8 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist Potential vorhanden
Die Britische Unternehmenskultur! Leute, wir leben in Deutschland! Das kommt hier nicht gut an bei Kunden und Kandidaten.
Bitte ändert eure Strukturen! Euren Mitarbeitern zuliebe. Und seid etwas menschlicher…behandelt die Mitarbeiter nicht wie das Letzte!
Die Atmosphäre ist sehr schlecht. Keiner ist wirklich zufrieden oder gar glücklich. Nach außen hin macht man einen auf alles super und toll. Dabei sieht die Wahrheit ganz anders aus. Und vom Onboarding möchte ich gar nicht erst anfangen…peinlich die Schulungen!
Sehr schlecht. Egal ob bei Kunden oder Bewerbern…da hat man einiges an verbrannter Erde. Manche Consultants sind so penetrant, dass die Nummern geblockt werden.
Nicht gegeben. Es wird als Standard angesehen, Überstunden zu machen. Manche arbeiten sogar am Wochenende…alles andere als seriös. Und die jeweiligen Führungskräfte erwarten das auch.
Innerhalb der Company kann man aufsteigen…aber damit kann man bei anderen Personaldienstleister nicht punkten, da man hier nicht professionell ausgebildet wird. Wie denn auch, wenn selbst das obere Management nicht professionell ist?!
Es gibt manche, die korrekt sind. Aber grundsätzlich herrscht eher eine etwas feindliche Stimmung. Insbesondere, wenn es um Kandidaten Ownerships geht.
Ältere Kollegen?! Fehlanzeige.
Die reinste Katastrophe. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es gibt keine vernünftigen Führungskräfte. Die, die man von außen holt, verlassen innerhalb kürzester Zeit wieder das Unternehmen. Mitarbeiter, die nach drei Monaten noch nicht verkauft haben, werden wie Müll aussortiert.
Das Berliner Office ist schmuddelig und laut…Corona Maßnahmen werden nicht eingehalten, Tische, Tastatur etc. total schmutzig und staubig. Zudem sehr sehr laut. Irgendwie denken viele, sie wären bei Wolf of Walstreet.
Überhaupt keine Kommunikation…das kommt dabei heraus, wenn „gute“ Verkäufer plötzlich zu Teamleitern oder Managern aufsteigen. Sie haben keinen Plan, wie man sich richtig verhalten sollte und die Mitarbeiter erfolgreich führt
Definitiv ausbaufähig. Vor allem das fix Gehalt.
Jeden Tag das gleiche. Telefonieren, Mailshots, irgendwelche unnötigen Termine. Selbst für den Bereich Sales sehr eintönig.
Einmal im Monat etwas mit den Kollegen trinken, die Kosten übernimmt die Firma. Incentivereisen sind machbar und auch schön. Office in Köln ist sehr Zentral.
Management, Equipment, keine nennenswerten Benefits, Gehalt, Arbeitszeiten (fix 9-18 Uhr, nicht flexibel Einrichtbar!), Karrieremöglichkeiten & Weiterbildungen, Arbeitsmethoden, Arbeitsbedingungen.
Unternehmensstruktur verbessern, weniger Wert auf die Quantität setzen sondern mehr auf die Qualität. Image neu aufbauen und Kunden zurückgewinnen. Besseres Equipment, vor allem Laptops und generell Home-Office als Standard anbieten, zumindest hybrid (2 tage). Ohne corona wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen, das Home-Office überhaupt eingeführt wird. Löhne und Provisionen gerechter gestalten.
Manager mit Führungqualitäten und Erfahrungen einstellen, keine Verkaufstalente, die in solch einer Position nichts zu suchen haben. Ebenfalls Jobticket oder Vergünstigung im ÖPNV anbieten, was bei so vielen Mitarbeitern ebenfalls möglich sein sollte.
Großraumbüro im klassischen Callcenter-Stil: sehr laut wenn viele im Büro sind, Konzentration und platz eher begrenzt. Viel Druck von oben, vor allem von den direkt Team Leads / Vorgesetzten. Ständig werden Telefonzeiten und KPI's kontrolliert, was nicht gerade sehr motivierend ist und dementsprechend auch die Arbeitsmoral drastisch reduziert. Da KPI's hier als Grundlage der Performance gesehen werden, obwohl diese meist eigentlich keinen richtigen Wert bzw. Nicht aussagekräftig sind, kommt oft das Gefühl auf, dass man nur an diesen gemessen wird. Es spielt keine Rolle, ob man mit seinen Kunden qualitativ hochwertige Gesprächen führen will, Hauptsache so viele wie nur irgendwie möglich anrufen/zusammen.
