63 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geld kommt immer pünktlich, Arbeitsschutz ist gut. Es gibt noch ältere Kollegen die einen helfen, auch wenn Sie oft unter Druck stehen, und mehrere Aufgaben in der Firma ausfüllen.
Mitarbeiter sollten gerechter bezahlt werden, nicht nur Führungskräfte, wenn mal einer Weg ist wird er oft nicht mehr Ersetzt.
Ganz OK, SAP bremst
war früher besser, heute naja
hier wird bei normalen Arbeitern noch gespart
gibt ältere Kollegen und Betriebsräte die helfen dir bei Schwierigkeiten
war mit meinen nicht so ganz Glücklich
überwiegend wird über ein App informiert
ja und nein, der Druck ist groß, zu wenig Mitarbeiter in der Firma,
Sicherer Arbeitsplatz, Team, Work-Life-Balance, Tarif.
Organisatorische Struktur, Zu viele Anwendungen nicht bezogen auf das was wirklich gebraucht wird.
Mehr Struktur. Organisatorisch.
Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Atmosphäre stimmt.
Image scheint ok zu sein. Nach mehreren Führungswechseln geht es eher abwärts als aufwärts.
Nichts auszusetzen. Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten.
Zu wenig Budget für fachgerechte it-bezogene Schulungen.
Pünktliches Gehalt. Gehälter eher unverschämt unterschiedlich verteilt. Punktesystem absolut fatal, da die PunkteTabellen 0 dem entsprechen was auf dem Zettel steht. Nach den Punkten zu beurteilen erfüllt man GERADE so die Aufgaben, was ein Witz ist und absolut demotiviert.
Es wird versucht darauf zu achten. Im IT Bereich denke ich eher nicht optimal.
Teamübergreifend könnte es besser sein. Zu viel Bürokratie.
Sehr gut.
Langfristiges Denken nicht vorhanden. Mitarbeiter werden verheizt. Keine professionelle Besetzung der Stellen. Es wird eher auf externes Halbwissen, anstelle von professionell ausgebildeten Mitarbeitern gesetzt.
Arbeitsbedingungen sehr gut. Hardware modern und sehr guter Zustand. Klimatisierte Räume. Lärmpegel beim Telefonieren zu laut.
Zu wenig transparenz
Kein Nachteil für Frauen, da kaum welche eingestellt werden.
Aufgabenspektrum breit gefächert.
Toxisch!
Null
Kein Interesse
Keine
Gar keiner
Es ist ein Familienbetrieb, welcher sich nun international ausrichtet, jedoch nicht seine Wurzeln vergisst
Manche Führungskräfte
Noch mehr mit den Mitarbeitern reden und den teilweise den Führungskräfte vermitteln, dass auch Frauen genauso ihren Job machen wie Männer
Führungskräfte müssen kritikfähiger sein und andere Meinungen akzeptieren ohne das berufliche Konsequenzen zu befürchten sind
Hat ein bisschen gelitten, weil Veränderungen sind nicht jedermanns Sache
Dank mobiles Arbeiten
Möglichkeit sich weiterzubilden werden angeboten
Für die Region sehr gut, jedoch wird leider immer noch teilweise nach Sympathie Hochgruppiert/Punkte vergeben.
In diesem Bereich wird schon immer viel getan
Leider nicht mehr so wie früher. Was sich aber in der gesamten Gesellschaft spiegelt und daher kein reines Firmenproblem ist. Firma unternimmt viele Aktionen um ein gutes Betriebsklima zu schaffen.
Passt und falls nicht werden vom Unternehmen Maßnahmen ergriffen um beidseitig eine Lösung zu finden.
Klimaanlage, moderne Ausstattung
Es wird gut informiert auch über die Firmen-App, jedoch werden wichtige Themen von manchen Abteilungen nicht rechtzeitig mitgeteilt
Frauen haben es immer noch schwer aufzusteigen trotz gleicher Qualifikation
Dank des Automotivsbereichs immer wieder neue Herausforderungen
Nichts
Alles
Hier nimmt sich der Abteilungsleiter und Koordinator persönlich zur aufgabe den Pöbal der Arbeiterschaft zu beobachten und ggf. Anzutreiben.
Ist der Ruf erst ruiniert , Produziert es sich ganz ungeniert
8 Stunden Arbeiten ohne gestzliche Pause , 40 Stunden die Woche. 6 Pflichtsamstage
Sollte alles beantworten
Zahlen Tarif , aber die neuen Verträge sind sehr Tief eingruppiert
Umweltbewusst ja doch kann man sagen , wird ja in viele Produkte bis zu 90 % Kreide beigemischt das spart schädlichen Kunststoff
In meiner damaligen Abteilung und der vorhergehenden warendie Kollegen TOP . Es gibt aber auch abteilungen wo jeder schaut das er am wenigsten macht.
