Katastrophaler Umgang mit Bewerbern
Verbesserungsvorschläge
Beworben, kurz darauf die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Da freut man sich natürlich.
Man folgt der Einladung und reist nach Frankfurt.
Beginn des Gespräch fängt ganz normal an.
Man erzählt von seinem bisherigen Arbeits- und Ausbildungsweg.
Und dann gehts los:
Man wird angepampt, was man da den seltsames studiert hätte, als Chef könne man ja schließlich nicht alles kennen. Man versucht zu erklären. Da man nicht ausreden darf, endet der Erklärungsversuch im nichts. Lebenslauf und Anschreiben wurden vom Gesprächparter vorher definitiv nicht gelesen.
Am Ende überraschenderweise Einladung zum "Probearbeiten".
Das hieß 3 Tage antanzen und neben der Azubine sitzen, die einem die Aufgabe "zeigt". Man hat ja ständig die Hoffnung, dass es besser wird.
Fahrkosten wurden natürlich nicht erstattet für ingesamt 4x anreisen und nach dem letzten Probearbeitstag kommt schon direkt der Brief mit der Absage.
Gott sei Dank.