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Jetzt Profil einrichten42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles andere ist super!
Tutoren sollten mehr Geld als etwaige qualifikationsfreie Jobs bekommen.
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Auflösen und neu gründen!
Flexible Arbeitszeiten auf vertrauensbasis , work Life Balance gut, Homeoffice möglich, familienfreundlichkeit
Ohne Weiterbildungen keine Aufstiegsmöglichkeiten, Erfahrung, treue und Leistung haben hier keinen Wert
Möglichkeiten für Aufstiege ermöglichen
Die Kolleginnen und Kollegen, die zumindest auf dem Papier spannenden Aufgaben, die Sicherheit des ÖD. Home-Office.
Ich bin auch nicht mehr jung, aber bei der FH fühlt man sich radikal verjüngt, da Denkstrukturen vieler Führungskräfte und Mitarbeiter*innen noch in den 80er Jahren hängen. Innovation in der Verwaltung wird daher nicht gerne gesehen und abgelehnt. Zudem hat der öffentliche Dienst nicht den gleichen "Druck" des Marktes wie ein Unternehmer der freien Wirtschaft. Gute Arbeit in der Verwaltung ist daher eigentlich irrelevant und wird auch nicht belohnt. Es soll lieber alles beim alten bleiben, egal ob es zu lange dauert, zu viel kostet oder durch zu lange Prozesse Studenten oder Bewerber Nachteile entstehen.
Sätze wie "das war schon immer so" oder "das ist historisch gewachsen".
Die FH ist vermutlich eher stellvertretend für ein System des ÖD, was ich hinterfragen möchte. Klar bietet der ÖD auch Vorteile, aber die einzige Leitkultur, die mehrheitlich gelebt wird, ist der Müßiggang. Führungskräfte dulden dies in der Regel bzw. sind aus dieser negativen Leitkultur entsprungen. Dies geht so weit, dass auch hauptsächlich Low-Performer eingestellt werden, da motivierte und fähige Personen wieder nur Störquellen wären.
Außerdem sollten auch Führungskräfte hinterfragt werden. Die FH erteilt hier grundsätzliche Absolution, auch bei wiederholter gezeigter Unfähigkeit. Kritik an Führungskräften wird nicht erhört und nicht geduldet, ein sehr hierarchischer Ansatz. Dies MUSS besser werden!
100% Home-Office ermöglichen, da wo es möglich ist.
Würde ich den Arbeitgeber weiterempfehlen? Kommt drauf an: Will man sicheres Geld am Ende des Monats bei wenig Aufwand, dann ja. Will man was erreichen oder sucht man eine moderne Organisation, an der man mitgestalten möchte eine innovative Bildungseinrichtung der Zukunft zu gestalten, dann klar nein.
Super Team: herzlich, menschlich und offen!
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Für die Größe nicht so gut. In Frankfurt ist die Frankfurter Hochschule klar die zweite Geige und im Rhein-Main-Gebiet auch nicht in der ersten Reihe. Hier fehlt es an Profil und einer modernen Strategie meines Erachtens.
Es gibt keine allgemeine Strategie und kaum klare Karrierewege. Die Chancen sind daher stark abhängig von der/ dem direkten Vorgesetzten. Mit Unterstützung können Chancen geschaffen und erkämpft werden.
Öffentlicher Dienst.
Sehr kollegial innerhalb des Teams!
Teamleitung 5 Sterne: sehr engagiert, offen, jederzeit ansprechbar, transparent, motivierend, menschlich. Einfach exzellent!
Abteilungsleitung 0 Sterne: unprofessionell, intransparent, schlechte Kommunikation, schläfrig, will trotz Führungsposition nichts entscheiden, keine Strategie.
Innerhalb des Teams 5 Sterne!
Innerhalb der Abteilung ok, wobei es nicht an Sympathie mangelt, sondern an den nicht sehr ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten. Leider hier keine Aussicht auf Besserung zu erwarten.
Flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich
Wenig Teambuilding, lange Prozesse
Bessere Entwicklungsmöglichkeiten, mehr Gehalt wünschenswert
Öffentlicher Dienst..
Teilweise sehr hierarchisches Denken
Zeitliche Flexibilität durch Vertrauensarbeitszeit und Home Office!
Die starren Strukturen, die spießigen Hierarchien und die daraus resultierende Gängelung der Mitarbeiter
Modernere Arbeitsmittel, bessere IT, zeitgemäße Kommunikation, massiver Hierarchieabbau, deutlich weniger “Führungskräfte” (diese hemmen Motivation und Kreativität), weniger Bürokratie.