Bis zum Schluss wird volle Leistung abverlangt
Frech , inkompetent und immer das letze wort
Tiefe Schlaglöcher über dem gesamten Firmengelände.
Maschienen Teilweise von 1981 und noch älter
Klebeband und Holz sowie WD40 sind des Werkers bester Freund , denn die zuständigen Instandhalter haben ja Gleitzeit und meist wenig Interesse da sie ja nicht selbst damit arbeiten müssen
Gibt es nicht , wird je nach Persönlichen freundschaftsverhältnissen oder verwandschaftsgrad besser oder schlechter
Wer Maschienen anstreichen und Putzen mag , wird die abwechslung zwischen Stiefelknecht und Putzmagdt lieben.
Gehalt pünktlich
Die Bezahlung für das was man alles machen muss! Die Zustände seit 3 Jahren. Nicht umsonst haben hunderte Mitarbeiter aufgehört! Aber man wird ja mehr oder weniger raus geekelt!
Sollte mal die Leute gerecht bezahlen für das was sie alles machen müssen!
Soziale Verantwortung wird aktiv gelebt.
Sollte so bleiben wie er immer war.
In unserer Abteilung noch in Ordnung.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Bei mir gut!
Gutes Verhältnis zu unseren Vorgesetzten.
Abwechslungsreiche Aufgaben die auch fordern.
Gratis Wasser. Klingt banal, aber ist ein gutes Gefühl, dass man ein gesundes Grundnahrungsmittel jederzeit ohne Einschränkung bekommt. Auch mit Kohlensäure!
Die Mitarbeiterapp. Ein Kommunikationsmittel, was zwar dafür sorgt, dass man sich teilweise mit der Arbeit in der Freizeit beschäftigt - aber es hilft, eine bestimmte Zugehörigkeit zum Unternehmen zu empfinden.
Raucherentwöhnungskurse, Erste-Hilfe-Kurse, Defi-Schulungen etc.
Alles Angebote, an denen man nachhaltig noch was von auch außerhalb der Firmentore hat.
Die Betriebstankstelle. Man ist eh auf Arbeit im Werk, dann kann man danach gleich vergünstigt tanken. Und das absolut ohne große Bürokratie, für Lebenspartner kann man auch eine beantragen.
Unsere Belegschaftsstiftung. Wenn man den Berichten bei Versammlungen zuhört, fühlt man sich soweit sicher, dass falls man mal wirklich vor einer privaten Tragödie steht, die Firma einen auffängt. Wie gut und effektiv das funktioniert, haben die Vorsitzenden der Stiftung schon mehrmals bewiesen.
Wie die neue, "junge" Geschäftsführung ein Unternehmen so gegen die Wand fährt, was für über ein Jahrhundert (!) aufgebaut wurde von Menschen, auf denen jetzt rumgetreten wird.
Die neue Geschäftsführung weiß entweder nicht, wie sich die Belegschaft wirklich fühlt oder interessiert sich nicht für.
Redet mit Ganz-Oben. Lasst ihnen die Bewertungen hier lesen (nicht nur die positiven), wie die Mitarbeiter wirklich fühlen. Es bringt nichts, auf einem Mitarbeiterevent lächelnde Mitarbeiter nach der Meinung zu fragen, wie es ihnen im Unternehmen gefällt. Natürlich sagt da jeder "is super hier".
Anonym, ohne Ohren, die einem zuhören, lässt sich die echte Meinung leichter von der Seele reden. Wenn es so weitergeht und man wegsieht, wird die aktuelle Kündigungswelle nicht abreißen.
Kämpft aktiv gegen den bevorstehenden Personalmangel durch bessere Behandlung der Leute. Lange kann das der noch bestehende Teil der Belegschaft nicht mehr auffangen.
Regelmäßig wird von oben Druck gemacht. Ist man nicht schnell genug, wird gedroht, dass man das "zu langsame Arbeiten" namentlich bei der Geschäftsführung meldet. Das kommt mittlerweile von Führungspersonen, aber auch von Mitarbeitern, die keine Lust mehr auf ihre Arbeit haben und diese an andere weiterschieben.
Wenn mal das Tagesgeschäft läuft, hält man es aber definitiv sehr gut aus.
Die Yellowfamily, von welcher man früher sehr stolz war, ein Teil zu sein, ist jetzt zu einem Tabuthema geworden. Freunde von einem nahegelegenem Leuchtmittelhersteller fragen regelmäßig, ob dieses und jenes schlimme Gerücht stimmt. In den meisten Fällen tun es das.
