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5 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Ich wurde im Voraus gewarnt, aber ich wollte mir ein eigenes Bild machen.... Großer Fehler.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dienstkleidung wurde gestellt und die war auch ok, einige Kollegen sind top.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Schichtarbeit, man wird behandelt wie Abfall, oft bekommt man gar keine Rückmeldungen auf Anfragen, Gesetze sind total egal, ich wurde von Spät auf Frühschicht geplant, was gesetzlich gar nicht erlaubt ist. Bis heute gab es keine Änderung und auch keine Entschuldigung dafür.

Das Arbeitszeugnis hat über 2 Monate gedauert und ging erst, weil ich Wochen später Druck aufgebaut hatte und mit Anwalt drohen musste.
Die Verantwortliche Person für das Arbeitszeugnis ist auch einfach in den Urlaub gefahren, wodurch es sich nochmal verzögert hat. Nach dem Urlaub hat sie das Zeugnis in ein paar Stunden formuliert gehabt. Und dafür musste man so lange warten.

Es hat schon seine Gründe, wieso die Belegschaft ständig wechselt und FraGround mittlerweile im Ausland sucht.
FraGround hat auch mit Corona zahlreiche Leute entlassen... Soweit mir bekannt, sind die meisten davon nie zurückgekommen. Und das wird schon seine Gründe haben.

Verbesserungsvorschläge

Da gibt es viele... FraGround hat eine Sociale Platform für Mitarbeiter, dort habe ich einige Vorschläge gemacht, aber es wurde nie etwas umgesetzt, obwohl einige Dinge echt einfach und schnell gegangen wären.

Von daher spare ich mir weitere Vorschläge, es juckt eh niemanden.

Arbeitsatmosphäre

Es gab hin und wieder mal Aktionen, zum Beispiel ein Essensgutschein für die Kantine und auch einige Lademeister hatten auf dem Vorfeld schon mal ein Lob übrig. Aber sobald es in die Etagen geht, wo die Leute fast nur noch im Büro sitzen... Von dort kommt ein Lob nur ganz selten und auch nur, wenn man zufällig beim Vorgesetzten ist.
In mehreren Monaten habe ich aber nie erlebt, dass ein Gruppenleiter sein Büro verlassen hat, um aktiv jemanden anderen zu loben.

Fairness und Vertrauen ist unterste Schublade, aber dazu mehr an anderen Stellen.

Image

Schon zu Beginn wurde ich ausdrücklich von fast allen Mitarbeitern gewarnt, dass mein Gang zu FraGround ein großer Fehler sei.
Ich wollte mir ein eigenes Bild machen und jetzt kann ich sagen: Hätte ich mal lieber auf die anderen gehört.

Work-Life-Balance

Hier herrscht Schichtarbeit und das wird auch knallhart ausgenutzt.
Dienstplan sollte immer zum 25ten für den folgenden Monat vorliegen. Man weiß also immer erst ein paar Tage vorher, wie man arbeiten wird.

Die meisten Dienstpläne waren bei mir nicht einmal am 25ten da, sondern oft erst 2-3 Tage später. Dann wird da auch sehr fröhlich gewechselt mit Früh-, Tag-, Spät,- und Nachtschichten. Und auch bei diesen Schichten gibt es Unterschiede. Manchmal beginnt die Frühschicht um 3 Uhr oder 3:30Uhr oder 4:00Uhr und und und. Eigentlich jede halbe Stunde potenzieller Beginn.
Dann auch bis zu 10 Tage arbeiten am Stück... Manchmal auch nur 3 Tage am Stück.
Nur eines war immer gleich: Die Stunden wurden jeden Monat massiv überzogen. Eigentlich waren 155h/Monat vereinbart. Diese 155h hatte ich nie. Oft waren es 180-200 Stunden pro Monat.

An freien Tagen klingelt dann auch gerne das Telefon und FraGround fragt, ob man zusätzlich arbeiten kann.

Das System war das reinste Chaos, man konnte eigentlich nur zuverlässig etwas planen, wenn man Urlaub hatte.