Die Hochschule wurde vor etlichen Jahren umbenannt (früher “Fachhochschule Frankfurt” mit hohem Renommee, heutiger Name hat sich nicht etabliert, wird aber mit aller Gewalt am Leben gehalten) - das sollte endlich rückgängig gemacht werden, damit die Hochschule ihre Seele wiederfindet!
größtenteils okay, sehr konservativ
Mehr Schein als Sein
Hier sehr gut, da mobiles Arbeiten möglich
Zuviele Führungsebenen, wenig Freiheit
intransparent an wichtigen Stellen
Übertrieben vorhanden
Es wird nie langweilig, es gibt immer Arbeit. Man kann sich weiterentwickeln in Bezug auf Selbständigkeit.
Keine Planung, Keine Struktur, Software Nutzung muss dringend erneuert werden, da dadurch Mehrarbeit zustande kommt. Kollegen in anderen Bereichen halten keinen Zusammenhalt, eher Distanz.
Mehr Struktur, mehr Planung, mehr Zusammenhalt und Respekt
Oft Home Office, man arbeitet für sich selbst, was mir gefällt.
Viele die es lieben aber auch viele die bereits was anderes suchen oder auch einige die es echt nicht mögen.
Viel auf sich alleine gestellt.
Sehr schlecht, neue Mitarbeiter werden teilweise nicht beachtet, Begründung war, weil so viel Wechsel stattfindet. An meinem Einarbeitungszeitpunkt hat sich h die zuständige Person entzogen.
An meinem Einarbeitungstag nicht erschienen, sowie auch keine Kollegen für meinen Bereich. An gemeinsamen Aktivitäten nicht anwesend. Sehr freundlich und ehrlich.
Viel Austausch über die anfallende Arbeit, zu wenige Gruppen Meetings.
Grundsätzlich ein spannendes Arbeitsumfeld im Bildungsbereich. Einzelne sehr engagierte Kollegen und Abteilungen. Offen für Berufseinsteiger.
Gehälter für Frankfurter Verhältnisse sehr niedrig. Arbeitsmethoden und Tools wie vor 20 Jahren. Keine Karriere- oder Weiterentwicklungsperspektive. Abschlüsse zählen bei der Einstellung mehr als berufliche Qualifikation.
Bürokratie verringern und Papierprozesse konsequent Digitalisieren (lassen). Abteilungen sollten serviceorientiert arbeiten, beraten und eine Unterstützung sein, anstatt alles unnötig kompliziert zu machen. Prozesse und Regeln sollten transparent dokumentiert sein und es sollte erklärt werden, warum man etwas machen muss, wer einen unterstützen kann und wie es funktioniert.
Mehr Mut auch mal neue Dinge auszuprobieren und moderne Tools einzusetzen. Dabei sollte man auch offen über gescheiterte Vorhaben sprechen und gemeinsam überlegen, wie man es besser machen könnte.
Wenig Wertschätzung für die eigene Arbeit. Viel Frustration bei den Mitarbeitern, aber die meisten haben sich mit den Umständen abgefunden. Wer das nicht kann und noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, geht spätestens nach ein paar Jahren. Auslaufende Befristungen schaffen immer wieder Unsicherheit und sorgen für schlechte Stimmung.
Es gibt keine gemeinsame Identität und nur wenig Zugehörigkeitsgefühl zur Hochschule. Das Bild was nach außen verkauft wird, hat mit der Realität wenig zu tun.
Flexible Arbeitszeiten und seit Corona auch Home Office in begrenztem Umfang. Urlaub konnte immer, auch spontan, genommen werden. Elternzeit für Mütter und Väter wird gleichermaßen ermöglicht. Viele befristete Verträge, auch in nicht-wissenschaftlichen Bereichen.
Weiterbildungsangebote gibt es, aber die haben mit modernem Arbeiten wenig zu tun. Fachliche Qualifikationen kann man kaum erwerben, für gute Fortbildungen fehlt das Geld und die praktische Anwendung im Arbeitsalltag ist eh nicht möglich. Was bringt mir eine Fortbildung in Projektmanagement, wenn es keine "Projekte" gibt, sondern das Wort nur für Befristungen und begrenzte Mittelzuweisungen steht? Wenn man nicht vor hat den Rest des Lebens im öffentlichen Dienst zu verbringen, merkt man nach ein paar Jahren, dass man den Anschluss verliert und eine Karriere außerhalb einer Behörde immer schwieriger wird.
Ohne akademischen Abschluss braucht man gar nicht erst anfangen. Qualifikation oder Leistung spielen keine Rolle, es wird nur nach Abschluss und Stelleneingruppierung bezahlt. Für Frankfurt sind sind die Gehälter selbst in den oberen Entgeltgruppen kaum konkurrenzfähig und reichen gerade so zum Leben
Es wird viel Papier für die Ablage oder Mülltonne produziert. Das geht heute auch anders...
