69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr modernes Arbeitsumfeld, sehr nette Teammitglieder, flache Hierarchien, einfach genau das, was man zeitgerecht nennen kann. So viele tolle Events, regelmäßige Motivation.
Wenn es welche geben, würde ich sie nennen .
Unfassbar gute Menschen
Mega, Teamleiter sehr tolerant und flexibel , Remote möglich , viele Teamevents
Unterstützen 3. Länder
Vorbildlich , genau so sollte es sein
Jeder wird respektiert ob jung oder alt
Jeder ist Mensch jeder ist gleich
Top
Immer ein offenes Ohr
Sehr viele Seminare ; top Einarbeitung , Strukturiert
- Sehr lautes Großraumbüro
- Unterirdisches Equipment (kein Diensthandy im Sales (!!))
Man MUSS teilweise vor 9 Uhr im Büro sein und wenn man UM 18:00 Uhr geht, kann man sich Sprüche anhören (direkt oder gerne auch hinter dem Rücken, wodurch man ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man pünktlich Feierabend macht)
Dieses Verhalten wird auch von einigen Managern gefördert
Eher unterer Durchschnitt in der Branche
„Wenn man hart genug arbeitet, verdient man auch viel durch die Provi“ diese Karotte wird einem gerne vorgehalten, wobei sie nur bei wenigen Stimmen mag.
Natürlich ist Sales von Verkäufen abhängig. Die weiteren Bedingungen im Unternehmen (Technik, Infrastruktur, Vorgesetzte etc.) sind dabei nicht so förderlich
Es gibt keine Kapselkaffee Maschine
Liegt sicherlich am Umweltbewusstsein des Unternehmens
Ist stark vom Team bzw. Manager abhängig.
Grundsätzlich herrscht eine Stimmung von Lästerkultur und es gibt wenig Vertrauen
Es gibt kaum welche
Da ich selber U40 bin, kann ich es auch nicht wirklich bewerten
Teilweise katastrophal
Ungeschulte und inkompetente Manager, die zum Teil durch ihre freundschaftlichen Beziehungen zu höheren Vorgesetzten bevorzugt behandelt werden
Natürlich sind alle Manager männlich (weil Frauen arbeiten oft nicht so gerne; wurde mir zumindest von einem der Manager mal gesagt)
Es gibt regelmäßige Meetings bei denen Mitarbeiter u.a. Ausgezeichnet werden
Auch subjektive Auszeichnungen werden nach Zahlen bewertet und nicht danach, welchen weiteren Mehrwert sie fürs Unternehmen bringen
Dabei werden z. T. auch Mitarbeiter ausgezeichnet, die sich teilweise unkollegial verhalten
Es gibt viele MA mit Migrationshintergrund, die sich teilweise in Führungspositionen sind
Wie gesagt, solange man keine Frau ist relativ entspannt
Als Homosexuelle Person würde ich mich evtl nicht ganz so wohl fühlen
Grundsätzlich sehr veraltetes Weltbild; Außendarstellung und Realität stimmen nicht ganz überein
Wer gerne mal eine Zeitreise ins Jahr 1980 machen möchte, kann hier gerne mal anfangen (auch der technische Stand ist authentisch)
Recruiting Job halt
Freitags hat man früher Feierabend ab 16 Uhr
Micro Management ohne Ende - KPIs KPIs KPIs
Lästerkultur in der ganzen Firma - man kann sich niemandem wirklich anvertrauen
als Frau hast du es nicht leicht, man wird eh nicht ernst genommen
technische Ausstattung - noch nie so langsamen laptop gehabt
Teamführung ohne überhaupt fähig zu sein ein Team zu führen
Erfolg wird einen Tag gefeiert, Misserfolge hängen für immer nach
Prüft bitte ob eure Manager wirklich ein Team managen sollten. Unterirdisch wie manche ihre Mitarbeiter leiten
Home Office - wir haben 2022 - den Knall noch nicht gehört?
