Wir sind seit 1994 eine innovative und etablierte Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen sowie für Kinder- und Erwachsenenpsychosomatik mit 240 Behandlungsplätzen. Unsere privilegierte Lage in direkter Umgebung von Berlin bietet unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, in der Hauptstadt zu leben und im Herzen der Brandenburgischen Natur zu arbeiten. Darüber hinaus sorgen ein familiäres Arbeitsumfeld mit kurzen Entscheidungswegen sowie flexible Arbeitszeiten und ein Betriebskindergarten für eine perfekte Life-Work-Balance.
Produkte, Services, Leistungen
Drei eigenständige, miteinander vernetzte Fachabteilungen:
Die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen bietet mit 135 Behandlungsplätzen die Chance zu einem Neuanfang - für ein Leben ohne Suchtmittel.
Die Abteilung für Psychosomatik fördert mit 81 Behandlungsplätzen die Fähigkeit zur Erholung, Besinnung und Wiederentdeckung der eigenen Lebenskräfte.
Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik unterstützt mit 32 Behandlungsplätzen unsere jüngsten Patientinnen und Patienten gezielt dabei, über sich selbst hinauszuwachsen.
Unsere Fachabteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Hier behandeln wir Suchtprobleme in ihrer ganzen Vielfalt – unter besonderer Berücksichtigung von Begleiterkrankungen. Anhand der individuellen Kompetenzen und Schwierigkeiten erarbeiten wir eine ergebnisorientierte Behandlung mit tiefenpsychologischen, systemischen und verhaltenstherapeutischen Elementen.
Unsere Fachabteilung für Psychosomatik
Hier bieten wir aus dem gesamten Spektrum medizinischer Rehabilitationsmöglichkeiten spezifische Therapieangebote für Psychosen, Bipolare affektive Störungen, Ängste, Depressionen, Schmerzstörungen, Traumatisierungen, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen oder für Menschen mit Mehrfachproblematik wie z.B. Sucht und Psychose.
Unsere Fachabteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Hier behandeln wir die ganze Bandbreite von Störungen des Kindes- und Jugendalters, von Verhaltens-, Belastungs-, Entwicklungs- und Essstörungen bis hin zu emotionalen und somatoformen Störungen. Kontraindikationen sind akute Psychosen und Drogenintoxikationen, Suizidalität und Fremdaggressivität.
Unser Therapieansatz
Tiefenpsychologische, systemische Orientierung mit verhaltenstherapeutischen Elementen, erlebnistherapeutische Ansätze im Rahmen eines handlungsorientierten Vorgehens; Naturheilverfahren; Mutter/ Kind- und Familientherapie unter Mitaufnahme und Einbeziehung von Therapie- und Begleitkindern, Paartherapie.
Perspektiven für die Zukunft
Ihre Chance
Sie profitieren von der Zusammenarbeit mit einem multiprofessionellen Expertenteam sowie vielfältigen internen und externen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Viel Engagement für MA Zufriedenheit, vom „13.Gehalt“, Schwimmen, Tennis, Sauna, Yoga etc für MA bis hin zu den Urlaubs- und Fortbildungstagen und dem Betriebskindergarten ... wow !
Hoher Arbeitsaufwand Ständiger Wechsel an Personal (ca. alle 6 bis 12 Monate) Gehaltsverhandlungen kaum bis gar möglich bzw. gibt es keine Anpassung Büromöglichkeiten nicht gut Ständiges nachfragen, bei benötigten Arbeitsutensilien (Drucker etc.)
Schlechte Verkehrsanbindung. Eigeninitiative ist nicht gewollt, sich wenn kommuniziert. Keine Kommunikation, kein Zusammenhalt untereinander gewünscht und wenn man zum Betriebsrat geht ist man unten durch! So Schlecht wie die Atmosphäre ist, so gut können die Konditionen gar nicht sein!
Arbeits- und Organisationspsychologie/innen für die Personalabteilung. Leitende Psycholog/innen für die psychosomatische Abteilung. Regelmäßige Führungskräfteschulungen. Einstellen von Dispatcher/innen.
Internes Know-How sollte mehr genutzt werden! Zukünftig auch bzgl. Auswahl z.B. von Software. Es hätte nicht sein müssen, dass sich Mitarbeiter mit schlechter und fehlerbehafteter Patientenverwaltungssoftwar herumschlagen müssen, wenn man von Vorneherein bei der Auswahl des Produkts auf firmeninternen Sachverstand gehört hätte. Dieser Fehler sollte so bald wie möglich korrigiert werden.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fontane-Klinik ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Manchmal schwierig und zu wenig im Interesse der Mitarbeiter*innen, fehlende Wertschätzung der eigenen Arbeit oder auch Rücksichtnahme bei Arbeitsüberlastung. Aber nicht bei allen Vorgesetzten, so dass man seinen Weg finden muss.
Das Vorgesetztenverhalten kann ich nach langer Überlegung bedauerlicherweise nur als desaströs beschreiben. Diese Bewertung führe ich auf den autoritären, spaltenden Führungsstil, die Atmosphäre der Angst, die Überforderung, die mangelnde Unterstützung und Anleitung zurück. Zu meinem größten Bedauern führten auch Gefahrenanzeigen an den Betriebsrat zu keinen nennenswerten Veränderungen.
Interne Weiterbildungen sind okay, Genehmigungsverfahren und -kriterien externer Weiterbildungen allerdings oft intransparent und nicht nachvollziehbar
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Fontane-Klinik wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Fontane-Klinik besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 78% der Mitarbeitenden Fontane-Klinik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 25 Bewertungen schätzen 64% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Fontane-Klinik als eher traditionell.