Bei einzelnen Terminen mussten diese bis zum 15ten gemeldet werden, wenn man Glück hatte, dann wurde Frei geplant. Oft aber auch nicht

Karriere/Weiterbildung

Ich musste regelrecht um weitere Schulungen betteln, überall werden Leute gesucht, aber dann kommt man mit irgendwelchen Sperrzeiten. Erst nachdem ein anderer Kollege ein gutes Wort eingelegt hatte, gab es plötzlich keine Sperrzeit mehr.

Ich wollte eigentlich in einer anderen Position anfangen bei FraGround, aber damals war diese Position nicht verfügbar.
Man schlug mir vor, als Abfertiger zu Beginnen und Intern zu wechseln, sobald wieder gesucht wird.
Ca. 2 Wochen nach meinem Arbeitsbeginn wurde dann die Position wieder ausgeschrieben auf der Website. Ich konnte trotzdem nicht intern wechseln, weil es nicht intern, sondern nur extern ausgeschrieben wurde.
Nach mehreren Monaten durfte ich mit einem Verantwortlichen sprechen. Das Gespräch dauerte 30 Minuten, davon wurde mir 15 Minuten lang erklärt, dass mit dem Betriebsrat abgesprochen sei, dass keine Mitarbeiter sich intern bewerben können und ich keine Chance auf die Stelle habe.
Weitere 15 Minuten wurde mir eine andere Position schmackhaft gemacht, welche ich aber nie wollte.

Ich versucht dennoch mich zu bewerben, bekam aber vom zuständigen Personalverantwortlichen keine Rückmeldung... Danach hab ich gekündigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man braucht für diesen Job keinerlei Qualifikationen, man muss nicht einmal anständig Deutsch können.
Unter diesen Bedingungen ist der Lohn an sich sehr angemessen. Liegt klar über Mindestlohn.
Allerdings gab es zum Schluss Probleme bei den Abrechnungen. Der Kampf, um sein Geld zu bekommen, ist echt eine Qual. Da kommt fast gar keine Mitarbeit von FraGround.
Und jetzt im Nachhinein wird sogar Geld zurückgefordert. Ich habe nach den entsprechenden Dokumenten gefragt, welche Fraground angeführt hat, um den Fall zu prüfen. Aber obwohl ich mehrfach gefragt habe, gab es bis jetzt keine Rückmeldung - wie so üblich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da braucht man nicht diskutieren, umwelttechnisch ist das eine Katastrophe.
Cargo wird sehr gerne mit Folien abgedeckt, welche vor dem Verladen wieder entfernt werden müssen. Bei Regen relativ sinnvoll, aber die Folien werden auch bei strahlendem Sonnenschein benutzt. Alleine diese Folienverschwendung jeden Tag....

Aber auch sonst herrscht das Motto: Wegwerfen ist besser als eine 2te Benutzung.

Kollegenzusammenhalt

Hier arbeiten Menschen aus aller Welt zusammen. Die Belegschaft ist extrem multinational und teilweise können verhältnismäßig viele Kollegen nicht einmal anständig Deutsch.
Gerade die Türken reden sehr oft in der eigenen Sprache. Wenn man nun kein Türkisch kann, dann steht man oft im Team und hat keine Ahnung, was eigentlich gerade passiert oder geplant wird.
Und wo motivationslose Menschen aus aller Welt zusammenkommen, da ist auch der Zusammenhalt leider sehr schlecht. Man braucht sich nur mal die Toiletten anzusehen... Und genauso arbeiten die Menschen dort auch zusammen.

Es gibt natürlich auch viele anständige Kollegen und die Arbeit kann auch echt Spaß machen, wenn man ein gutes Team zugeteilt bekommt.

Vorgesetztenverhalten

Jeder Vorgesetze ist anders. Das gilt auch hier.

Manche Vorgesetzte behandeln ihre Leute mit Respekt, andere behandeln ihre Leute wie den letzten Mist.
Eine sehr zweigespaltene Angelegenheit.

Arbeitsbedingungen

kununu will etwas über die Technischen Hilfsmittel wissen und ob Beleuchtung etc. in den Räumen angenehm sind...

Nun ja. In den Aufenthaltsräumen gibt es halboffene Raucherkabinen, welche leider sehr schlecht den Rauch abziehen. Deshalb riechen diese Räume auch stetig nach Rauch - für Nichtraucher wie mich die Hölle.

Ansonsten gibt es Duschen und WC auch in modernen Ausführungen, was aber wenig bringt, wenn die Kollegen wie primitive Tiere alles zumüllen.

