219 von 528 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
219 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir wurde immer viel Vertrauen entgegengebracht und ich konnte/kann viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln. Außerdem ist es hier gern gesehen, wenn man sich einbringt und Feedback gibt. Vorgesetzte begrüßen es, wenn man sich weiterbilden möchte und setzen sich dafür auch ein (einer TL bin ich ganz besonders dankbar). Wenn man will, kann man sich zeigen und beweisen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist das Gehalt das einzige Thema, das für mich noch relevant ist. Richtig schlecht finde ich nichts.
Leistungsträgern mehr Gehalt zahlen. Es ist nicht motivierend, wenn man seinen Job richtig gut macht, aber das gleiche Geld bekommt wie jemand, der sich im gleichen Projekt einfach nur ausruht. Vielleicht würde das auch die Fluktuation von Arbeitskräften etwas eindämmen.
Finde ich ausgesprochen gut. Klar gibt es auch mal Stress oder Druck, das gibt es aber in jedem Job.
Scheint mir gut zu sein.
Ist für mich gegeben.
Meiner Erfahrung nach freut sich die Akademieleitung, wenn Menschen anzeigen, dass sie mehr Verantwortung übernehmen wollen. Insofern denke ich schon, dass es möglich ist, Karriere zu machen. Man muss definieren, was man darunter versteht. Millionär wird man hier wahrscheinlich nicht. Weiterbildungen gibt es, leider nicht allzu viel mit einer tatsächlichen Qualifikation am Ende. Es gibt Bildungsurlaub und Zuschuss für externe Weiterbildungen.
Ist für mich super. Ich kann mit jedem sprechen, mir Rat einholen und lachen. Die Kolleg*innen, die ich als schwierig empfand, arbeiten mittlerweile nicht mehr im Unternehmen (auch dank einer konsequenten Akademieleitung). Mir fällt ad-hoc niemand ein, den ich nicht leiden kann.
Top. Egal ob bei der Teamleitung, Ko oder Akademieleitung. Alle, die ich kennenlernen durfte, präsentierten sich als sehr nette Menschen, die versuchen, fair und transparent zu sein, sofern es ihnen möglich ist. Ich kann wirklich nichts Schlechtes sagen. Die Doppelspitze (Akademieleitung) funktioniert für mein Empfinden sehr gut. Meine direkten Vorgesetzten waren und sind wirklich ganz weit oben. Sehr kompetent, fachlich wie menschlich.
Die Technik ist in Ordnung und den Aufgaben entsprechend. Wenn es spezielle Wünsche gibt und diese auch begründen kann, wird versucht, dem nachzukommen. WhatsApp für Jugendmaßnahmen mit dafür ausgelegten Endgeräten wäre eine tolle Verbesserung.
Empfinde ich als transparent. Manchmal bekommt man Infos über den Flurfunk, daran hänge ich mich aber nicht auf, weil es nicht die Regel ist. Meiner Erfahrung nach ist jeder froh, wenn man über das, was nicht stimmt, spricht, damit es verbessert werden kann. Ich habe häufig von unzufriedenen Kolleg*innen mitbekommen, dass sie kein Gespräch suchten zu anderen Kolleg*innen oder zu ihren Vorgesetzten. Dementsprechend darf man sich nicht wundern, wenn sich Probleme nicht lösen oder Situationen nicht ändern.
Mir gefällt die neue Duz-Kultur sehr gut.
So schlecht ist das Gehalt nicht, aber es könnte mehr sein. Ein 13. Monatsgehalt wäre richtig gut. Man muss hier aber nunmal auch auf die Kostenträger zeigen. Das System der Punktevergabe ist sinnlos, wenn am Ende eben doch nur der Preis entscheidet. Der Gesellschaft scheint die Arbeit mit Menschen eben (noch) nicht genug Wert zu sein.
