51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familienunternehmen wo man nicht nur eine Nummer ist. Der Chef kennt von Azubi bis zum Staplerfahrer jeden. Faire Rabattregelung auf das gesamte Sortiment. Man hat innerbetrieblich viele Möglichkeiten. Es wird schon versucht was zu tun, so wurde dieses Jahr das Jobbike eingeführt.
Es gibt einiges was man verbessern könnte. Aber wirklich schlechtes gibt es nichts..
Motivation von der Führungsebene ist ausbaufähig.
Teamevents werden immer kleiner. Versprochene Afterworkpartys finden nicht statt. Weihnachtsfeiern sind zwar traditionell aber nicht mehr für die junge und auch multikulturelle Generation interessant. Wellpass ist von vielen gewünscht. Vielleicht könnte man sich da was von anderen großen Unternehmen abschauen
Könnte durch ein paar Stellschrauben noch viel besser werden
Gute Ware! Erfahrene Mitarbeiter! Toller Service! Sehr Kundenorientiert!
Da könnte man noch einiges nachbessern ;-)
Wenn einer will und motiviert ist, wird er auch gefördert
Durchschnittlich. Mehr geht immer :-)
Im großen und ganzen hilft jeder jedem. Ausnahmen gibt es natürlich. Kollegen helfen auch Teamübergreifend und unterstützen andere Bereiche.
Es wird immer versucht darauf Acht zu nehmen
Alle auf Augenhöhe
Lager ganz ok! Es wird geheizt. Büros! Naja. Da gibt es viel Verbesserungspotential! Aber alles zumutbar.
Ganz gut.
Mir ist nichts anderes aufgefallen
Durch den Wachstum der Firma wird es nicht langweilig
Tolle Kollegen aus allen Richtungen.
Feld zu klein um alles zu nennen..
Es wird auf viele neue Mitarbeiter aus der Spedition gehört als auf die erfahrenen aus der Branche. Deswegen viel Unmut bei den langjährigen Mitarbeiter. Man hat das Gefühl das die Jahre davor nicht zählen. Man hat die Jahre davor viel für die Firma geopfert. Man hat es früher auch gerne gemacht
Langjährige Mitarbeiter unglücklich..
Nach außen gut
Fällt mir nichts ein
Ladungssicherrungsschulung ist das einzige
Zur heutigen Zeit viel zu wenig
Zwischen Kollegen ok
Direkter vorgesetzter ok
Minusgrade in der Halle
Man erfährt neues wenn es bereits beschlossen ist…
Immer gleiche Aufgaben
Das man auch durch kurzer Zeit eine riesige Entwicklung hinlegen kann. Durch nichts machen erreicht man natürlich nichts, wer vom Gegenteil überzeugt wird hier schnell Fuß fassen.
Durch das Gleitzeitmodell stehen viele Freiheiten offen.
Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr.
Die Familiäre Struktur.
Der Zusammenhalt
Tolle Kollegen, sehr gute Führungskräfte!
Sehr angenehme Führung!
Extrem vielfältig!
Angenehme Atmosphäre
Soweit in Ordnung
Nicht vorhanden
Faires Gehalt
Wichtig für das Unternehmen
Gutes Team
Stets respektvoll
Stets respektvoll
Gute klimatisierte Räume
Wird viel wert gesetzt
Ist gegeben
Täglich andere Aufgaben
Habisreutinger ist ein Familienunternehmen in der 6. Generation, welches trotz des stetigen Wachstums und Wandels bodenständig geblieben ist. Die Umstellung auf mehr Digitalisierung und die damit verbundene Verbesserung interner Abläufe oder die Unterstützung mit Tablets und virtuellen Showräumen waren wertvolle und wichtige Investitionen. Werte wie, ein respektvolles Miteinander und Wertschätzung bilden zum zeitlich bedingten Wandel wichtige Säulen des Unternehmens, was man im Arbeitsalltag spürt.
Für eine positive Arbeitsatmosphäre ist das menschliche Miteinander entscheidend. Der natürliche und wertschätzende Umgang und die Begegnungen auf Augenhöhe habe ich sehr geschätzt. Nicht nur unter den Kollegen, sondern auch von der Geschäftsleitung; fördernd und fordernd.
Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes selbst förderte eine gute Arbeitsatmosphäre, z.B. in Form von hellen und mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplätzen in den Ausstellungen, sowie der technischen Unterstützung, um Arbeitsabläufe zu verbessern (s.o.)
Gemeinsame Aktivitäten (Team-Events, Sommerfest, Weihnachtsfeiern etc.), die die Teamfähigkeit und Zusammenarbeit der Kollegen gefördert haben, wurden zudem immer gepflegt.
Der Betrieb im Unternehmen läuft an sechs Tagen in der Woche. Es wurde stets darauf geachtet, ein Ausgleich unter der Woche zu schaffen, wenn man am Samstag arbeiten musste, sodass der Betrieb diesbezüglich so familienfreundlich wie möglich agiert. Urlaube und Zeitausgleich wurden im Team unkompliziert geregelt. Dank verschiedener Teilzeitmodelle, konnte ich darüber hinaus meine berufliche Leidenschaft meiner Lebenssituation anpassen und mit dem Familienleben vereinbaren.
Ein Unternehmen, das nicht nur nachhaltig denkt, sondern auch nachhaltig handelt. Knappe Ressourcen werden effizient genutzt, vom Bereich Energie bis hin zum Rohstoff Holz.
Es gibt es viele Führungspersönlichkeiten, die Ihre Ausbildung bereits im Unternehmen absolviert haben. Aber auch Quereinsteiger, die später zum Unternehmen gestoßen sind, führen heute Abteilungen oder sind Teamleiter. Dies spricht für eine Unternehmensphilosophie, die Weiterbildungen aber auch den persönlichen beruflichen Aufstieg seiner Mitarbeiter im Blick hat und fördert. Es wurden interne sowie auch externe Schulungen angeboten und von der Unternehmensführung unterstützt; wer fordert wird gefordert.
Der wertschätzende Umgang miteinander und Teamfähigkeit standen immer im Vordergrund.
Mehr als korrekt. Sie fungieren u.a. als Bindeglied zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern. Für jegliche Belange und Anliegen haben sie immer ein offenes Ohr.
Absprachen und Vereinbarungen zwischen der Geschäftsleitung und mir als Mitarbeiter wurden stets eingehalten. Darüber hinaus steht das Unternehmen für Verlässlichkeit und Planbarkeit in Bezug auf Arbeitszeiten, Gehalt und Überstunden.
Offenheit und ein vertrauensvolles Miteinander sowie ein respektvoller Umgang und gegenseitige Wertschätzung unabhängig von der in einem Unternehmen existierenden natürlichen Hierarchie, sind die relevanten Grundlagen für eine gute Kommunikation innerhalb dieses Unternehmens.
Ich habe es immer als positiv empfunden, als Mitarbeiter im Verkauf mit einem leistungsgerechten und fairen Festgehalt entlohnt zu werden, ganz ohne Provisionsdruck. Darüber hinaus waren Urlaubsgeld, Treueprämie und Mitarbeiterrabatte keine Fremdwörter. Vor allem die Beteiligung am Unternehmensergebnis war großzügig. Ist das Team erfolgreich, dann profitiert jeder davon.
Im Laufe der Jahre, die ich in dem Unternehmen gearbeitet habe, habe ich Aufgaben und Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen übernommen, die selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten erfordern, was besonders motivierend war.
Ich arbeite speziell in einer Filiale, dort ist das Arbeitsumfeld sehr friedlich, entspannt und mit den Kollegen macht es in der Regel auch Spaß! (vermutlich aufgrund der relativ kleinen Gruppe)
In der Regel gibt es schon gute und einfache Möglichkeiten sich ab und zu mal Zeit nehmen zu können. Allerdings wenn eine zeit lang viel Betrieb ist, kann es länger auch ziemlich stressig sein. Hier wäre tatsächlich mein Vorschlag eine Art „healthy program“ für den Mitarbeiter zu organisieren. Es reicht wenn man einmal im Monat evtl. Masseure/innen an die Filiale kommen lässt und wenn man möchte sich für eine halbe Stunde massieren lassen kann. In der Hauptfiliale ist es natürlich schwieriger bei bestimmt 300 Mitarbeitern. Aber wenn man in Weingarten evtl. eine Masseurin einstellt und jeder Mitarbeiter pro Monat einen Gutschein hat, dann wäre es rein organisatorisch und kostentechnisch umsetzbar. Ich glaube, dass sich dadurch die Zufriedenheit und die Produktivität um einiges verbessern könnte. Man kann auch vorher mal eine abfrage machen um zu schauen wie viele dafür wären, vielleicht denke auch nur ich so…
Ich verdiene im Verhältnis zu anderen Mitarbeitern (außerhalb der Firma) weniger. Ist nicht dramatisch weniger, zeigt aber dass noch Luft nach oben ist. Die Geschäftsleitung lässt aber gerne mit sich reden und ist neuen Abmachungen gegenüber nie abgeneigt wenn man die Leistung bringt.
