Guter Arbeitgeber, der aber leider nicht mit der Zeit mitgeht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nur über das Münchener Team sprechen und da ist frau/man auf jeden Fall gut aufgehoben. Die Leitung ist München ist sehr offen für neue Vorschläge, für Verbesserungsvorschläge, für Kritik etc. Leider hat sie aber nicht soviel Spielraum, weil wichtige Entscheidungen in Essen getroffen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Teil starre Strukturen und in manchen Sachen wie z.B. Einführung von Homeoffice leider sehr veraltete Denkweise.
Verbesserungsvorschläge
Einführung von Homeoffice!!! Leider verweigert die Leitung in Essen das Homeoffice, was ich nicht mehr zeitgemäß finde und für mich der ausschlaggebende Kündigungsgrund war. Da ich gependelt bin und ziemlich hohe Fahrtkosten für eine Halbtagsstelle hatte (die nicht übernommen wurden), wäre Homeoffice sehr praktisch für mich gewesen. FOM verpasst es, mit der Zeit mitzugehen. Schade...
Arbeitsatmosphäre
Im Team in München ist die Arbeitsatmosphäre sehr kollegial und sozial geprägt, es herrscht ein angenehmes Betriebsklima.
Kommunikation
Eigene Anliegen können offen kommuniziert werden. Ich hatte immer das Gefühl, dass mir wirklich zugehört wurde und mein Anliegen ernst genommen wurde.
Kollegenzusammenhalt
In Münchener Team ist der kollegiale Zusammenhalt vorbildlich. Selten habe ich so eine super Teamarbeit erlebt wie in München.
Work-Life-Balance
Leider ist diese Balance nicht wirklich gegeben. In meiner Position hatte ich eher starre Schichten, wenig bis keine Pausen, keine Gleitzeit.
Vorgesetztenverhalten
In München auf jeden Fall fair und vorbildlich!
Interessante Aufgaben
In der Position als Studienberaterin weniger (ist aber auch eine subjektive Meinung)
Gleichberechtigung
Wir waren in unserem Team überwiegend Frauen. Daher habe ich persönlich nichts negatives erlebt, im Gegenteil.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang miteinander war immer sehr respekvoll, unabhängig vom Alter!
Gehalt/Sozialleistungen
Als gemeinnützige Stiftung hat FOM nicht so viel Luft nach oben (wurde immer gesagt). Die Gehälter waren immer ein Diskussionsthema.