Es gibt Prämien für Mehrarbeit, wenn das vorher besprochen wurde. Zudem gibt es vwL, eine Bildschirmbrille und weitere Betriebsvereinbarungen. Außerdem ist der 24. und 31.12. frei. Ich arbeite lieber hier für weniger Geld und dafür weniger Stress als beim ASD für mehr Geld und langzeitkrank. Schade finde ich jedoch, dass Leistung nicht wirklich konstant monetär belohnt wird oder es Anpassungen des Gehalts nach Jahren der Firmenzugehörigkeit gibt (ist mir zumindest nicht bekannt).
Ja. Klar ähneln sich die Abläufe, da man rechenschaftsschuldig ist. Da kommt man um das Berichtwesen nicht drum herum (auch wenn es bei ESF-Maßnahmen zum Teil wirklich den Rahmen sprengt; Stichwort Eureka...). Man trifft sehr unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Weltanschauungen. Ich finde das herausfordernd und wirklich sehr spannend in aller Regel.
pünktliche Gehaltszahlung, Freiraum für die eigene Tätigkeit, Vielfalt der möglichen Tätigkeitsbereiche, auch mal Nein sagen zu können, Arbeitszeitmodelle
Gehaltsstrukturen überdenken
Potenzial der Führungskräfte erkennen und auch mal unbequeme Gespräche führen / Konsequenzen ziehen
wie immer und überall ist alles sehr von der Führungskraft abhängig
die Teamleitung war ehrlich und transparent, konnte positive und weniger positive Kritik geben
Akademieleitung kam leider nur oberflächlich und hat Danke mit Gießkanne verteilt, kam selten ernstgemeint an
sehen sich besser in der Aussendarstellung als sie da stehen - Firmen und Schulen wollen nicht zwangsläufig alles aus der Portfolio des Unternehmens
muss man selbst darauf achten
Möglichkeit für Aufstieg bei passender Qualifikation gegeben, Gehalt bietet dafür keinen Anreiz
Weiterbildung auch möglich, wenn zu Tätigkeit passt
ist und bleibt Mindestlohn der Ausbildungsbranche, auch bei externer Förderung und 1:1 Übernahme des Gehalts keine Lohnerhöhung möglich gewesen
abhängig von Team und eigener Tätigkeit, doch sind Kollegen sehr wichtig
man muss sich auf einander verlassen können
die 4 Sterne gehen eindeutig an die Teamleitung! fachlich gut, verständnisvoll, konnte aber auch klare Ansagen machen
Koordinatorin selten gesehen
Akademieleitung weit weg von der Basis, Emails machten oft den Eindruck von oberflächlichen Verteilen von Danke
sächliche Ausstattung war okay, nicht der neueste Stand, Smartphone gab es nicht, nur Tastentelefon
Kommunikation ist keine Einbahnstraße, es sollte transparenter kommuniziert werden, als Mitarbeiter kann man eingebunden werden, wenn es um eigene Tätigkeit geht
auch als Mitarbeiter kann man verstehen, dass sich Änderungen in der Tätigkeit ergeben, vielleicht auch täglich, doch da kann man Entscheidungen besser nachvollziehen
Tätigkeit ist selbst zu gestalten und mit Inhalten zu füllen, Wechsel zwischen immer wiederkehrenden und neuen Aufgaben
Flache Führungsstruktur, einfache Kommunikationswege.
Zu wenig am Mitarbeiter und gar keine Einarbeitung.
Unbedingt eine ordentliche Einarbeitung sicherstellen (mindestens 6 Wochen) und einen Einarbeitungsplan erstellen (was, wann, wie und in welcher Abfolge).
Stärken der Mitarbeiter nutzen und mehr auf die Bedürfnisse eingehen.
Wenig Zeit für sehr viel Aufgaben
Großes Potential bei Teamentwicklung
Auch ältere Mitarbeiter sind gern gesehen und man baut auf deren Wissen und Können.
Unterschiedlich! Es gibt sehr gut ausgestattete Räumlichkeiten, aber auch Räumlichkeiten, wo man nicht wohnen möchte...
Tarif
Es gibt Freiraum bei der Arbeit.
