91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt stets pünktlich
Schlechte Führung —> kein Miteinander, Wertschätzung und Anerkennung. Kritik ist nicht erwünscht
Mitarbeitern zuhören und ernst nehmen.
Schwer angekratzt…
Überstunden werden als selbstverständlich genommen
Weiterbildung nur im Führungsbereich
Gehalt basiert u.a. auf vorgegebene Umsatz-Ziele. Diese sind jedoch viel zu hoch gesteckt und somit nicht erreichbar.
Wäre der Zusammenhalt und Unterstützung im Team nicht da, würde die Kündigungswelle noch deutlicher ausfallen
Es hat den Anschein, dass man froh ist, wenn ältere, langjährige Mitarbeiter weg sind
Unternehmensführung ist unqualifiziert und hat kein Interesse, gemeinsam voranzukommen.
Findet nur unter den Kollegen im Team statt. Die Unternehmensführung ist daran nicht interessiert
Neue Kollegen werden vom Gehalt deutlich niedriger eingestuft
An sich ein Job der Spaß macht, wenn die Rahmenbedingungen passen würden
Ehrlich gesagt nur, dass der monatliche Lohn pünktlich gezahlt wird.
Die strategische Ausrichtung am deutschen Markt ist nicht erkennbar.
Die richtigen Produkte sind nicht vorhanden.
Fluktuation im Außendienst von 50 % seit 12 Monaten.
Führungskräfte haben enorme Defizite in Personalführung.
Die Marktkenntnis ist aus erschreckend schlecht.
Auf das vorhandene Wissen zurückgreifen und auch zumindest einmal weitertragen in die Schweiz zur Basis.
Weniger Verständnis heucheln sondern wirklich zuhören.
Kollegialität ist gut, der Rest ist für nahezu jeden Mitarbeiter unterirdisch.
Jeder zweite Kunde fragt, was denn mit Franke los sei.
Die Headhunter fragen das gleiche.
Franke wird im Markt als gierig und unkooperativ wahrgenommen.
Hauben stehen dermaßen im Fokus, dass man beim Kerngeschäft der Spülen und Armaturen als veraltet wahrgenommen wird.
Partnerschaft wird nur seitens Kunde gelebt, aber selbst nicht.
Franke nimmt Überstunden wissentlich entgegen ohne dafür zu entlohnen. Überambitionierte Erwartungshaltung sorgt für Mehrarbeit.
Weiterbildung gibt es wohl. Man kommuniziert diese allerdings nicht.
Auch nach Ansprache im Mitarbeitergespräch erfolgt hier kein Angebot.
Neue Kollegen im Außendienst werden im Gehalt gedrückt.
Prämienzahlung an sich klingt attraktiv. Allerdings nur auf den ersten Blick.
Die Ziele sind so überdimensioniert, dass kein Einziger Außendienst diese ansatzweise erreichen kann.
Und: eigene Auszahllogik. 80 % Erreichung bedeutet nicht 80 % Ausschüttung.
-> Geld sparen auf Kosten der MA
Verpackungen mittlerweile ohne Styropor, aber diese ist so schlecht, dass jede 4. Spüle einen Transportschaden hat. Ob das dann wirklich nachhaltig ist wage ich zu bezweifeln.
Auf gleicher Hierarchiebene ist der Zusammenhalt ok.
Es gibt kein Wort, was beschreiben könnte, was hier vorherrscht.
Wegducken auf allen Ebenen.
Vertrösten zu Lasten der Mitarbeiter.
Lügen und Intrigen.
An das gesprochene Wort kann man sich nicht mehr erinnern.
1 Stern ist hier bei Weiten noch zu viel.
50 % Personalfluktuation im Außendienst seit 12 Monaten spricht Bände.
Vorgesetzte stellen Mitarbeiter im Außendienst ein, obwohl der Vorgänger noch nicht gekündigt wurde.
Würde sogar von Mobbing sprechen.
Technik und Ausstattung ist gut.
Car Policy ist schwer veraltet und mit Doppelmoral.
Man möchte eine A-Marke sein (was man nicht ist) und fährt dann Skoda.
1 monatlicher Bericht der Geschäftsleitung; Schnittstellen funktionieren nicht
Es wird ausgetestet bei jedem Individuum, wie weit man gehen und wie weit man den Mitarbeiter drücken kann.
Flache Hirachien; auch die Geschäftsführung hat eine offene Tür für die Mitarbeiter; tolle Produkte.
FRANKE muss unbedingt bekannter werden.
Wenn man seinen Job bestmöglich erfüllt, bekommt man genug Freiraum seinen eigenen Arbeitsstil anzuwenden und keinen Druck auferlegt.
Es wird Rücksicht auf private Belange genommen. Man kann seine Arbeitszeiten flexibel gestalten. Mobiles Arbeiten spart kostbare Fahrtzeit und Geld :-).