Eher negativ, da hohe Fluktuation im Unternehmen. Ehemalige Mitarbeiter lassen in der Regel kein gutes Wort da. Kunden sind ebenfalls, abhängig vom Berater, meist genervt wenn irgendwelche Anrufe oder Mails kommen. Viele möchten auch gar nicht erst nochmal kontaktiert werden.
Überstunden selbstverständlich, wer pünktlich geht werden komische Blicke zugeworfen. Es wird als selbstverständlich gesehen, für Kandidaten/Kunden auch noch nach 18 Uhr für Telefonate verfügbar zu sein. Man verlässt die Arbeit also quasi "nie". Selbst während den Ferien wurde auch schon verlangt, gewisse Kunden anzurufen, nur um dessen Verfügbarkeit zu erfragen. Wirkt eher weniger professionell.
Man kann zwar zwischen den einzelnen Recruiter-Positionen aufsteigen, jedoch geschieht dies nur, wenn die KPI's auch stimmen. Schlechte KPI's = kein Aufstieg. Ebenfalls gibt es kaum bis keine Weiterbildungen. Viele Manager haben sich durch die recruiter-Karriere nach oben gearbeitet, ohne jedwede Erfahrung als Führungskraft gesammelt zu haben. Dass diese Personen natürlich gut im Verkauf sind, erklärt sich von selbst. Das heißt jedoch nicht, dass diese Menschen ganze Teams führen können. Dieser Karriereweg sollte dringend überdacht werden.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, Boni/Provisionen schwer durchschaubar. In der selben Branche verdient man bei anderen Arbeitgeben definitiv mehr.
Kaum/kein Papier, wenig Dienstreisen, sehr viel digital.
In meinem Team echt gut, gibt jedoch auch Teams, leider öfter als es der Fall sein sollte, wo die Konkurrenz an der Tagesordnung steht. Es kann also immer mal wieder passieren, dass einem Kandidaten von anderen Teammembern "weggeschnappt" werden. Schadet in der Regel nur & führt schnell zu Rivalitäten.
Keine vorhanden da hohe Fluktuation.
Könnte besser, da auch hier versucht wird, die Leute künstlich mit KPI-Druck am Ball zu halten. Da gibt es doch sicherlich andere Möglichkeiten. Meine Vorgesetzten waren jedoch in Ordnung, weshalb ich über die anderen leider kaum Urteilen kann. Der Versuch die Leute zu motivieren ist da, der Weg ist jedoch der falsche.
Laute Büros, zu wenig Platz für zu viele Menschen, langsame PC's und veraltetes Equipment. Kein Obst/Getränke ausser Kaffee/Tee. Keine Möglichkeit, Equipment wie Monitore, Maus oder Tastatur für Home-office zu beantragen. Bei der Unternehmensgröße sollte das wohl kein Problem sein. Die Laptops sind dabei jedoch das größte Problem. Obwohl diese neu und modern scheinen, sind die Geräte leider nur Einstiegsmodelle, was sich in der Performance bemerkbar macht. Arbeit kann so einfach keinen Spaß machen, vor allem nicht dann, wenn manche Seiten 5-10 Sekunden zum laden brauchen. Und das bei einem Gerät, dass 1-2 Jahre alt ist.
Direkte Kommunikation zu Vorgesetzten oder anderen Team-Mitgliedern eigentlich immer vorhanden, wöchentliche Meetings sind natürlich Team-abhängig. Monatlich gibt es ebenfalls ein Meeting, was den Erfolg und die Werte des Unternehmens nochmal vermitteln soll und auf die einzelnen Ziele im Jahr bzw. Der Nächsten Monate eingeht.
Keine negativen Erfahrungen mit gemacht.
Sales - stumpfes telefonieren und abarbeiten von Telefonnummern. Versuche, qualitative Gespräche oder andere Methoden reinzubringen, werden natürlich verneint. Meiner Meinung nach ein veraltetes Mindset, was stark an die 2000er erinnert und mehr Callcenter-feeling hat. Hier sollten definitiv manche Vorgehensweisen überarbeitet und überdacht werden.