Man will Teil dessen sein, was die Firma einst ausstrahlte - das existiert aktuell aber leider nicht.
Kurzfristig Urlaub? Kein Problem - auch, wenn es heißt, dass man irgendwann nicht mehr hinterher kommt mit Arbeit, weil in der Haupturlaubszeit die meisten Kollegen kurzfristig im Urlaub sind.
Kurzfristig Homeoffice? Auch das geht, Telefonie etc. wurde von der IT umgestellt, dass man gut erreichbar ist für alle Kollegen und auch andere schnell erreichen kann.
Trotz deutschem Gesetz ist es aber möglich, dass man im Urlaub oder der Feierabend widderrechtlich angerufen wird, man an Meetings teilnehmen soll etc. ("Engagement...")
An ein paar wenigen Stellen fehlen Schulungen - sonst ist man sehr bemüht, alle bei allen neuen Themen abzuholen, Mitarbeiter zu schulen etc.
Vorgesetzte erhalten regelmäßig Schulungen zum Thema "Mitarbeiterführung".
Das Gehalt wird überpünktlich bezahlt - zu spätes Gehalt kenne ich nicht.
Es ist der normalen Arbeit (wenn mal kein Chaos herrscht) entsprechend absolut fair und branchenüblich.
Man produziert hier Produkte aus Plastik - und das sieht man auf dem gesamten Firmengelände. Vor allem aber auf dem Boden außerhalb der Hallen.
Grüppchenbildung, nur anders - Arbeitgeber vs. Arbeitnehmer
Was uns alle seit geraumer Zeit verbindet= Die Abneigung gegenüber der Firma und dem, was man aus einem früheren, beneidenswertem Unternehmen gemacht hat.
Eine Art von Konkurrenzdenken oder dergleichen gibt es im Team nicht. Wir sind nicht viele, demnach müssen wir alle irgendwie zusammenhalten und uns arrangieren- und, auch wenn es nicht überall so im Unternehmen ist, bei uns klappt's!
Egal, wer - Untereinander und auch abteilungsübergreifend wird respektvoll und anständig mit den älteren, erfahreneren Kollegen umgegangen.
Bei Problemen kann man jederzeit mit den Vorgesetzen reden. Läuft aber auf Gefahr, dass man dafür hinterrücks veräppelt wird.
Klimaanlagen im Sommer, Heizungen im Winter. Die Büroräume sind modern und werden sauber gehalten. Auf gesundheitliche Probleme einzelner Mitarbeiter wird schnell und unbürokratisch eingegangen und Abhilfe verschafft.
Vorgesetzte behalten relevante Informationen, die ihr Team betrifft, für sich, bis die Katze aus dem Sack ist. Frustration und Unverständnis ist da vorprogrammiert.
Auch Thema Kommunikation= Man spricht Probleme beim Vorgesetzen an. Dieser stimmt zu, sagt, er würde sich um das Thema kümmern. Das ist dann allerdings schon das Ende der Rohrleitung. Mehr wird nicht getan.
Seien es faule Kollegen, dessen Arbeitsverweigerung man mit auffangen muss, seien es rassistisch oder diskriminierende Aussagen von Kollegen oder auch dem Vorgesetzen selbst. Alles läuft ins Leere hinaus.
Mit BR oder HR zu reden (wird hier oft empfohlen) bringt laut Erfahrung vieler Kollegen nichts. Man wird eher noch als "Petze" hingestellt und dann am Aufsteigen auf der Karriereleiter gehindert.
Während einige männliche Kollegen entspannt am Handy datteln, müssen sich weibliche Kolleginnen bei schlechterer Bezahlung & gleicher Arbeit erst "beweisen", um den gleichen Lohn zu erhalten. Hat sie diesen Punkt erreicht, muss sie teilweise mehr abliefern, damit sie "die Jungs im Regen stehen lässt" und man die Beförderung auch rechtfertigen kann. Auch eine Art der Motivation für unsere weiblichen Mitarbeiterinnen, oder?
Rauchende Mitarbeiter stechen nicht aus - die liegengelassene Arbeit wird früher oder später von den Nichtrauchern abgefangen.
Jeden Tag was neues, entweder Probleme lösen oder dafür sorgen, dass wir erst keine kriegen. Wenn man sich für sein eingesetztes Themengebiet auch im Allgemeinen interessiert, fällt es einem leicht, fast schon Spaß an der Arbeit zu haben.
Unsere Vorgesetzten begegnen uns auf Augenhöhe! Auf die Kommunikation bei uns im Team wird großer Wert gelegt.
Nichts wirklich!
Stellt mehr Wasserspender auf.
Geld kann natürlich immer mehr sein :)
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