7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Macht eine Mitarbeiterbefragung
Eine hohe Mitarbeiterfluktuation bedeutet einfachere Aufstiegsmöglichkeiten.
Nicht vorhanden.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die meisten Vorgesetzten machen ihre Sache sehr gut - die Geschäftsführung ist jedoch nicht für ihre Freundlichkeit bekannt. Ein dickes Minus gibt es für den Widerspruch zwischen dem hohen Anspruch der gestellt wird und den unzureichenden Bedingungen hierfür (zu wenig Leute, schlechte Datenstrukturen, viel Chaos aus der Vergangenheit)
Es ist alles etwas chaotisch und hat wenig inhaltliche, verlässliche Strukturen.
Junges Team, flache Hirarchien
Umgang der Chefs mit den Mitarbeitern, hohe Fluktation
auf berufserfahrende Mitarbeiter setzen statt nur auf kostengünstige Werkstudenten und Praktikanten
- Lockere Arbeitsatmosphäre
- Flexible Arbeitszeiten für Werkstudenten (lässt sich gut mit dem Studium vereinbaren)
- Obst, getränke und Müsli
- Mitarbeiter Events
- Teilweise sehr unorganisiert und Chaotisch
- Eher stubide Aufgaben
- Ständig Überstunden für Praktikanten und Angestellte, entsprechend recht geringe Motivation
Leute sind alle sehr locker drauf. Als Werkstudent bin ich gerne auf Arbeit gekommen (2-3x die Woche). Viele Praktikanten oder Festangestellte haben das auf Grund der Überstunden, die an der Tagesordnung sind aber anders empfunden. Es gibt allerdings einige, die sich ausgebeutet fühlen. Das dämpft dann schon die Arbeitsatmosphäre. Ab und an gibt es große Ansprachen von den Vorgesetzten, die auch nicht immer authentisch wirken.
Für Werkstudenten sehr flexibel. Von den Praktikanten und Festangestellten wurden aber generell unbezahlte Überstunden erwartet.
Das Unternehmen ist sehr jung und wenn man bereit ist, viel zu Arbeiten (Überstunden) kann man auch schnell verantwortungsvolle Posten übernehmen. Das hängt aber eben eher von der Quantität der Arbeit ab, nicht von der Qualität. Betriebliche Weiterbildung gibt es nicht.
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr locker und freundlich. Die meisten sind auch sehr hilfsbereit. Negativ ist allerdings die starke Fluktuation. Bei den ständig wechselnden Praktikanten und Werkstudenten geht irgendwann der Überblick verloren und neue Kollegen werden auch unzureichend vorgestellt. Hin und wieder gibt es aber Team-Events (Weihnachtsfeier, Grillparty, gemeinsam Paintball spielen).
Dank flacher Hierarchien ist auch der Umgang mit den Vorgesetzten sehr angenehm. Entscheidungen sind aber nicht immer nachvollziehbar. Dinge werden von einem Tag auf den anderen anders gemacht.
Es sind einfach viel zu wenig Arbeitsplätze da. Als ich noch dort gearbeitet habe, mussten Werkstudenten manchmal wieder nach Hause gehen, weil kein Computer frei war. Da wurde einfach nicht richtig geplant und organisiert.
Es handelt sich hier um ein junges Start-Up in einem sehr dynamischen Markt. Demnach kann sich jeden Tag alles ändern. Es wäre nur schön, wenn man aktiv darüber informiert werden würde, was anders läuft und nicht erst davon erfährt, wenn man nachhakt, oder was falsch gemacht hat.
Als Werkstudent für die Aufgabe und die flexiblen Arbeitszeiten gut. Praktikanten wurden eher unterdurchschnittlich vergütet, vor allem für die Leistung die erwartet wurde. Überstunden wurden generell nicht bezahlt.
Getränke, Obst und Müsli werden zur Verfügung gestellt.