Ich muss es wirklich sagen, ich kann kaum ein gutes Haar an dieser Firma lassen. Sobald ich mit ehemaligen Kolleg*innen rede, stimmen diese mir zu. Ich habe in meiner einjährigen Zeit so viele Leute kommen und gehen sehen, es war zum Verzweifeln. Ich weiß gar nicht, wie ich es dort so lange aushalten konnte. Es geht mir hier nicht darum, der Firma ans Bein zu pissen, weil ich mich ungerecht behandelt fühle. Es ist leider nur systemisch dort und hat sich seit meinem Weggehen auch nicht gebessert, wie man an den Rezensionen sieht. Ich muss andere einfach davor warnen.
s. oben
Holt euch eine externe Unternehmungsberatung und rollt das Ganze von Grund neu auf. Wer immer nur auf Profit und hire fire setzt, wird langfristig gesehen keine guten Mitarbeiter*innen bekommen und so auch die Kund*innen verlieren.
Mobbing und Sexismus stehen an der Tagesordnung. Leute werden schief angeschaut, wenn sie mehr als einmal am Tag zur Toilette gehen. Es ist eine High-Control-Umgebung. Man kann sich allerdings viel erlauben, wenn man Top-Performer ist, bspw. mehrere Raucher- und Kaffeepausen am Tag. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Es gibt ziemlich viele verbrannte Kund*innen. Hier und da gibt es auch mal positive Erfahrungen. Das liegt aber eher am einzelnen Consultant als an der Firma an sich. Ich möchte auch noch erwähnen, dass FRG in einer Bar Hausverbot bekommen hat, nachdem dort ein sogenannter First Friday feucht-fröhlich abgehalten wurde. Zu recht, wenn bspw. eine Kellnerin angespuckt wird.
Überstunden gehören zum guten Ton (unbezahlt natürlich) und man wird schief angeschaut, wenn man punktgenau ankommt und auch wieder geht. Es gibt auch keine Angebote für mentale Gesundheit wie bspw. Yoga o.Ä. Es gibt zwar Teamevents, diese bestehen aber für gewöhnlich aus Abenden in Bars.
Wer viel Geld reinbringt, kann schnell aufsteigen. Der typische Verkäufertyp wird sich hier sehr wohl fühlen. Denn ganz ohne Sozialkompetenzen, aber mit vielen Verkäufen, kann man hier bis zum Director aufsteigen.
Ein Witz! Man möchte gerne sehr viele Uniabsolvent*innen, ist aber nicht bereit, diesen ein adäquates Gehalt zu zahlen. Als ich das angesprochen habe, hieß es, dass FRG das ja mit dem Wissen, das ich dort erwerbe, wieder aufwiegt. Wissen bezahlt aber meine Rechnungen nicht. Andere Recruiter zahlen mehr. Es wird auch oft etwas beim Bewerbungsgespräch versprochen, was nicht eingehalten wird, bspw. ein Dienstwagen oder -handy.
Nach außen hin wird es so dargestellt. Man arbeitet bspw. mit Charities zusammen. Man merkt aber an der Arbeitsatmosphäre, dass das nur Show ist und nur dem Image dient.
Das kommt auf die Individuen an. Manche bemühen sich, eine menschliche Atmosphäre herrschen zu lassen. Wenn es um die eigenen Profite geht, ist sich oft jede*r selbst am nächsten. Generell viele Lästereien. Hat oft etwas von Schulhofatmosphäre.
Gibt es nicht.
Auch hier wieder sehr individuell. Manche bemühen sich, ein gutes Team aufzubauen, den Leuten entgegenzukommen und den Druck von oben abzufangen. Wieder andere, und das ist leider der Großteil, befördern genau das, was ich oben alles kritisiert habe.
Es handelt sich hier um einen IT-Recruiter(!). Der, als ich angefangen habe, noch mit Handtelefonen telefoniert hat. Alles ist unglaublich veraltet und langsam. Es gibt kein dynamisches Sitzen, keine verstellbaren Tische. Flexible Arbeitszeiten und Home Office auch Fehlanzeige. Mann kann ja auch in den anderen Rezensionen nachlesen, wie mit Covid umgegangen wurde.
Top-bottom. Extremstes Micromanagement. Mitarbeiter*innen werden oft nicht an den wichtigen Entscheidungen beteiligt und erfahren diese auf Umwegen.
Definitiv ein Gentleman's Club... ohne das gentle. Ja, es gibt einen recht hohen Frauenanteil, und ja, es gibt auch Frauen in Führungspositionen. Aber doch immer noch weniger als Männer. Dazu kommt der oben erwähnte Sexismus. Er ist auf den ersten Blick nicht offensichtlich, eher subtil, in Form von Sprüchen und Blicken. Personen, die sich übergriffig verhalten, aber Geld reinbringen, werden von oben geschützt, und die anzeigende Person mundtot gemacht.
