81 von 242 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre und der Sinn in der Aufgabe. Hier kann ich etwas tun, was die Welt wirklich braucht (okay, da schwingt viel Pathos mit, ist für mich aber so).
Die Verkehrsanbindung muss für manche Außenstellen verbessert werden. Außerdem - kann ich final noch nicht wirklich sagen, aber ich habe das Gefühl, dass auch hier wenigstens etwas Politik betrieben wird, die optimalen Arbeitsergebnissen vielleicht ein wenig im Wege stehen könnte. Aber das ist bis jetzt nur ein dumpfes Gefühl, das ich nicht konkretisieren kann.
Aufgrund des starken Wachstums in meinem Bereich, würde ich sehr darauf achten, dass die Organisation gut dokumentiert ist. Jeder neue Mitarbeiter sollte in die Lage versetzt werden möglichst genau zu wissen, wohin er sich mit welchem Problem wenden kann.
Produktiv mit einer guten Prise Entdeckungslust. Garniert mit einer freundlich-lockeren Atmosphäre.
Habe ich noch nicht gemacht, wurde mir aber aktiv angeboten (bin noch nicht so lange dabei).
in der Privatwirtschaft verdient man besser. Aber nicht falsch verstehen - mein Gehalt passt durchaus.
wie in der Überschrift erwähnt - das ist der wichtigste Punkt in meinen Augen. Und ich kann mich wirklich nicht beschweren. Im Gegenteil. Sobald man hier einigermaßen offen und mit einem Lächeln auf die Kollegen zugeht, ist man schon Teil des Teams.
in meinem Bereich gibt es nicht wirklich viele ältere Kollegen, insofern lässt sich dazu nur schwer eine Aussage treffen.
bislang immer freundlich und vorallem auch geduldig.
gut ausgestattete Küche ist vorhanden, die Sanitäranlagen sind in Ordnung, die Arbeitsgeräte sind nicht top-modern, aber in meinen Augen vollkommen ausreichend.
ist immer schwierig in so einer großen Organisation - und dann auch noch in öffentlicher Hand. Aber ich habe es mir weitaus schlechter vorgestellt, als ich es momentan tatsächlich erfahre.
Na klar. Ein innovatives Forschungs-Umfeld. Die allermeisten brennen hier für ihren Job.
Kommt darauf an, wer das ist (oberster und direkter Chef). Hier gibt es große Unterschiede
Menschlich habe ich hier nur positive Erfahrungen gemacht. Die Work-Life Balance ist für mich hervorragend.
Fehlende Einarbeitung, durchgehend fehlender Wissenstransfer.
Entweder man lässt endlich die Zeitverträge hinter sich, oder man muss den Wissenstransfer zwischen gehenden und kommenden Mitarbeitern massiv verbessern. Hier erfindet jeder das Rad neu, einfach weil er nicht wusste, dass es schonmal erfunden wurde.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt wohlgefühlt.
Mein Chef hat mir noch keinen Wunsch verwehrt, sofern es in seinem Entscheidungsbereich lag.
Die Karriere bedeutet hier schlicht Arbeitsjahre sammeln. Weiterbildungen sind reichlich vorhanden, scheinen jedoch vor diesem Hintergrund irrelevant.
Im mittel sind die Gehälter in Ordnung, es fehlt natürlich die Möglichkeit sich abzusetzen.
Im großen und ganzen sehr gut, aber Kritik dürfte ruhig häufiger denjenigen erreichen, den es betrifft. Wie will man sonst daraus lernen?
Durch vieles kommen und gehen sind ältere Kollegen gar nicht so häufig. Diejenigen die dennoch eine langfristige Anstellung erhalten erfahren hier eine hohe Wertschätzung.
Mitarbeiter Meinungen und Wünsche werden in unserer Abteilung sehr hoch geschätzt.
Viele Informationen muss man sich selbst besorgen. Dass wird dann zum Problem, wenn man nicht mal wusste das einem Informationen fehlen.