generell sollte es Arbeitsnehmerfreundlicher gestaltet werden - man fühlt sich oft wie eine Ameise die einfach so zertreten werden kann
starre englische Unternehmensstruktur. Riesiges Großraumbüro das einem den letzten Nerv raubt. Jeder steht unter Druck zu Ende des Monats und man merkt es deutlich in der Atmosphäre, die tagtäglich sehr angespannt ist und die Spannung wird oft an anderen ausgelassen
schon von einigen Kandidaten gehört, dass sie keine Lust auf Recruiter von FRG haben weil zu penetrant. Man muss täglich mehrere Male anrufen und die Kandidaten nerven - kommt nicht so gut an logischerweise.
9-18 Uhr ohne wenn und aber. In der heutigen Zeit unglaublich veraltet und dann werden dumme Sprüche gedrückt wenn man um 18 Uhr geht
ja du kannst schnell aufsteigen ob du dadurch aber auch den titel verdient hast? eher nicht. wie erwähnt, Manager sind keine guten Manager und sollten es auch echt nicht sein. Man kann aber schnell befördert werden aber es zählt nur der Umsatz in €, vielleicht sollte man mal auf anderer Werte achten
Grundgehalt recht niedrig
wohl der einzige gute Punkt. Es gibt keine Blätterwirtschaft
ego schiene ohne ende. hier ist sich jeder selbst der nächste und es wird viel gelästert im Hintergrund, über JEDEN und alles. Man muss sehr vorsichtig sein was man wem erzählt.
gibt keine - die meisten sind U35
Manager haben null Führungspotential. Anstatt Schulungen dazu zu bekommen wie man Mitarbeiter richtig anleitet gibt es unprofessionelle Ansagen und lächerliche Führungsmethoden. Leider total unfähig viele aber die Manager sind eben auch nur auf der Ebene weil sie im Sales gut waren.
in 2022 immer noch keine hybrid Arbeit für jeden - HO wird nicht gern gesehen, lieber direkte Kontrolle für Ort. Für HO muss man kämpfen, in der heutigen Zeit ein Unding während man selbst zu Kandidaten sagt, dass es ja so altmodisch ist das nicht anzubieten. Die Laptops sind unterirdisch, langsam, Horror Telefoniesystem das immer hängt und abstürzt oder man nicht gehört wird. Sehr schlecht technisch ausgestattet und einige Arbeitsplätze haben nicht einmal Bildschirme - man muss drum kämpfen täglich.
kommuniziert wird viel wenn es nicht so gut läuft, Erfolge werden entsprechend kurz gelobt und direkt wieder vergessen
man wird angehalten positive kununu bewertungen zu schreiben weil viele ja so negativ sind.
Frauen haben es schwer im Unternehmen....
sehr monoton auf Dauer
Sehr gut, lebendig, dynamisch, positive Vibes
Flexitime, Job Rad, Fitnesszuschuss
Für Frauen und Männer gleichermaßen!
Beides definitiv mit einem JA zu beantworten
Guter Zusammenhalt.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Bis jetzt nur positive Erfahrungen
Gute Arbeitsbedingungen
Stetiger Austausch und gute Kommunikation, auch wenn der Mitarbeiter Remote arbeitet
AUF JEDEN FALL! Auf allen Ebenen. Zahlreiche "Diversity Matters" Gruppen!
Liegt auch ein wenig an der Eigeninitiative
Ich muss es wirklich sagen, ich kann kaum ein gutes Haar an dieser Firma lassen. Sobald ich mit ehemaligen Kolleg*innen rede, stimmen diese mir zu. Ich habe in meiner einjährigen Zeit so viele Leute kommen und gehen sehen, es war zum Verzweifeln. Ich weiß gar nicht, wie ich es dort so lange aushalten konnte. Es geht mir hier nicht darum, der Firma ans Bein zu pissen, weil ich mich ungerecht behandelt fühle. Es ist leider nur systemisch dort und hat sich seit meinem Weggehen auch nicht gebessert, wie man an den Rezensionen sieht. Ich muss andere einfach davor warnen.
s. oben
Holt euch eine externe Unternehmungsberatung und rollt das Ganze von Grund neu auf. Wer immer nur auf Profit und hire fire setzt, wird langfristig gesehen keine guten Mitarbeiter*innen bekommen und so auch die Kund*innen verlieren.