In unserer Filiale sind wir eine relativ kleine Gruppe. Daher ist der Zusammenhalt gefordert! Der Selbstverständlich auch vorhanden ist. Vorteilhaft wäre es bestimmt wenn man in der Filiale immer wieder mal kleine Aktivitäten macht. Dadurch könnte der Zusammenhalt und das Verständnis untereinander noch stärker werden! (Natürlich unter der Woche oder am Samstag, der Hintergrund ist dem Mitarbeiter zu signalisieren dass er auch wichtig ist und man dafür auch mal einen Tag die Filiale evtl. ab Mittags oder den ganzen Tag schließt)
Samstags bis Mittag arbeiten ist für jemanden in meinem Alter (unter 25) eher lästig. Aber: Die Samstage gehen sehr schnell vorüber da man in der Regel die ganzen 4 Std nur Kunden betreut! Das gleicht es wieder ein wenig aus, wenn das einen Spaß macht ;)
Das neue Telefonsystem hat die Kommunikation unter den Filialen und Abteilungen positiv verändert!
Es ist ein sehr breites und tiefes Wissen was ich mir aneignen musste. Mittlerweile kenne ich mich in 3 Bereichen sehr gut aus, weswegen es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen gibt! Man kann dadurch einfach wesentlich mehr Verkaufsgespräche führen und Objekte beraten!
Vorschläge von Mitarbeitern/innen ernster nehmen.
Entscheidungen schneller treffen
Gut.
Kompetenter Holzhandel. Gut geschulte Verkäufer und Berater. Gutes Sortiment für Privat und Handwerker
Interne und Externe Schulungen und auch regelmäßige Produktinformationen.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Schade, dass die Abteilungen fast alle immer nur unter sich sind.
Klimatisierte Büros, PC´s mit 2 Monitoren. Top wären jetzt noch ergonomische Schreibtische.
Branchenübliches Gehalt. Urlaubsgeld und Jahresbeteiligung
Die Arbeit zwischen IHK und Bildungsstätte ist undeutlich und verunsichert die Ausbildung. Die Lehrer wussten bis zum 2.Lehrjahr nicht was der neue Lehrplan vorgibt. (Die Ausbildung heißt seit 2.Jahren Groß und Außenhandelsmanagment)
Mehr die Handwerker-Kunden in den Verkauf einbinden, um gleich die Richtige Handhabung der Produkte zu gewährleisten. Und um das Handwerk besser zu Unterstützen.
Als Mitarbeiter muss man Bereit sein einige Wochenenden oder nicht gesetzliche Feiertage auf der Arbeit zu verbringen.
Man muss vieles Wissen, da 40.000 Artikel zum Verkauf stehen.
Selbständiges Arbeiten ist Pflicht. Man wird in der Ausbildung schnell in den Verkauf eingebunden.
Mal Verkauft man einen passenden Fenstergriff und im anderen Moment verkauft man tragendes BSH.
Viele Freiheiten, man darf wirklich an die Sache rangehen wie man es selbst am besten findet
Bessere Kommunikation der Zentrale zu den einelnen Fillialen, sowie bessere Planung (das Sommerfest ist als Filliale nicht mal möglich da man zu dem Punkt noch arbeiten muss!)
Nettes Team und gute Kommunikation mit dem eigenen
Tag-Schicht (8-18 Uhr) und Samstags von (8:30-12:30)
Mit Gleitzeitregelung
innerhalb gut, außerhalb leider etwas mangelnd da einem zum Teil wichtige Infos sehr spät mitgeteilt werden oder gar nicht
Man verkauft als Ausstellungsverkäufer, es gibt viel zu tun und es wird selten monoton
So verdient kununu Geld.