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Frank 
Schröder
Bewertung

Gutes Gesamtpaket

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wie bereits erwähnt, sehr enger und freundschaftlicher Umgang mit der Geschäftsführung. Durch die teilweise große Verantwortung, die man sich zügig erarbeiten konnte, wächst auch die Erwartung und die Verpflichtung, daher wurde machmal vllt. nicht für jede (Teil-)Leistung eines Projektes Lob ausgebrochen - wenn am Ende des Projektes aber ein zufriedener Kunde stand, wird die Leistung doch häufig Wert geschätzt.

Kommunikation

Der Großteil der einzelnen Abteilungen arbeiten in Großraum-Büros zusammen. So bekam man eigentlich immer von den anderen Mitarbeitern Infos oder aktuelle Prozesse über ein Projekt mit, die eine schnellere Bearbeitung - auch auf kurzem direkten Weg - ermöglichen. Außerdem gab es mehrmals wöchentlich in den verschiedenen Abteilungen oder Projektgruppen Besprechungen, in den der aktuelle Fortschritt oder die weitere Vorgehensweise in einem Projekt geklärt wurden.

Kollegenzusammenhalt

Ein sehr junges und dynamisches Team. Auch privat viel mit den Kollegen unternommen - egal aus welcher Abteilung.

Work-Life-Balance

Wie auch hier bereits vorher erwähnt, handelt es sich um die Event-Branche. Da kann es passieren, dass man den 3-wöchigen Urlaub nicht in den Sommermonaten nehmen kann, wenn gerade Hauptzeit in der Branche ist. Trotzdem wurde darauf geachtet, dass der Jahresurlaub genommen wird und nicht ewig ins nächste Jahr mit übernommen wurde. Wenn es mal wirklich gar nicht funktioniert hat, konnte man häufig sogar mit den Kollegen reden, ob Schichten getauscht oder übernommen werden können.
Kurzfristig freie Tage für unvorhersehbare Fälle im privaten Umfeld (Arzt, Familie, Unfälle...) waren kein Problem.

Vorgesetztenverhalten

Es gab stets die Möglichkeit mit Problemen und Schwierigkeiten an die Geschäftsführung heranzutreten, um diese anzusprechen und Lösungen zu finden. Es bestand außerdem keine große Lücke zwischen der Ebene der Geschäftsführer und der Mitarbeiter - immer freundschaftlich und ohne Distanz, dennoch sollte man natürlich in so einer lockereren Arbeitsumgebung die Stellung des Einzelnen im Unternehmen nicht vergessen und überschätzen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgabenstellungen, war immer wieder was Neues dabei - häufig Aufgaben, die dich gefordert haben und man seine eigenen Grenzen ausloten konnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu meiner Zeit gab es keinen Mitarbeiter in dieser Kategorie

Arbeitsbedingungen

Gleich vorne weg - wer einen 40h Bürojob sucht ist hier nicht richtig aufgehoben (Ich kann nur für die Eventabteilung sprechen). Es handelt sich um eine Veranstaltungsagentur mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Veranstaltungen aus fast allen Sparten im gesamten Jahr. Da passiert es natürlich auch mal, dass etwas länger oder am Wochenende gearbeitet werden muss - speziell in der Saison. Diese Situation wurde aber im vornherein mehrmals von der GF angesprochen und darauf hingewiesen.
Die Einrichtung entsprach min. den Anforderungen an ein modernes Großraumbüro. Jeder besaß seinen eigenen Arbeitsplatz samt Rechner, Getränke auf Firmenkosten, in regelmäßigen Abständen kam ein Masseur vorbei. Gelegentlich gab es für die gesamte Belegschaft ein gemeinsames Frühstück oder Mittagessen auf Kosten der Firma. Und einmal im Jahr einen mehrtägigen Firmenausflug - quasi auch all inclusive - in ein schönes Hotel als Teambuilding.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt, wenn es mal eng wurde, konnte man sich auch einen Vorschuss geben lassen oder es wurde einfach entsprechend früher überweisen. Sozialleistungen wurden auch gefördert und in regelmäßigen Abständen kam ein Versicherungsverteter, bei dem man über entsprechende Leistungen informieren konnte.

Karriere/Weiterbildung

Es gab die Möglichkeit eigeneVorschlägen oder Wünsche für eine Schulung/Weiterbildung anzubringen - waren die sinnvoll, wurden sie meist von der Firma komplett bezahlt oder min. gefördert.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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