In der Abteilung gut. Über Abteilungen hinweg manchmal schwierig, da oftmals nur versucht wird Arbeit von sich wegzuschieben.
Wenn sie nicht mehr Produktiv sind, dürfen sie irgendwo in den Hochschule ihre Zeit bis zur Rente absitzen und werden in Ruhe gelassen, während die jüngeren sich vom einen in den nächsten befristeten Vertrag hangeln müssen.
Die direkte Abteilungsleitung hat sich immer für uns eingesetzt. Die gewählten Präsidiumsmitglieder sind mal mehr, mal weniger kompetent und oftmals vom Amt überfordert.
Papierkultur. Umständlich und bürokratisch. Digitalisierung wird versucht, scheitert aber oft an zu wenig qualifiziertem Personal und auch fehlendem Willen. Wer versucht etwas zu verbessern wird müde belächelt bis man es irgendwann aufgibt.
Informationen bekommt man meist nur im persönlichen Kontakt, wenn man mal die richtige Ansprechperson gefunden hat. Infos kommen oft nur per E-Mail und sind nicht zentral dokumentiert. Viel Herrschaftswissen, wenig Transparenz,
Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden kaum gemacht.
Man macht halt das wofür man eingestellt ist, so gut es eben geht. Keine Projektkultur, auch wenn man es "Projekt" nennt. Wenig Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauen und insgesamt ein guter Zusammenhalt.
Hierarchische Strukturen. Ein Titel steht über Praxis- & Erfahrungswissen.
Schneller werden und Abteilungen, die Überlastet sind, schneller unterstützen und hinschauen. Schwachstellen werden zu lange hingenommen. Bei Entscheidungen zu Veränderungen oder Entwicklungen wird teilweise über Personen, die Ahnung haben hinweg entschieden und Personen in Entscheidungen eingebunden, die nicht betroffen sind, nur weil die Rolle eine vermeintlich höhere Wertigkeit hat. Das sollte sich endlich ändern.
Sehr gut in der Abteilung. Insgesamt auch.
Ist im öffentlichen Dienst möglich, aber es dauert alles länger.
TVöD
Sehr sicherer Arbeitsplatz
Guter Ruf allgemein als AN an einer Hochschule
Vorgesetzte werden auf Zeit gewählt und sind sowohl Kompetent als auch Wertschätzend
Gehalt in der Freien Wirtschaft wäre höher
Sehr Fairer Umgang der Führungskräfte mit Mitarbeitern - Leistungen werden intern und auch vor Außenstehenden anerkannt.
Überstunden werden bezahlt und angerechnet, Stundenreduktionen sind leicht möglich und es gibt für die allermeisten MA Gleitzeit und HO auf Antrag
Da in der öffentlichen Verwaltung: Interne Ausschreibungen vor externen bieten einen Vorteil, dazu kommen viele Fortbildungen.
Es existieren verschiedene Programme
Durch Corona gibt es weniger Kommunikation, was schade ist, interne Zwiste innerhalb von Abteilungen oder mit anderen bleiben aber auf sehr niedrigem Niveau (mit Ausnahmen, die aber eher mit Personen zu tun haben - gibt es das nicht immer und überall?).
Durch neue Systeme und Programme fühlen sich ältere AN trotz angebotener Schulungen teilweise überfordert, was manchmal zu Arbeitsumverteilungen und Frust unter jüngeren Arbeitnehmern führen kann, die die zusätzliche Arbeit, in die ältere sich weigern sich einarbeiten zu lassen, übernehmen müssen. Hier wird meiner Ansicht nach zu viel Rücksicht auf gewisse ältere AN genommen.
Vorgesetzte sind stets höflich und erkennen Leistungen - auch öffentlich - an.
Es gibt Belüftung, Fenster, Laptops, neue PCs, höhenverstellbare Schreibtische und bei Bedarf medizinisch individuell angepasste Sitzmöbel.
Es fehlt aber eine Klimaanlage.
Es gibt regelmäßige JF und Meetings, bei denen neueste Entwicklungen etc. behandelt werden. Die Teilnahme ist nicht bei allen verpflichtend, jedoch kann jeder MA immer auf dem aktuellen Stand der Informationen sein, sofern er oder Sie dies wünscht.
Es arbeiten mehr Frauen als Männer, unter anderem auch Personen mit kleinen Kindern. Männer können ebenso wie Frauen Elternzeit nehmen.
Aufgaben sind nicht fest bei einer Person/einem Arbeitsplatz sondern können auch nach Absprache an andere übergeben werden - und ein Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Hochschule ist gut möglich.
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