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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Hund erlaubt
DiensthandyEigentlich nur den Namen.
Ich mag unsere Kantine (wirklich)! Gut, die teilen wir uns ja auch mit richtigen Zeitungen wie der FAZ ...
Arbeitsmittel werden gestellt, gute Ausstattung
Wer sich ansonsten unauffällig verhält, kann gelegentlich auch eigene Projekte umsetzen, sollte aber nach außen und oben keinen Anlass zu Beschwerden geben.
Alles, absolut alles. Vor allem, das Vorgesetztenverhalten.
Auf nimmerwiedersehen. Ich bin froh dass ich die Erfahrung als Praktikant gemacht habe und nicht als Angestellter.
Siehe oben. Für ein modernes Medienhaus zu rückständig. Konservative Führung.
Alles andere außer der Kantine ...
Gewinnstreben statt Qualität.
Verbreitet Angst
Kurse in Umgang mit Mitmenschen.
Vielfalt, Flexibilität, Work Lif Balance, Bezahlung, Transparenz
Dicht machen. Die Leserschaft wird nicht respektiert, die Redakteure nicht. Der Umgang mit Mitarbeitenden ist unterste Schublade. Wieso gibt es das Unternehmen eigentkichnoch?
Fairer und transparenter Umgang mit Mitarbeitenden wäre wünschenswert. Stattdessen wird Personal rausgedrängt. Es wird Druck aufgebaut und fast schon gemobbt.
Loyalität gegenüber den Mitarbeitern; Absprachen einhalten
Der am besten bewertete Faktor von Frankfurter Societäts-Medien ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr familiär
In einigen Teams sehr gut. Ich hatte Glück.
Der Hass gegen die Führungseben schweißt die "Indianer" zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frankfurter Societäts-Medien ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Unverschämt und respektlos gegenüber Praktikanten. Man wird direkt ins Gesicht beleidigt. Die Schreibarbeit, die ich als Praktikant erhalten und mit Mühe erledigt habe, wurde direkt von der Vorgesetzten in den Müll geworfen vor meinen Augen mit dem Kommentar: „was soll ich damit?“ - so behandelt man einen Praktikanten??
Keine Kommunikation, weil kein Team. CVD gehen auf Redakteure nicht ein. Sie machen ihr eigenes Ding.
Seit Corona und Homeoffice quasi nicht vorhanden. Wenn es brenzlig wird, dann sitzt man eben alleine da. Dafür gelebte Fehlerkultur: Die Qualität der Zeitung ist nicht mehr wichtig ("Das kann der Leser nicht beurteilen"). Wichtiger ist, dass sie kostengünstig produziert wird.
Informationen werden nicht kommuziniert: Hier entsteht Journalismus im Blindflug.
Entscheidungen werden verkündet. Diskussion unerwünscht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Es gibt keine Personalentwicklung. Wenn man sich selbst kümmert, klappt es manchmal.
Personalentwicklung findet nicht statt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten oder finanziert; Aufstiegschancen gibt's leider nicht
Weiterbildungen werden in der Regel nicht ermöglicht.
Für freie Mitarbeiter nicht erwünscht