Häufige Befristungen der Verträge
- mehr/bessere Benefits
- mehr Flexibilität
den täglichen Freiraum durch die fehlende Teamleitung
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber!
Das damalige Team war größtenteils ok. Stimmung war durch die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Unternehmen oft angeschlagen.
Durchwachsen. Viel Fluktuation nicht ohne Grund.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Die Aufgaben waren sehr breit gefächert. Arbeitszeiten waren aber im Großen & Ganzen ok.
Es wurden immer Weiterbildungen versprochen. Ist aber dann selten zu Stande gekommen, da die Wartelisten auf ein Seminarplatz zu lang waren. Befristete Arbeitsverträge, immer die Angst mitschwingend sich bald was neues suchen zu müssen, falls die neue Ausschreibung missglückt. Ist in dem Bereich aber wohl normal.
Jeder ist sich am nächsten. Es wurde nie etwas persönliches gefragt um sich mal näher kennenzulernen. Mir hat das gefehlt. Blieb beim oberflächlichen.
Alter spielte keine Rolle.
Vor Ort war niemand. Das Team war viel auf sich alleine gestellt. Die Regionalleiterin wirkte oft gestresst am Telefon. War sicherlich auch überfordert. Wenn sie mal vor Ort war, gab es z.B. keine Begrüßung bzw Verabschiedung. Es fehlte Wertschätzung bzw Benehmen.
Kaputte Heizungen, Ausstattung veraltet, das Gebäude nicht ansehnlich. Das Geld fehlte an allen Ecken. Es musste gespart werden, so viel wie es ging. Es war zB auch kein Geld für Backzutaten in der Vorweihnachtszeit da. Die Kosten haben wir dann unter uns Kollegen aufgeteilt. Oder auch Kugelschreiber von zu Hause mitgebracht.
Es wurde versucht von der Hauptzentrale aus auf Fragen einzugehen & per Telefon zu helfen. Es war aber selten jemand direkt vor Ort, der Ahnung hatte. Man musste dann oft die Kollegen um Hilfe bitten, die aber auch nicht immer eine Antwort wussten. Es war dadurch Kräfte raubend.
Gehalt branchenüblich
Der Job weist eine hohe Frauenquote auf.
Die Arbeit mit den Jugendlichen war cool (& auch anstrengend, aber schön) Jeder Tag war interessant. Der ganze administrative Aufgabenbereich war auch ok, wenn man sich mal reingefuchst hat.
Natürlich ist immer ein Griesgram dabei aber insgesamt sind alle freundlich und hilfsbereit.
Man kann viel arbeiten aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Es gibt viele die sich reinhängen und dann weiter kommen. Weiterbildungen bekommt man auch.
In dem Team wo ich war, TOP
Wenn man was hat, kann man mit allen sprechen. Manchmal muss man auch erwas hartnäckig sein und man muss auch selber den Mut haben zu kommunizieren.
Könnte mehr sein aber zu viel ist manchmal auch nicht gut.
Niemand wir unterschiedlich behandelt. Gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Standart. Trägergeschäft halt.
Nichts
Zu wenig intressiert
Alles
Vielfältige Aufgaben In Bildung Erwachsene und Jugendliche, HZE und Einzelprojekte. Direkte Vorgesetzte sind meist sehr am Team interessiert und wollen ein angenehmes, Produktives Klima schaffen.
Unglaublich schwerfällige Prozesse.
Das Gehalt hängt natürlich am System Bildungsträger und der Abhängigkeit vom AA/JC. Arbeitgeber kann flexibler agieren innerhalb der einzelnen Akademien, Prozesse sind zu langsam, schwerfällig.
Mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Mehr Wertschätzung gegenüber Teilnehmern, sie werden negativ gesehen und es wird vergessen das es Menschen sind mit zielen die wertgeschätzt werden sollen und letztlich den Umsatz bringen
Im Vergleich zu gering
Arbeitsplatz nicht ergonomisch
Nettes kollegiales Miteinander, Sorgen werden zumindest angehört
Gehalt an den Tarif anpassen
So verdient kununu Geld.