Mobbing und Sexismus stehen an der Tagesordnung. Leute werden schief angeschaut, wenn sie mehr als einmal am Tag zur Toilette gehen. Es ist eine High-Control-Umgebung. Man kann sich allerdings viel erlauben, wenn man Top-Performer ist, bspw. mehrere Raucher- und Kaffeepausen am Tag. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Es gibt ziemlich viele verbrannte Kund*innen. Hier und da gibt es auch mal positive Erfahrungen. Das liegt aber eher am einzelnen Consultant als an der Firma an sich. Ich möchte auch noch erwähnen, dass FRG in einer Bar Hausverbot bekommen hat, nachdem dort ein sogenannter First Friday feucht-fröhlich abgehalten wurde. Zu recht, wenn bspw. eine Kellnerin angespuckt wird.
Überstunden gehören zum guten Ton (unbezahlt natürlich) und man wird schief angeschaut, wenn man punktgenau ankommt und auch wieder geht. Es gibt auch keine Angebote für mentale Gesundheit wie bspw. Yoga o.Ä. Es gibt zwar Teamevents, diese bestehen aber für gewöhnlich aus Abenden in Bars.
Wer viel Geld reinbringt, kann schnell aufsteigen. Der typische Verkäufertyp wird sich hier sehr wohl fühlen. Denn ganz ohne Sozialkompetenzen, aber mit vielen Verkäufen, kann man hier bis zum Director aufsteigen.
Ein Witz! Man möchte gerne sehr viele Uniabsolvent*innen, ist aber nicht bereit, diesen ein adäquates Gehalt zu zahlen. Als ich das angesprochen habe, hieß es, dass FRG das ja mit dem Wissen, das ich dort erwerbe, wieder aufwiegt. Wissen bezahlt aber meine Rechnungen nicht. Andere Recruiter zahlen mehr. Es wird auch oft etwas beim Bewerbungsgespräch versprochen, was nicht eingehalten wird, bspw. ein Dienstwagen oder -handy.
Nach außen hin wird es so dargestellt. Man arbeitet bspw. mit Charities zusammen. Man merkt aber an der Arbeitsatmosphäre, dass das nur Show ist und nur dem Image dient.
Das kommt auf die Individuen an. Manche bemühen sich, eine menschliche Atmosphäre herrschen zu lassen. Wenn es um die eigenen Profite geht, ist sich oft jede*r selbst am nächsten. Generell viele Lästereien. Hat oft etwas von Schulhofatmosphäre.
Gibt es nicht.
Auch hier wieder sehr individuell. Manche bemühen sich, ein gutes Team aufzubauen, den Leuten entgegenzukommen und den Druck von oben abzufangen. Wieder andere, und das ist leider der Großteil, befördern genau das, was ich oben alles kritisiert habe.
Es handelt sich hier um einen IT-Recruiter(!). Der, als ich angefangen habe, noch mit Handtelefonen telefoniert hat. Alles ist unglaublich veraltet und langsam. Es gibt kein dynamisches Sitzen, keine verstellbaren Tische. Flexible Arbeitszeiten und Home Office auch Fehlanzeige. Mann kann ja auch in den anderen Rezensionen nachlesen, wie mit Covid umgegangen wurde.
Top-bottom. Extremstes Micromanagement. Mitarbeiter*innen werden oft nicht an den wichtigen Entscheidungen beteiligt und erfahren diese auf Umwegen.