Geschlecht spielt hier wirklich keine Rolle, ist auch sehr ausgeglichen. Man wird an seinen Leistungen gemessen.
Eher Routineaufgaben. Als Werkstudent vllt. ok, da es ja hauptsächlich ums Geld verdienen geht, aber auch Praktikanten werden für echt stupide Arbeiten eingesetzt. Positiv: Mit Eigenengagement bekommt man viel Einblick und kann auch jeden Fragen, so kann man sich wenigstens theoretisches Wissen aneignen.
Junges dynamisches Unternehmen sehr direkte Hierarchien.
Hohe Fluktuation, kaum Personal das sich wirklich gut auskennt. Motivationen fehlen, Anreize sich über das normale Maß zu engagieren fehlen gänzlich/werden nicht belohnt.
Mehr Teambildung, besserer Informationsfluß, anreize geben für Verbesserungen.
Lockere Atmosphäre, loben ja, aber keine Einzelleistungen.
Wer dabei bleiben will sollte sich auf sehr lange Arbeitstage vorbereiten, selbstverständlich sind hier Überstunden.
Know how wird nur auf Anfrage preis gegeben, Weiterbildungen sind eher Mangelware.
Es wird hauptsächlich darauf geachtet mitarbeiter billig zu beschäftigen.
Neue Mitarbeiter werden nicht vorgestellt, teambildende Maßnahmen sind Mangelware
Sehr junges Unternehmen, älteste Mitarbeiter so mitte 30.
wenig sinnvolle Aufgaben, meist nicht durchdacht!
Zu kleines Büro für so viele Mitarbeiter, Bildschirme zu klein, Rechner zu langsam, sehr kleine Schreibtische.
Informationsfluß ist sehr zäh Informationen sammelt man selber, man bekommt sie nur selben und wenn dann ungenügend.
Die Arbeit nicht das Geschlecht entscheidet über Erfolg.
interessante Aufgaben sind selten eher Routine und Alltag vorherrschend
Die Firma ist ein Startup Unternehmen der e-Commerce Branche, wo einfach jeden Tag alles anders sein kann, es werden neue Bereiche erschlossen oder unstrukturiert und man kann sich mit Vorschlägen oder Ideen einbringen. Für Verpflegung (Frühstückscerealien)wird gesorgt und Getränke werden auch gestellt.
...das Festangestellte durch Praktikanten und Werkstudenten ersetzt werden um die Lohnkosten niedrig zu halten... Denn Praktikanten oder Werkstudenten, wollen sich zwar auch etwas dazu verdienen, sich weiterbilden oder sich beruflich orientieren, sie sind aber kein Ersatz für Berufserfahrene und es macht auch wenig Sinn alle 4-8 Wochen jemand Neuen anzulernen, da darunter einzig und allein die Qualität leidet.
Ein festes Stammteam von 2 Festangestellten für jeden Bereich wäre ein Anfang, denn schließlich wird jeder mal Krank oder hat Urlaub!
Das man viele Einblicke in andere Bereiche der Firma hat, da fast alles aus ein und dem selben Büro koordiniert wird.
Das hier eindeutig der Focus auf auf hoher Leistung und geringen Gehältern liegt. Leider werden hier viele wichtige Bereiche mit kommenden und auch schnell wieder gehenden Werkstudenten oder Praktikanten abgedeckt, was den Aufbau eines engagierten und auf hohem Niveau arbeitenden Teams leider nicht möglich macht.
Anstatt nur eine "billige Arbeitskraft" in Werkstudenten oder Praktikanten zu sehen, sollte in einigen Bereichen mehr auf Qualität und Berufserfahrung gesetzt werden! Denn nur so kann ein hohes Arbeitsniveau garantiert werden.
Werkstudenten und Praktikanten sollen eigentlich während ihres Beschäftigungsverhältnisses etwas von fest angestellten Mitarbeitern lernen oder sich beruflich orientieren, aber nicht für ein "Existenzminimum" eine Vollzeitstelle ersetzen!