Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Kantine
Barrierefrei
Hund erlaubt
Parkplatz
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarztflache Hierarchie, sehr regelmäßige und abwechslungsreiche After-Work-Veranstaltungen, einmal im Jahr eine große Firmenfeier (genannt 'Offsite') und eine Weihnachts-Feier. Außerdem regelmäßige Video-Calls mit aktuellen Kennzahlen, Vorstellungen interessanter Themen durch Kollegen ('Learning@Lunch'), einer virtuellen Kaffeeküche etc.
Flache Hierarchien, direkter Kontakt, Wachstumsmöglichkeiten, Flexibilität bei der Wahl von Projekten, 100% Homeoffice, Arbeitsplatzausstattung, jährliche Offsite Team Events
- Den großen Fokus auf Kommunikation, jeder ist involviert.
- Das Einfühlungsvermögen und die lockere (und trotzdem professionelle) Art
- Das Miteinander und die Vielfalt.
Geschwindigkeit:
Nur 1 Tag von Erstkontakt zum Arbeitsvertrag.
Gemeinsame Betriebsfeiern mit Kollegen aus ganz Deutschland (und Spanien).
Interessante Aufgaben, konkurrenzfähige Gehälter und dass Mit- statt Gegeneinander gearbeitet wird. Deshalb, bleibt so wie ihr seid!
Nicht schlecht aber vielleicht als Warnung:
Mindestens 40 Wochenstunden müssen fakturierbar, also Kundenverrechenbar sein. Zeit für interne Veranstaltungen sollen beim Kunden zeitlich 'reingeholt' oder 'nachgeholt' werden. Es gilt also 'work HARD, play HARD' dank der zahlreichen Veranstaltungen.
- Mit der Wachstum den Eingestellten ist die Qualität und Quantität den Projekte nicht mitgestiegen;
- GL entfremdet sich von seine ursprüngliche Idee und Unternehmenskultur immer mehr
Feste 40std Woche
- Projektportfolio
- Umgang mit MA
bis jetzt nichts :)
- Das mangelhafte Niveau der internen IT-Infrastrukturen (Intranet, Arbeitszeiterfassung, Jira, Confluence, Homepage) und der internen Kommunikation muss verbessert werden; dies spart enorm Ressourcen für alle Mitarbeiter.
- Bevor man sich an Profit und Wachstum orientiert, sollte angemessen über einen nachhaltigen Umgang mit den derzeit verfügbaren Mitarbeitern, Ressourcen und Prozessen nachgedacht werden.
- Weniger Schulterklopfen und mehr miteinander offen sprechen und einander ordentlich zuhören.
- Mehr Mut, sich direkt auszusprechen und Feedback auszutauschen, anstatt hinter dem Rücken im Dunkeln schlechte Schachzüge zu machen.
Auf Interessen und Karrierewünsche von MA Rücksicht nehmen.
Kommuniziert ehrlich, was ihr von MA erwartet und versprecht nicht in den Interviews mehr als ihr halten könnt.
Sicher gibt es immer Dinge, die man verbessern kann, aber ganz ehrlich - mir fallen spontan keine ein. Die Firma macht schlicht sehr viel richtig.
Keine Aufträge von Rüstungsfirmen annehmen.
Angebote für Altersvorsorge und Vermögensaufbau schaffen.
Ich würde mich freuen in Zukunft freiwillige Sozialleistungen wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen oder BAV zu sehen.
Der am besten bewertete Faktor von FOURENERGY ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Wir sind Menschen und da wird nicht unterschieden, welches Geschlecht, welche Gesinnung oder welche Eigenarten ein Mitarbeiter mitbringt
Gleichberechtigung aller Kollegen
Schwer einzuschätzbar. Führungsriege und Unternehmen zum Großteil männlich.
Ich persönlich kann nichts negatives sagen. Allerdings merkt man schon, dass es wesentlich mehr Männer gibt als Frauen (was man der FourEnergy aber nicht vorwerfen kann, liegt wahrscheinlich generell an der Branche)
Es wird sehr darauf geachtet, auch mehr weibliche Mitarbeiter anzuheuern. Migrationshintergrund ist völlig irrelevant. Jeder Experte ist gern gesehen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FOURENERGY ist Karriere/Weiterbildung mit 4,2 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Die Karriere hängt von den Projekten ab. Es ist schwierig, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen (obwohl es möglich ist). Wenn man sich gut verkaufen kann und die Notwendigkeit für Weiterbildung "wirtschaftlich begründet", kann man etwas wirklich Spannendes bekommen. Ansonsten muss man sich mit den Standardangeboten von all möglichen Zertifizierungen begnügen.
Fort- und Weiterbildungen werden unterstützt, solange es bei einem Kunden die Notwendigkeit, oder die Stellen-Anforderung gibt oder die Weiterbildung direkt mit der aktuellen Aufgabe beim Kunden zusammenhängt. Solche Bildungsmaßnahmen sollten aber am Besten zusätzlich zur Kunden-Arbeitszeit (nebenbei) gemacht werden.
Es gibt udemy Kurse, Zertifizierungen im kleinen Rahmen werden ebenfalls bezahlt.
Kein Karrieremodell. Aufsteigen kann man theoretisch auch intern, gibt aber kaum Möglichkeiten.
Hier könnte mehr gemacht werden. Wenn man nicht proaktiv sucht, gibt es kaum Angebote.
Weiterbildung gibt es kaum.
Zeit und Freiräume für diese genauso wenig.