Definitiv ein Gentleman's Club... ohne das gentle. Ja, es gibt einen recht hohen Frauenanteil, und ja, es gibt auch Frauen in Führungspositionen. Aber doch immer noch weniger als Männer. Dazu kommt der oben erwähnte Sexismus. Er ist auf den ersten Blick nicht offensichtlich, eher subtil, in Form von Sprüchen und Blicken. Personen, die sich übergriffig verhalten, aber Geld reinbringen, werden von oben geschützt, und die anzeigende Person mundtot gemacht.
Es ist einfach unglaublich repetitiv. Besonders für die Recruiter*innen, jeder Tag sieht exakt gleich aus. Doch selbst in anderen Teams gibt es kaum Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung. Vielleicht, wenn man in der Hierarchie aufsteigt.
Kleine Teams, in denen untereinander täglich viel kommuniziert wird aber auch viele Austauschmöglichkeiten mit anderen Teams in Berlin oder vereinzelt auch internationalen Kollegen
Für die erfolgreichsten im Büro sicherlich kein 9 to 5 Job aber man wird für seinen Einsatz belohnt und bekommt auch Freiheiten wie flexible Arbeitszeiten oder Home Office
Es gibt regelmäßige Trainings und die Manager versuchen einen zur nächsten Beförderung zu motivieren
Man wünscht seinen Teamkollegen Erfolg und man unterstützt sich gegenseitig bei der Arbeit.
Täglicher Austausch mit Vorgesetzten die stets versuchen zu helfen
Gleiche Aufstiegsmöglichkeiten für alle
• Super Positives Umfeld
• Junges Team & Spaß ohne Ende aber auch super Professional.
• Flache Hierarchien
• Super Team Events
• Top Stimmung
• TeamWork
Super für die Branche besonders NFI. Wir sind die "go to recruiters" Falls es um die Themen "Dynamics" or "Cloud" angeht. Die Kunden kommen proaktiv auf uns zu.
FRG direct und das Salary Survey sind super Tools, die unser Image nur hilft!
Well Being Wednesday, Fitness First, Early Finish Fridays.
Jeder hat die Möglichkeit schnell aufzusteigen. Egal ob man im Management will, account management, 180 oder super biller.
Es gibt was für jeder dabei!
Auch IT-Zertifikate werden jetzt angeboten (AWS- oder Azure-Umgebung)! Es gibt nichts Besseres.
Bei Fleiß und Engagement gibt es keine Grenzen was das Gehalt angeht!
Auch die Festgehälter wurden kürzlich angehoben. Man kann bei FRG sehr sehr gutes Geld machen.
Top, jeder hilft jedem.
Viel Split Deals.
Ich fühle mich mit den Kollegen mehr als wohl!
Hier arbeiten alle zusammen und man ist im ständigen Kontakt zu seinen Vorgesetzten, es werden monatlich Feedbackgespräche geführt.
Alle werden gleich behandelt.
• Feedback wird 1zu1 umgesetzt
• Es gibt täglich ein kurzes Meeting innerhalb des Teams mit Updates.
• First Fridays
• Brand Overviews
• Good News Fridays.
• Also sehr viel Kommunikation
DACH Diversity Matters Team.
Women in IT awards.
Alter, Geschlecht, Herkunft spielen keine Rolle!
Diversity wird hier GROSS geschrieben!
Im Büro ist immer Energie. Das ist super, weil man sich dadurch angespornt fühlt und super nervig, wenn man gerade etwas Ruhe braucht.
Man ist nie gezwungen, Überstunden zu machen und findet auch immer Flexibilität, wenn man sie braucht.
Das Sozialbewusstsein ist gut, dass Umweltbewusstsein könnte weiter ausgebaut werden.
Ab einer gewissen Größe wird man nicht immer mit allen anderen klarkommen. Dennoch ist man stets fair zueinander und das wird auch von allen Mitarbeitenden erwartet.
Wer lange dabei ist, der ist auch erfolgreich. Und erfolgreiche Menschen genießen den Respekt der anderen.