Es gibt aber das Problem, dass es nicht genug Spinde gibt für alle Mitarbeiter. Wenn man dann zur Arbeit kommt, muss man durch die Sicherheitskontrollen mit teils langen Wartezeiten, dann mit dem Flughafenbus zum Spind fahren, sich umziehen, dann erneut auf den Bus warten, um zur eigentlichen Dienststelle zu kommen. Der Bus / Shuttle fährt nur ca jede 10 Minuten. Im schlimmsten Fall hat man also alleine 20 Minuten Wartezeit wegen dem Bus. Und erst auf der Dienststelle kann man anstechen.
Man muss also jeden Tag je nach Dienststelle und Spind und Sicherheitskontrollen so 30-90 früher zur Arbeit kommen. Und am Ende des Tages das selbe Spiel andersrum ohne Kontrolle. Da ist man dann so 20-50 Minuten unterwegs.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist wahrliche mies. Ich habe mehrfach angesprochen, dass die Kommunikation schlecht ist und nicht einmal darauf eine Antwort erhalten...

Ansonsten gab es auch teils mehrere Wochen und Monate lang keine Antworten auf Probleme.

Zum Beispiel wurde Mitte 2022 das Abrechnungssystem geändert. Dazu wurden alle bei der Krankenversicherung abgemeldet. Das tolle: Ich habe dies von meiner Krankenkasse erfahren. Die haben mich angerufen und gefragt, ob ich zur Zeit einen Job habe, weil FraGround mich abgemeldet hat.
So einen Systemwechsel plant man eigentlich wochenlang im Voraus, aber die einfachen Mitarbeiter wurden erst informiert, als es schon viel zu spät war.
Mit dem neuen System kamen dann auch Fehler in den Abrechnungen. FraGround hat eine separate E-Mail eingerichtet, wohin man Fehler senden sollte. Dort gab es dann monatelang keine Antwort und auch keine Korrekturen.

Die "Kommunikation" ist zu 98% immer die selbe:
Der Vorgesetzte sagt seinem Mitarbeiter kurzfristig an, was zu tun ist. Der Mitarbeiter hat sofort zu springen. Manchmal sagt der Vorgesetzte auch nichts, dann ist der Mitarbeiter trotzdem Schuld.

Gleichberechtigung

Haben Frauen die selben Chancen? Schwer zu sagen, da es am Flughafen im operativen Bereich kaum Frauen gibt. Mir ist auch nur eine einzige Frau bekannt, welche Lademeister geworden ist und dies wohl auch (nach Aussagen von Kollegen) sehr schnell, also mit dem typischen Booster nur wegen der Weiblichkeit.

Ansonsten braucht man zum Aufstieg vor allem Vitamin B, also gute Beziehungen. Ganz viel Schleimspuren legen und es wird schon was.

Interessante Aufgaben

Interessant sind die Aufgaben, definitiv. Kununu zeigt mir hier aber an, ob die Aufgaben gerecht verteilt werden...

Definitiv nein. Manchmal hat man Glück, dann sitzt man den halben Tag im Aufenthaltsraum und mit noch mehr Glück darf man pünktlich nach Hause.
in der selben Zeit werden andere Kollegen pausenlos verplant und an Flugzeuge geschickt und die kommen nicht einmal pünklicht nach Hause, weil am Flughafen gerne Dienstverlängerungen ausgerufen werden.
Dann erfährt man so 2-3h vor Schluss, dass man heute länger bleiben muss. Wie lange, dass wird nicht gesagt. Wer also ein Kind in der Schule hat... Hoffentlich kann es jemand anderes abholen.


Umgang mit älteren Kollegen

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Meine schlimmste Erfahrung war in diesem Unternehmen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das ist das Unternehmen denke ich egal.

Arbeitsatmosphäre

Man ist nur eine Personnalnummer, mehr auch nicht. Egal ob du 3 oder 7 Jahre dort tätig bist.
Als Mensch bist du fehl am Platz, wichtig ist das du für die funktionieren tust.

Image

APS sagt alles bei richtiger Recherchen im Internet.

Work-Life-Balance

160 bist 180 Stunden im Monat.
5 verschiede schichtmodelle die sich laufed verändern. Nicht grade gesund. Im Sommer wem man glück hat, hat man vielleicht ein Wochenende frei. Wen der Disponent gut gelaut ist.

