Nette Leute, unterschiedliche Projekte, coole Events
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre, coole Leute, legändere Events, gute Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine regulären Mitarbeitergespräche/Entwicklungsgespräche mit den Vorgesetzten.
Das wichtigste waren immer die fakturierten Projektstunden. Ideen für interne Sachen wurden gerne gesehen, wenn die Fakturatage dadurch nicht weniger wurden (also nebenbei bzw. in eigener Freizeit umsetzen)
Verbesserungsvorschläge
Eine Management-Zwischenebene könnte bei der Firmengröße helfen. Die Chefs waren mit Projektaquise und Kundenbetreuung zu sehr ausgelastet, die Mitarbeiterführung hat darunter gelitten.
Weniger Druck auf fakturierte Stunden. Mehr Zeit für kleinere interne Projekte. Bei der Firmengröße und Projektauslastung sollte es schon mal drin sein, dass man Zeit für interne Projekte kriegt, ohne dass die Prämie darunter leidet.
Arbeitsatmosphäre
Einer der großen Pluspunkte. Atmosphäre unter den Leuten ist locker und freundlich. Die Vorgesetzten sind auf Augenhöhe. Events sind legendär.
Kommunikation
Hier gibt es Verbesserungsbedarf. Durch den Einsatz bei unterschiedlichen Kunden kriegt man oft nicht mit was wo sonst passiert. Es gibt zwar monatliche Video-Meetings aber das ist bei der Mitarbeiteranzahl bisschen zu wenig.
Kollegenzusammenhalt
Man kann auf die Anderen zählen wenn man fragen zu irgendwas hat. Egal ob fachlich bei Kollegen in anderen Projekten oder organisatorisch beim Backoffice.
Work-Life-Balance
Das hängt stark vom Projekt und vom Kunden ab. Ich konnte größtenteils im Home-Office arbeiten und mit die Stunden auch recht flexibel gestalten.
Vorgesetztenverhalten
Man hat die Vorgesetzten auf Augenhöhe und kann mit den offen über alles Sprechen. Was mir gefehlt hat war zu wenig Einsatz beim Aufbau des Themengebiets, in dem ich hauptsächlich tätig sein sollte.
Interessante Aufgaben
Wegen dem Mangel an (für mich passenden) Projekten habe ich die Firma letztendlich verlassen. Aufgaben hängen stark von Kunden und Projekt ab. Für Entwickler, Scrummaster, Tester gibt es definitiv genug spannendes dabei.
Gleichberechtigung
Passt
Arbeitsbedingungen
ich konnte mir meine Hardwareausstattung selbst zusammensuchen. Ansonsten arbeitet man in Home-Office oder direkt beim Kunden. Im Backoffice sind auch einige Arbeitsplätze frei wenn jemand nicht beim Kunden sitzen muss/will aber auch nicht zu Hause bleiben möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Extra Benefits gab es an sich kaum welche. Das Gehalt war aber ganz gut und bei voller Prämienerreichung sogar mehr als gut :)
Karriere/Weiterbildung
Solange man für die Firma genug Projektstunden reinbringt, werden die Schulungen oder Konferenzbesuche flott genehmigt, ohne dass man darum betteln muss.
Karrierenchancen je nachdem wer was machen will. Für mich hat es am ende nicht funktioniert, da der Aufbau der IT-Security nicht wirklich geklappt hat und ich deswegen gewechselt habe.