Stärken werden gefördert; FRANKE Akademy; jeder hat die Möglichkeit sich online über z.B. Linkedin Learning weiterzubilden - man muss es nur wollen und tun!
Durch die Einführung einer internen Eingruppierung/Gehaltsbandbreite werden Leistungen/Aufgaben transparent eingewertet.
Das Unternehmen versucht Stück für Stück umweltfreundlicher zu werden: große Photovoltaikanlage installiert, Mitarbeiter können kostenfrei Strom tanken, Poolfahrzeug = E-Auto; Jobrad wird gefördert u.e.m.
Innerhalb unserer Abteilung gilt: Einer für alle.....alle für Einen! Auch auf den Rest des FRANKE-Teams kann man sich verlassen.
Ich gehöre selbst zur älteren Generation und fühle mich auch mit meinen jüngeren Kollegen/innen sehr wohl und von ihnen geschätzt.
Immer ein offenes Ohr; lösungsorientiert; die Meinung der Mitarbeiter wird gehört und versucht zu berücksichtigen; Stärken werden gefördert.
Tolles, sehr geräumiges, Büro und die Möglichkeit mobil zu arbeiten.
Durch monatliche Infoveranstaltungen des Managementteams bekommen die Mitarbeiter einen ganzheitlichen Blick auf das was läuft. Zahlen werden transparent dargestellt. Kurze Wege durch flache Hirachien. Es finden wöchentliche Teammeetings statt.
Wir haben einige starke Frauen auf Führungspositionen und diese werden voll akzeptiert und geschätzt.
Täglich neue Aufgaben; das Wissen muss ständig erweitert werden; interessante Projekte.
Es war eine tolle Zeit, lag leider nicht am Arbeitgeber, sondern am Team
HR wird wissen was schlecht war !!!
Unbekanntes Ideom in diesem Unternehmen
Naja
Wie bereits von anderen angesprochen, je Neuer desto mehr
?????
Unser ( altes Team war einfach genial)
Unterirdisch oberhalb des Teamleiters
Ich sage da nicht Aussagen von Lehrlingen
weniges, bis garnichts.
Die Unternehmensleitung und explizit Fra Borras Weg nur global zu schauen.
Von Grund auf neugestalten und nicht nur bei hohlen Phrasen belassen sondern das Cancel Culture mit Leben füllen
Wird von Tag zu Tag immer schlimmer
War auch mal besser. Die berühmte Extrameile wird nicht nur gewünscht sondern erwartet.
Leidtungen werden permanent gekürzt
Es sind überwiegend tolle Kollegen und wenn wir den Zusammenhalt nicht hätten und den Galgenhumor, könnten wir garnicht mehr arbeiten.
Die werden nett ausm Unternehmen gejagt.
Keinerlei Wertschätzung gegenüber den Untergebenen und null Kommunikation. Die „Chefs“ sägen sich gegenseitig an den Stühlen.
Siehe Bereich interessante Aufgaben
Fast keine Kommunikation, getreu dem Motto; Wissen ist Macht und Macht teilen wir nicht. Man wird sehr sehr oft vor vollendete Tatsachen gestellt und Kritik ist nicht erwünscht. Wem es nicht passt darf gehen. Und die Zahl der Abgänger wird groß…
Eindach nur NULL
Schwer zu beantworten, da unter der momentanen Stimmung auch die Aufgaben keinen Spaß machen und die Ziele dermaßen hoch gesetzt sind, dass man die berühmte „Karotte“ nie erreicht.
Betriebsärztliche Versorgung
Home Office Möglichkeit und flexible Arbeitszeiten (arbeitsplatzabhängig)
Kantine vorhanden
Kostenfreie Parkplätze vor der Firma ausreichend vorhanden
Fehlende Transparenz der Konzernführung, so dass für alle Mitarbeiter (oben und unten) klar ist, wohin es gehen soll. Bei ständig wechselnden Strategien fehlt es an Beständigkeit und Nachhaltigkeit für den Standort. Wann setzt sich der Führungsstab endlich für sein Unternehmen ein?
Bitte lesen und verinnerlichen der Bewertungen für dieses Unternehmen. Das One-Franke-Motto sollte nicht nur die betriebswirtschaftliche, sondern auch die menschliche Seite der Mitarbeiter und Kunden betrachten. Das schlechte Image haben weder die Mitarbeiter, noch das Unternehmen verdient. Viele Mitarbeiter wissen noch, dass es anders geht! Nur unsere Führung kennt das nicht, da sie kommt und wieder geht.
Psychisch belastend, da Unternehmen keine Stabilität zeigt.
Sehr schlechte Außenwirkung, durch ständige Wechsel in den Führungsebenen. Selbst Mitarbeiter anderer Franke-Betriebe würden nicht hier arbeiten wollen. Es fehlt an Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeitsleistungen. Fehler in der Strategieausrichtung der letzten Jahre werden deshalb auch vom Mitarbeiter als Eigenverschulden empfunden. Das führt zu Frustration. Eine Stellungnahme des Managements ist nicht zu erwarten.
