings.
Es gibt interessante und große Projekte mit spannenden Aufgaben.
Es gibt keine
Nur Männliche Teamleiter
Dass man im Praktikum durch den enormen Workload auch viel lernt.
Leider fast alles. Ich dachte nach meiner Zeit dort "Nie wieder Agentur". Als ich aber von Freunden gehört habe, wie respektvoll der Umgang in anderen Agenturen sein kann dachte ich "Nie wieder follow red".
Bitte bitte fangt an eure Leute besser zu behandeln und zu bezahlen.
Strenge Hierarchien, ein enormer Druck von oben und eine unmenschliche Arbeitsbelastung bei unterirdischer Bezahlung aller (!) Mitarbeiter, führen zu einer negativen Arbeitsatmosphäre.
Alle Kollegen sprechen schlecht über das Gehalt, das der Arbeitgeber zahlt und fühlen sich schlecht behandelt. Dennoch ändern nicht alle etwas an ihrer Situation, was zu einer schlechten Stimmung führt
Offiziell hat man ein Weiterbildungbudget, allerdings schaffen sie es immer wieder, dass dieses nicht eingelöst werden kann. Außerdem muss man strikte Leitern nach oben klettern und kann auch durch besondere Leistungen nicht schneller Karriere machen oder ein besseres Gehalt vordern. Sehr veraltetes Modell
Die Bezahlung ist ein Witz! Wer hier Senior wird, kann vielleicht 3.500 Euro brutto rausschlagen, muss dafür aber mindestens 50 Stunden arbeiten und hat ungemein viel Verantwortung. Proktikanten bekommen fast nichts obwohl sie wichtige Arbeit leisten (aber auch die Küche schrubben müssen).
Nette Kollegen aber alle völlig überarbeitet und ausgelaugt
Teils furchtbare Vorgesetzte die ihre Mitarbeiter umher scheuchen.
Vielseitige Projekte und Kunden, im richtigen Team auch in super Atmosphäre, da man im gleichen Boot sitzt!
- bei 10h+ Tagen einschreiten und Maßnahmen ergreifen (es wird ja in der Zeiterfassung aufgenommen, von der HR aber schlichtweg ignoriert, Minusstunden hingegen werden explizit hervorgehoben)
- Projekte besser kalkulieren, nicht jeden Kunden annehmen und immer jaja sagen, Teams entsprechend aufstellen
- Bonus abschaffen, Fortbildungsbudget kürzen (man hat eh keine Zeit), dafür faires Gehalt zahlen
Abhängig vom Vorgesetzten und Team. An sich guter Zusammenhalt der Kollegen, jedoch ist ein hohes Arbeitspensum vorprogrammiert.
Agentur wie sie im Buche steht
Mehrarbeit wird erwartet. Auch Tage mit mehr als 10h sind keine Ausnahme. Kein "Leben" der flexiblen Arbeitszeiten. Immerhin gibt es keine Geschäftshandys für die unteren Ebenen (was in der Branche eigentlich zwar notwendig ist) weswegen man nur bedingt dauerhaft erreichbar ist.
Als Einstieg gut, Fortbildungs- budget und -möglichkeiten vorhanden, auf Dauer unterbezahlt und Aufstiegsmöglichkeiten nur bedingt gegegben.
Aufstiegsschancen gerring, mangelndes Gehalt wird mit Obst, Kaffee und dem gelegentlichen Freibier ausgeglichen. Klar gibt es große Sommer und Weihnachtsfeiern, aber wenn am Ende des Monats das Konto trotzdem nicht die erbrachte Leistung widerspiegelt, bringt das leider auch nicht viel.
Bonuszahlungen sind fester Bestandteil des Gehaltes, jedoch hat man nur bedingt Einfluss darauf und die letzten jahr ist nicht viel dabei rumgekommen.
zertifiziert und bemüht
Absolut Teamabhängig, teils tolle Kollegen und Vorgesetzte, teils das absolute Gegenteil. Der Flurfunk funktioniert, auch was Lästereien angeht und natürlich der Klassiker wenn man um kurz vor 6 das Büro verlässt "hast n halben Tag Urlaub oder wie?
sehr wenige 40+ Kollegen, die sind aber alte Hasen und gut integriert
abhängig, trotz dem Slogan "flache Hierarchien in Agenturen" habe ich bei keinem anderen Arbeitgeber so eine stark gelebte Hierarchiestruktur erlebt.
viele Überstunden, schlechte Bezahlung, keine Flexibilität aufgrund der Erreichbarkeit möglich(9-18 Uhr)
als Kommunikationsagentur könnte man schon mehr erwarten, vorallem was das Streuen von kritischen HR Mitteilungen angeht. Es ist nie leicht, eine Kündigung zu kommunizieren, jedoch gibt es hier in jedem Fall Verbesserungspotential.
Group heads in der Regel alle männlich, Mehrheit der Mitarbeiter jedoch weiblich. An sich passt das vermutlich aber Gehaltstechnisch.
Ja, wenn man das richtige Team und entsprechenden Projekte erwischt in jedem Fall! Die Lernkurve ist vorallem zu Beginn sehr hoch, weswegen es auch ein guter Einstieg in die Berufswelt ist. Man lernt unglaublich viel, bekommt das volle Spektrum und kann sich in der Regel auch gut einbringen und Verantwortung übernehmen. In diesem Sinne auf jeden Fall positiv!!
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und dem wirklich schlechten Gehalt, empfehle ich niemandem hier allzu lange zu bleiben. Klar, Agentur muss man in jedem Fall mögen und positiver Stress ist auch motivierend - keine Frage aber allein schon was das Gehalt angeht sollte man sich als Akademiker nicht damit abspeisen lassen.
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