Es wird sich viel für Gleichstellung und gegen Diskriminierung engagiert. Frauen scheinen eher übervorteilt zu werden. Der Anteil von Frauen in hohen Positionen ist deutlich über dem Anteil an der Belegschaft. Bei jeder Art von Außendarstellung, sei es Vorträge, Fotos, etc. werden Frauen klar bevorzugt ausgewählt um die Sichtbarkeit überproportional zu erhöhen.
Es sind viele Interessante Aufgaben. Die personell eher angespannte Situation sorgt jedoch ein bisschen dafür, dass man überall ran muss.
Das spannende Arbeitsumfeld und die Lage inmitten ausgedehnter Grün- und Waldflächen die viel Energie für den Arbeitsalltag geben.
Nichts nennenswertes.
Verbesserung der Kommunikation zwischen zentralen Abteilungen und den dezentralen Verwaltungen. Schnellere Aufwertung/ Modernisierung von Gebäuden und allgemein schnellere Planung und Umsetzung von Projekten.
Fantastische Team-Chemie auf einem Campus der viel Fläche zum Energietanken bietet
Überregional hoch angesehen.
Egal ob Urlaub oder spontane Termine. Durch das Gleitzeitmodell wird jedem Mitarbeiter viel Spielraum gewährt.
Opportunities for everyone.
Sicheres Gehalt, vermögenswirksame Leistungen, regelmäßige Tariferhöhungen und die Möglichkeit zum Aufstieg in neue Gehaltsstufen.
Wo wenn nicht hier entstehen die besten Ideen für eine grünere/ sauberere Welt.
Man unterstützt sich bedingungslos.
Hilfsbereit und selbst nach der Rente werden Teilzeitjobs ermöglicht wer sich noch nicht vom FZJ trennen möchte.
Transparent, klar und nahbar.
Es wird viel wert auf gute Ausstattung gelegt, sodass der Arbeitsalltag vereinfacht wird. Lediglich das Gebäudemanagement könnte einen frischen Anstrich vertragen. Flächen könnten effizienter genutzt und mit modernen Bauten ersetzt werden.
Im kleinen Rahmen sehr gut, jedoch kann der Austausch zwischen dezentralen und Hauptorganisationseinheiten ausgebaut werden.
Jede/r hat Zugang zu allen Positionen/ Bereichen.
Selbst auf den untersten Ebenen ist man sich der Tatsache bewusste dass man zum Großen und Ganzen der Forschung seinen Teil beiträgt. Und wer möchte, kann auch mal über die Schultern der klugen Köpfe schauen.
Mitarbeitern mehr Autonomie geben, weniger starrre top-down Praxis
Grauenvoll kalt bis steril und angespannt
Oberflächlich gegeben.
Top-down old school. Immer um Erlaubnis bitten
One-way von Leitung an Belegschaft
Wenn man selbst wählen darf ja. Es kommt aber auch zu manchmal recht stumpfen Forschungsufträgen.
Gute finde ich, man kann sein Arbeitstag so gestallten wie man möchte. Du arbeitest eigenständig und dadurch macht das Arbeiten noch mehr Spaß.
Es stehen so viele Türen offen und die Weiterbildungschancen sind vielfältig.
Ich wurde super nett und freundlich empfangen! Hier herrscht ein super tolles miteinander
Zuviel um es aufzuzählen.
Einmal von vorne Anfangen, dann wird's vielleicht besser!
Schwer Abteilungs abhängig
Besser als es in wirklich sein sollte
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Öffentlicher Dienst, noch Fragen?
Verbesserungsfähig!
Jeder macht so seins
Möglichst wenig Aufwand, egal ob man etwas besser machen könnte...
Unterirdisch
Gibt es viele, die Frage ist nur ob man auch an daran arbeiten kann.
-Gutes Bewerbungsverfahren (auch hier begegnete man mir auf Augenhöhe und ist auf mich eingegangen)
-Gute Ausbildung
-Nette Kollegen
-Interessant Aufgabenstellung
-Angesehener Arbeitgeber
-Sehr schönes Gelände
-Sehr gute, individuelle Betreuung
-Teilweise die Möglichkeit schon in der Ausbildung zur Forschung beizutragen
Primär in der Kantine. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Kantine könnte etwas verbessert werden, das vegane Angebot ist nicht schlecht aber ausbaufähig und der gegenwärtige Personalmangel macht sich durchaus bemerkbar. Insgesamt ist die Kantine zwar gut (und das Personal extrem freundlich) aber hier ist das FZ eben "nur" eine 4,5/5. Ansonsten wäre mein Hauptkritikpunkt, dass man eventuell mehr machen könnte um die Ausbildung/das Studium am Forschungszentrum bundesweit bekannter zu machen.