Outsourcing nach Asien und Material-/Produkteinkäufe aus Asien werden ausgebaut. Zuwenig Augenmerk auf den Standort Deutschland oder wenigstens Europa. Keine Umstellung auf Nutzung erneuerbarer Energien in Sicht.
Unsicherheiten schweißen wahrscheinlich zusammen.
Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter sind nichts wert. Schade, Potenziale werden nicht genutzt.
Transparenz, nicht für Arbeiter und Angestellte.
Gehalt immer pünktlich. Sozialleistungen sehr mager.
Gehalt kommt pünktlich
Neues Manager an der Spitze die Ahnung haben
Gruselig
Was ist das?
Intern OK
Fehlanzeige
Vielen Dank für Dein Feedback - wir sind stets dankbar für jede Rückmeldung.
Es tut uns Leid zu hören, dass Deine Erfahrung bei Franke nicht optimal war.
Gerne würde ich mich im Detail nochmal mit Dir austauschen, um diesen Punkten nachzugehen.
Ich danke Dir im Vorfeld für Deine Rückmeldung.
Beste Grüße
Interessante Produkte, Finanzstarker Konzern mit mehreren Divisionen, am Standort Grünsfeld eine junge, tolle Geschäftsführerin welche mit neuen/modernen Ideen und Arbeitsmethoden überzeugt
Formularwut
lange, komplexe Prozesse
viel Negativität der Mitarbeiter, leider von vielen alten Hasen
Neue GF hat viele Probleme erkannt und eine Unternehmensberatung eingesetzt. Was jahrelang schiefgelaufen ist kann nicht innerhalb von ein paar Monaten neu gestaltet werden. Hier muss auch jeder Mitarbeiter mitmachen und an sich selber arbeiten, motzen und sich aufregen ist immer einfacher
Ist okay
2 Tage Homeoffice 3 Tage Büro
Bei privaten Problemen wird das Homeoffice auch gerne erweitert
Kernarbeitszeiten und drum herum darf jeder selbst entscheiden
4 Wochen Work vom Anywhere im Jahr
Hier gibt es super Möglichkeiten, mann muss sie nutzen und sich engagieren
Ist okay, mehr geht immer
Man hilft sich untereinander, leider noch Silodenken zwischen den Abteilungen, hier hilft uns die Unternehmensberatung
Ist fair
Entscheidungsfreudiger würde uns weiterhelfen
Wird gerade verbessert. Austausch unter den Abteilungen durch Schnuppern, Teambuilding Maßnahmen, Intranet
Frauen im Management, Teamleiterinnen und eine Frau als Geschäftsführerin, super
Die Digitalisierung schreitet auch bei Franke voran
Die Benefits, Corporate Benefits, Arbeitsrad, Gleitzeit,
Die Kollegen untereinander verstehen sich zum größten Teil, natürlich wie überall wo Menschen aufeinander treffen gibt es auch hier unterschiedliche Ansichten.
Es gibt ein Gleitzeitmodell welches super funktioniert und das Privatleben gut integrieren lässt
Es muss Eigeninitiative gezeigt werden, man bekommt natürlich nichts nachgetragen. Weiterentwicklungschancen gibt es.
Bis auf einige Ausnahmefälle ist es ein echt super Team
In meiner Abteilung top
Auch hier wie in vielen Unternehmen, wo läuft Kommunikation schon reibungslos?
Sehr interessante Aufgaben, bei Weiterentwicklungswunsch wird dies auch möglich gemacht. Man muss Eigeninitiative und Interesse zeigen.
Mit der neuen Geschäftsführung seit 02.2022 eine Katastrophe. Man hält es für nicht nötig, die eigene Mitarbeiter zu begrüßen.
Nach außen. Hol nach innen Pfui.
Weiterbildung ist eine Fehlanzeige. Hier wird kein Wert drauf gelegt. Weder externe Coaches noch interne Schulungsmaßnahmen werden gepusht
Wäre der Kollegen Zusammenhalt nicht so groß, wäre der Laden schon auseinander gebrochen.
Keine Ahnung von sozialer Empathie. Keine Ahnung, wie man Mitarbeiter führt. Teilweise keine Ahnung vom Produkt. Seltenen Markt draußen unterwegs.
Nach außen war man den Schein. Innerlich sieht es anders aus. Man brüstet sich jetzt mit einer neuen Lounge, die eigentlich selbstverständlich ist, bei der Größenordnung und längst überfällig. Da ist gar keine richtige Küche gab.
Die Geschäftsleitung kommuniziert mit sich selber. Alle anderen sterben doof oder haben das Gefühl nicht dazuzugehören.
So verdient kununu Geld.