Es ist einfach unglaublich repetitiv. Besonders für die Recruiter*innen, jeder Tag sieht exakt gleich aus. Doch selbst in anderen Teams gibt es kaum Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung. Vielleicht, wenn man in der Hierarchie aufsteigt.
Honesty and transparency
Nothing so far
Just keep it that way, FRG is already light years in front of the competition.
Not saying it because I am a current employee, it really has met my expectations.
Easy going, friendly.
Very satisfied. During training, no one is requiring you to hit the KPI´s
Due to Covid-19, not able to meet co-workers in person.
Everything is communicated from the executive level.
Fair salary for Berlin, but then again the possibility to earn good commission.
Everyone is treated fairly and the same.
- ausführliches Onboarding
- Manager versuchen größtenteils auszuhelfen
- am Anfang kann man noch Fehler machen
- Office sehr zentral
- keine abwechslungsreichen Aufgaben
- alles wird kontrolliert
- hohe Fluktuation
- wenig Wertschätzung
- auf Qualität setzen anstatt Quantität
- höheres Fixum
- Manager sollten Vertriebskills haben aber AUCH Führungsskills (Coaching)
- Versprechen einhalten (z.B. Ausstattung)
- Zeit für Weiterbildung
- homeoffice beibehalten
- Feedback öfters geben
sehr vom Team abhängig, oft stumpfes KPI abarbeiten ohne wirklich Sinn und Verstand
einige Manager arbeiten viel mit Micromanagment, alles wird kontrolliert
hauptsache quantitativ anstatt qualitative Arbeit
amerikanisches Unternehmerkultur (einige Kollegen denken die wären bei Wolf of Wall street, einfach nur peinlich/unprofessionell
es geht rein ums Geld machen
bei den Kunden ist das Image gemischt, wer kennt schon all die x-beliebigen Brands
viele Mitarbeiter gefällt es dort nicht und die wenigsten binden sich langfristig ans Unternehmen, verständlich
Arbeitszeiten sind festgesetzt aber angenehm, nicht total auslaugend, wer Überstunden machen will, kann das gerne tun, ganz nach dem Prinzip: Du bist für deine eigenen Erfolge verantwortlich, homeoffice ist erst seit corona möglich (danke dafür)
regelmässige Trainings gibt es, aber mit einem schlechten Timing
Lehrmaterial kommt alles aus der UK, schaffen es noch nichtmal den Inhalt zu übersetzen
selbst die Trainer kommen dann manchmal durcheinander, wenn sie versuchen das englische parallel ins deutsche umzusetzen
wer Deals macht der kann aufsteigen, typischer vertrieb, teils schwer erreichbare Ziele
fixum ist einfach zu niedrig
wenig Papierverschwendung (viel digital print)
ein paar soziale/nachhaltige Projekte
im Team gut, manche klauen sich gegenseitig die Kandidaten, unangebrachte Kommentare sind auch nicht unüblich
gibt es fast gar nicht, viele so zwischen 20-35
einige Vorgesetze haben null Führungserfahrung, sind Vertriebler aber keine guten Manager oder Coaches
vollgepacktes Großraum Büro, laute Arbeitsatmosphäre, laptops die im Mai 2020 bestellt worden sind jetzt im März 2021 immer noch nicht angekommen
man kann Manager kontaktieren und auf sie zugehen, einige davon sind hilfsbereit, ansonsten einige leere Versprechen,
versuchen inklusiv zu sein, dennoch gibts manchmal diskriminierende Kommentare
gut um für ein paar Monate etwas Neues zu lernen, ansonsten sehr repetitiv, nicht kognitiv herausfordernd
Top Führung. Top Kollegen. Top Schulung.
1st Friday nur einmal im Monat? Kann man auch 3rd Friday einführen?!
Durch Corona extremer Leistungsdruck. Teils gerechtfertigt, teils Bisschen künstlich.
Alles easy alles locker. Coole Kollegen.
FRG hat Top Image in der Industrie.
Halbe Stunde früher, halbe Stunde später gehen ist Standard. Bringt man Leistung, hat man mehr Freiheiten.
Exzellente Schulungen. FRG kümmert sich um Nachwuchs. Für die die länger dabei sind gibt es immer Strategiesitzungen und Trainings. Man muss viel selbst lernen, aber man kriegt auch Unterstützung. Mix aus beidem bringt Resultate.
Gutes Verdienstmodel, vor allem für Junioren die frisch aus der Uni / Ausbildung kommen.
2 Drucker, jeder Mitarbeiter hat ein Kontingent an Druckseiten. Umweltbewusst. Resourcen werden nicht ohne Limit verbraucht.
Mein Team hatte extrem Teamspirit. Jeder Einzelne hat zusammengewirkt.