Da die Auszubildenden an verschiedenen Instituten eingesetzt werden, kann es hier natürlich Unterschiede geben aber an meinem Institut ist an der Arbeitsatmosphäre wirklich nichts auszusetzen. Zudem sind die Dozenten sowohl fachlich als auch didaktisch kompetent und die Vorlesungen angenehm klein.
Arbeitszeiten entsprechend dem öffentlichen Dienst aber von Anfang an Gleitzeit und die Möglichkeit teilweise im Home-Office zu arbeiten.
Es ist eine Ausbildung bzw. duales Studium. Reich wird man entsprechend sicherlich nicht. Es handelt sich hier um öffentlichen Dienst, der Lohn ist dementsprechend. Da ich mich auch an anderen Stellen auf ähnliches beworben haben, kann ich aber sagen, dass der Lohn durchaus im Ramen, wenn nicht sogar leicht überdurchschnittlich für eine derartige Stelle liegt. Lohn ist zudem natürlich immer pünktlich und es gibt sogar Weihnachtsgeld.
Fachlich hoch kompetente Betreuer die deutlich machen, dass der Erfolg und das Wohlbefinden der Auszubildenden eine hohe Priorität hat.
Sehr guter Zusammenhalt zwischen Kollegen, spannende Aufgaben und eine gute allgemeine Stimmung.
Interessant Aufgabenstellung, wobei bei der Wahl der Aufgaben die Wünsche der Auszubildenden berücksichtigt werden.
Mir war in den 2 Jahren, die ich bisher da bin, nie langweilig.
Man wird hier auch in der Ausbildung als vollwertiger Mitarbeiter und Kollege behandelt. Von Putzkraft bis Professor sind mir hier alle auf Augenhöhe begegnet. Besser kann es eigentlich nicht sein.
Das diverse und forschungsfokussierte Umfeld, in dem man auch gerne arbeiten möchte.
Offensichtlich die Verwaltung.
Hier ist eine Idee: Da P-VN ein net-negativ für das FZJ ist, kann man eigentlich sich 80% der Verwaltung entledigen. Meinetwegen Stufenweise.
Hier punktet man meiner Meinung nach am Besten, auch aufgrund des Campuslayouts. Kollegen sind sehr kommunikativ und insbesondere hat jeder auch eine eigene Motivation die Athmosphäre so gut wie möglich zu gestalten.
Das kommt sehr stark darauf an, was für einen Job man hat. Ist man Student oder Doktorand, hat man natürlich eine höhere Arbeitslast, die auch mal über die 50h hinaus geht.
Viel besser an der Uni finden sich hier möglichkeiten, sich weiterzubilden. Interne Programme (vor allem im IT Bereich) sind zumeist sogar kostenlos.
Dem öffentlichen Dienst angelehnt - nicht extrem hoch, dafür nicht zu niedrig. Man muss nur den richtigen Vertrag haben.
Mein einziger Kommentar wäre, wieso da Beschäftigungsmaßnahmen erfolgen, wo gemäht wird, wobald das Gras drei millimeter hoch ist.
Eben wie oben.
Tendenziell sind das ja Professoren, viel weiter hoch kommt man da nicht.
Sehr unterschiedliche Bezahlung zwischen den Doktoranden, die Teilweise ja auch Stipendiaten sind und somit deutlich weniger Geld verdienen. Zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen sowie transitiv auch zwischen den Geschlechtern bestehen Unterschiede.
Überdenken der sozialen Ausrichtung der Leitung gegenüber der Mitarbeiter.
Es herrscht ein Klima der Angst und Einschüchterung in diesem Institut von der Leitung her.
So verdient kununu Geld.