Auch wenn die Kommunikation von unternehmensstrategischen Änderungen nicht immer perfekt ist, so sind alle Mitarbeitenden auf Managementebene immer fair. Selbst obwohl alle einen anderen Führungsstil haben.
Was Vergütung und Flexibilität angeht, etwas über dem Durchschnitt. Natürlich keine 4 Tage Woche 6 Stunden Tag, aber ordentlich. Und es besteht hohe Transparenz über die Gehälter.
Das ist tatsächlich der schwächste Punkt aktuell. Viele Entscheidungen werden nicht mit der Belegschaft getroffen und erreichen diese meist schneller durch den Flurfunk als durch offizielle Kommunikationskanäle. Auf Teamleitungsebene funktioniert die Kommunikation hingegen super und man hat immer klare Erwartungen und direktes Feedback.
Diversität besteht in allen Bereichen und das nicht zu kleinen Teilen. Egal wer kommt, er oder sie wird ins Team und in die Firma integriert.
Ich meine, es ist Recruitment. Wer's mag, der mag's.
Die Transparenz und die Kommunikation. Egal ob man mit einem Kollegen oder Manager spricht, man kann alles ansprechen.
Aufstiegsmöglichkeiten
man verliert gute Mitarbeiter zu leicht und klammert an schlechteren. (Einschätzung auf Basis von Umsatzzahlen)
Weiterbildungen im technischen Umfeld, bessere Hardware
Sehr motiviertes Umfeld, gegenseitiges Pushen und Unterstützung bei Fragestellungen.
Sehr gutes Marketing und gut positionierte Brand.
Sales schläft nicht, man kann in seinen 8h erfolgreich sein, man wird zu nichts gezwungen, aber natürlich kann auch in after Hours oder am WE ein Termin fallen.
Home-Office ist möglich.
Karrieremöglichkeiten sind gegeben, alles wie schon beschrieben bei Zielerreichung. Diese werden in jeder Karrierestufe transparent freigegeben.
Zum Thema Weiterbildung: Es gibt eine interne L&D Abteilung, allerdings ist das Training eher für Junioren ausgerichtet.
Gehalt ist durchschnittlich, es gibt einige Unternehmen die höheres Fixum, dafür weniger Provision oder kleinere die ein niedrigeres Fixum aber höhere Provisionsmodelle anbieten.
Hier ist es natürlich weiterhin attraktiv, dass es möglich ist innerhalb eines Jahres mehrere Beförderungen in Anspruch zu nehmen und so durch eigene Leistung in der Karriereleiter aufsteigen zu können.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die Möglichkeit auf ein Job-Rad und andere Benefits.
Aktuell stehen Optionen auf Firmenwagen ab einem gewissen Niveau in Verhandlungen.
Es werden jährlich mehrere Spenden-Programme für benachteiligte Regionen auf der Welt gestartet.
Gesunde Konkurrenz.
Viele Kollegen wurden zu Freunden.
Kollegen befinden sich im Alter von 20-40
Meine Vorgesetzten sind sehr professionell, haben immer ein offenes Ohr und bieten sehr gezieltes Coaching durch langjährige Erfahrungen an alle Mitarbeiter.
Hardware-Equipment könnte um einiges besser ausfallen.
Alles was Datenbanken, interne Systeme, Kommunikations-Tools oder ähnliches angeht ist alles, so wie es sich gehört auf dem neusten Stand der Dinge und man geht auch intern mit Tech-Trends.
Vom Konzern sehr transparent, auf regionaler Ebene allerdings ein wenig intransparenter
Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen.
Für diese gelten die gleichen Ziele wie für männliche Mitarbeiter. Diese Ziele sind firmenintern transparent und jeder kann einsehen was erreicht werden muss um eine Beförderung zu verdienen.
Die Aufgabe wird mit der Zeit etwas monoton, aus dem Grund gibt es viele Karrieremöglichkeiten, bei denen man sein Potenzial komplett entfalten kann.
So verdient kununu Geld.