Einige Kollege schon 7+ Jahre dabei. Genießen Respekt.
Alle Top. Mittleres Management. Top Management. Waren alle cool.
Durch Corona Krise leicht in der Freiheit eingeschränkt gewesen. Davor war alles top.
Jeder Manager ist ansprechbar. Klare Anweisungen.
Wer Leistung bringt, hat höhere Stellung. Standard für Vertrieb.
Gut strukturiert. Interne Software erleichtert die Arbeit als Recruiter.
Geld ist alles um was es in dem Unternehmen geht. Wer dies und eine sehr klar vorgegebene Arbeitssturktur mag ist hier richtig. Weiterbildungen vor allem für Junge Mitarbeiter.
Die Anforderungen sind ohne massive Überstunden nicht machbar. Fluktuation scheint System zu haben. Mitarbeiter die den Anforderungen nicht mehr Stand halten werden sehr schnell ausgetauscht. Viele Mitarbeiter werden überschwänglich gefeiert, wenn Sie gute Leistungen erbringen und dann fallen gelassen wenn es nicht mehr klappt. So macht arbeiten kaum Spaß.
die Flukturation in den Griff bekommen. Modernere flexible Arbeitszeiten, Homeoffice (Dank Corona möglich), individuellere Arbeitsweisen zulassen, Situativer Führungsstiel zulassen.
Im allgemeinen nette, sehr Junge Kollegen aber eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre getrieben von extremen Leistungsdruck. Führungskräfte versuchen dies aufzulockern aber da Kollegen bei mangelnder Zielerreichung schnell gekündigt werden ist die Anspannung groß
Viele Mitarbeiter sprechen nicht positiv über die Firma. Bei den Kunden ist das Image gemischt. Je nach Brand mal besser mal schlechter
die gibt es nicht. Überstunden und Wochendarbeit werden vorrausgesetzt damit die Leistung ehrlich zu erbringen ist.
Ja man kann bei FRG sehr gut Karriere machen. Aufgrund der hohen Fluktuation ergeben sich schnell Möglichkeiten aufzusteigen. Seit einiger zeit wird auch viel Wert auf Weiterbildung der Mitarbeiter durch ein Internes Ausbildungsteam gelegt.
Das Gehalt ist für die Anforderungen zu niedrig. Wer sehr erfolgreich ist kann einen Guten Bonus bekommen. Aber es sind die wenigsten so erfolgreich daher auch eine extrem hohe Fluktuation.
da wird nicht drüber gesprochen.
Wenn es einem Kollegen im Vertrieb nicht gut geht bemüht sich das Team zu helfen aber am Ende ist jeder sich selbst der nächste. Ehrliches Vertrauen ist hier nur bedingt möglich. Die hohe fluktuation ist ebenfalls Kontraproduktiv.
es gibt kaum Kollegen über 35 eher unter 25
Einige bemühen sich den Druck sehr hohe Budgets erfüllen zu müssen zu filtern und nicht direkt an die Mitarbeiter weiter zu geben. Aber am Ende des Tages gelingt es Ihnen nicht.
Je nach Büro variieren diese Stark, laute Großraum-Büros. Viele Kollegen auf wenig Platz. (wobei Corona auch hier viel geändert hat)
im Allgemeinen bemühen sich alle um eine transparente und wertschetzende Kommunikation. England gibt den Ton an und es ist keine Abweichung gestattet. Individuelle Führungsstiele sind kaum zu finden.
zwischen Frauen und Männern oder Nationalitäten wird hier kein Unterschied gemacht. das ist sehr gut.
Es wird weniger Wert auf eine qualitative Beziehugn oder Bindung zum Kunden oder eines zu vermittelnden Kanidaten gelegt. Man ist Profielschupse und dies mit Hilfe von Mailshots im großen Stiel. Man lernt sehr systematisch fast roboterartig bei der Vermittlung vorzugehen. Gundsäztlich ist dies gut um effizient zu sein allerdings nutzt es nicht die infdividuellen Talente der Mitarbeiter und macht die Arbeit langweilig.
Flexible Arbeitszeiten - kann man sehr gut alles einplannen, besonders, wenn das Kind zuhause ist und nicht in die Kita gehen darf.
Sehr gute Kommunikation mit Vorgesetzten und dem Team
CEO Global Meetings jede Woche, um zu wissen, auf welchem Stand sich das Unternehmen global und national befindet
eigenlich gibt es keine Anmerkungen von meiner Seite
Hier habe ich keine Verbesserungsvorschläge - alles ist bestens soweit