Karriere/Weiterbildung

Wen du deine Seele verkaufen willst,
kommst du Intern weiter, es liegt an dir.
Du wirst aber keine wichtigen Qualifikation dort erhalten, die dich Extern in anderen Wirtschaftunternehmen zu nutzen haben werden.
Was auch bei der Corona Krisenlage viele Führungskräfte versucht haben ihre Position zu erhalten, da Sie wussten das draußen, Sie nicht die selben Position besetzen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Hessen sehr schlecht. Im Nachhinein ist man etwas traurig was man für Jahre und Zeiten dort verloren gegangen ist.
Es ist einfach nichts wert dort zu Arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Ist nicht erwünscht, man Arbeitet ständig mit neuen Mitarbeitern zusammen.
Dies ist auch so vom Unternehmen gewollt.
Jeder gegen jeden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie gesagt es ist egal wie lange du dort tätig bist.
Wen du nicht mehr Funktionieren tust, heißt aus gesundheitlichen Gründen bist du für die gestorben. Du bist eine Nummer die weg muss.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Führungskräfte bis zu Betriebsleiter, waren Mitarbeiter die Intern hochgestuft wurden. Die sind vom Management gewählt und konstruiert. Natürlich auch gewollt, sind kostengünstiger und machen alles für das Management, Sie brechen dafür auch Gesetze wen es sein muss.
Im klartext keiner von diesen Herren haben ein Betriebswirt oder ein Abschluss auf Meister ebene (DQR-STUFE6). Die dürfen sich normal nicht mal Meister nennen, den es ein geschützter Titel der nur von der IHK vergeben wird.

Kommunikation

Die Meistern, Gruppenleiter und der Disponent, machen sich das schöne Leben einfach und wollen auch kein Stress.
Da bist du als Fachkraft der letzte, den du muss bestraft werden.

Gleichberechtigung

Fraground ist und bleibt APS, Fraportler gehen vor.

Interessante Aufgaben

Im Flughafen gibt es viele Interessante Aufgaben, aber mit denen ihrem System kannst es vergessen. Da verliert man die Lust.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Katastrophale Arbeitszeiten und kaum Freizeit

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nix

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Kündigen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Sicherheitsmassahnem ist null

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Null

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kein Sicherheit

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Gar nicht


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Keinerlei Wertschätzung

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Ich hoffe, dass ich meine Familie weiterhin ernähren und meine Rechnungen bezahlen kann.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter der Fraport haben einen ganz unmenschlichen Kontak zu Fragroundlern.

Image

Von außen gut, wenn man da arbeiten muss eher nicht.

Work-Life-Balance

Nope kein Familienurlaub, wenn einmal im Jahr möglich dann egal welche Ferien ist es ein zweites Mal im Jahr nicht mehr möglich

Karriere/Weiterbildung

Seit sehr vielen Jahren Mitarbeiter, noch keinerlei Karriere Möglichkeiten erwischt.

Kollegenzusammenhalt

Wenn, dann nur unter den gleichgestellten, also Fraground mit Fraground Mitarbeitern

Vorgesetztenverhalten

Zu direkten Vorgesetzten kein Kontakt. Gruppenleiter sind sehr unterschiedlich. Gruppenleiter aus bestimmten Ländern gehen menschenunwürdig mit einem um. Bloßstellen vor anderen, nicht zu Wort kommen lassen, drohen damit seinen Job los werden zu können usw. Dies beruht generell darauf, dass diese Gruppenleiter nur Mitarbeiter aus der gleichen REGION DES HEIMATLANDES sowie der gleichen politischen Einstellung bevorzugen und bei Fraport auch als Mitarbeiter vorschlagen.

Arbeitsbedingungen

Das Arbeitspaket (keine Gepäckabfertigung) ist in Ordnung.

Kommunikation

Mit den Disponenten lässt sich sprechen und gute Absprachen treffen

Gehalt/Sozialleistungen

Man macht sehr viele Stunden, um genug für eine Familie zu verdienen

Gleichberechtigung

Leider niemals

Interessante Aufgaben

Keine für Fraground bzw. nicht die Möglichkeit sich zu entwickeln und zu lernen.


Umgang mit älteren Kollegen

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