36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt eine Menge gute Leute in der Firma. Auf allerhöchster Ebene ist jedoch totale Inkompetenz und Unfähigkeit angesiedelt.
Lassen Sie sich von dem verhältnismäßig gutem Gesamtergebnis nicht blenden. Die Firma hat etliche - auch sehr sachliche - negative Bewertungen auf kununu per Anwalt löschen lassen.
zu wenig Geld bezahlen
Urlaubs und Weihanchtsgeld bezahlen.
Eintritt in die IGM Metall. Diskussion über Ulraubsgeld und Weihnachtsgeld wären nicht mehr nötig.
Pünktliche Gehaltszahlungen. Jobrad.
Versprechen bezüglich Einführung eines ERA´s verlaufen regelmäßig im Sand.
Dadurch werden wandern die gut qualifizierten Mitarbeiter ständig ab. Anträge zur Gehaltserhöhungen werden entweder nicht bearbeitet oder verschoben. Bei mir über ein Jahr. Die Konsequenz daraus: Eigenkündigung. Nicht nur bei mir.
Endlich in der Führungsetage die Richtung festlegen und dabei bleiben. Mitarbeiter mehr wertschätzen, damit die freiwillige Kündigungswelle endet.
In 5 Jahren sah ich 8, in Worten acht, Geschäftsführer. Entgeltstruktur dringend anpassen, um die Fluktuation zu beenden.
geht so.
Es ist kein Problem, in anderen Firmen ein höheres Gehalt zu erhalten.
gut
Es werden auch ältere MA eingestellt.
Hatte 3 Abteilungsleiter in 5 Jahren. Wobei die ersten Beiden super waren. Über den Dritten im Bunde, hülle ich den Mantel des Schweigens.
Außer in der Konstruktion und Entwicklung, gibt´s viele, nicht besonders reizvolle Aufgaben.
Kostenlos Bäckerware
So gut wie alles
An allen Ecken und Enden verbessern
Hire and fire! Nutzte die Corona Pandemie als Vorwand um in Summe mehr als 150 Mitarbeitern die Kündigung über Nacht in den Briefkasten zu werfen! Gleichgültig ob man Familien gleich beide Eltern auf die Strasse setzt
40 h dürfen relativ flexibel verteilt werden. Urlaub bzw. Überstunden darf nur in bestimmter Anzahl genommen werden. Homeoffice - Was ist das?
Was ist das?
12 Gehälter - nicht mehr und nicht weniger.
Kein Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld.
Mit IGM keinesfalls zu vergleichen!
Kommt auf die Abteilung an
Teilweise miserabel
Weitestgehend auf neuestem Stand. Büroräume sind teilweise dunkel und haben eine schlechte Aussicht bzw. Keine.
Schlimmer geht's kaum. Ständiger Wechsel der Geschäftsführung wird zu spät kommuniziert.
Manchen glänzen durch Überzeugung andere durch Vetternwirtschaft
Zum einen wären hier diese unglaublich interessanten Produkte. Wer sich für Technik begeistert und ein Herz für Maschinenbau hat, der ist hier genau richtig. Ich denke man wird sich schwer tun, einen Arbeitgeber in der Region zu finden, bei dem Maschinenbau auf einem ähnlich hohen Niveau betrieben wird.
Zum anderen sind das diese unfassbar guten Kollegen. Nicht nur finden sich in allen Bereichen sehr fähige und engagierte Mitarbeiter, auch der Zusammenhalt ist bemerkenswert. Im Großen und Ganzen wird immer versucht, sich gegenseitig auszuhelfen und wenn mal etwas daneben geht, wird nach Lösungen gesucht, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Keine Konstanz in der Führung. Ständig springt jemand ab, wird rausgeworfen oder verschwindet einfach. Es ist schon erschreckend, mit welcher Gleichgültigkeit alle Mitarbeiter mittlerweile einen Wechsel in der Geschäftsführung hinnehmen.
Als Person mit Geschäftsinteresse blutet einem da das Herz. Man bedenke nur, wie viel Geld, Zeit und Energie hier ständig verpufft, weil jetzt wieder einer mit neuen Ideen da ist und die angestoßenen Veränderungen seiner Vorgänger wieder mal über den Haufen wirft. Wo könnte Kessler wohl stehen, hätte man diese Ressourcen dazu genutzt, diese Firma wirklich nachhaltig weiterzuentwickeln - denn das Potential ist wirklich riesig!
Bekommt endlich mal eure quasi nicht vorhandene Kommunikation in den Griff.
Der Umgang miteinander ist sehr ruhig und vertrauensvoll. Wer sich reinhängt und seine Leistung bringt, kann sich auch mal "etwas erlauben".
Vergleicht man Branche und Region sind die Arbeitszeiten wirklich sehr flexibel. Urlaubsanträge werden auch kurzfristig genehmigt.
Home-Office ist möglich - wird aber leider etwas kritisch gesehen.
Es wird wirklich viel Müll produziert. Bauteile werden von der Fertigung bis zur Endmontage zum Teil mehrmals ver- und danach wieder entpackt.
Was hier auch Formulare ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt, verschickt, wieder ausgedruckt, wieder unterschrieben, usw... werden, kann man sich nicht vorstellen.
Wer sich hier reinhängt und gewillt ist, sich weiterzuentwickeln, kann bei KESSLER wirklich alles erreichen, da sich immer wieder Chancen und Gelegenheiten ergeben.
Dies führt allerdings auch dazu, dass meiner Meinung nach manche Positionen doch mit etwas unterqualifizierte Kollegen besetzt sind und es zu einer gewissen Betriebsblindheit kommt.
Es fühlt sich zum Teil eher wie eine große Familie an!
Außerordentlich ehrlich und respektvoll. Informationen - egal ob gut oder schlecht - wurden mir gegenüber nie zurückgehalten und immer offen angesprochen. Auch wenn es mal schwierigere Zeiten waren oder es zu Problemen zwischen den einzelnen Bereichen kam, hatte ich stets das Gefühl, unter dem Schutz meines Vorgesetzen zu stehen.
Der Maschinenpark könnte mal ein Update vertragen, aber ansonsten fehlt es einem an nichts.
Man schreibt sich auf die Fahnen, die Mitarbeiter mit Aushängen und Infoveranstaltungen am Unternehmensgeschehen teilhaben lassen zu wollen, hält aber gleichzeigt ständig wichtige Informationen (wie einen Wechsel in der Geschäftsführung!!!) zurück. Diese fressen sich dann wie ein Lauffeuer durch die Belegschaft und werden bei jeder Station noch skurriler. Das bringt einfach derart viel Unruhe in den Laden und man ist eigentlich nur noch genervt davon, welche Gerüchte der "Buschfunk" heute mal wieder ausspuckt. Gleichzeitig hat man aber das Gefühl, ansonsten gar nichts mitzubekommen.
Geld ist sicherlich nicht alles, aber jedes Treffen mit alten Schul- und Studiumskollegen, die in ähnlichen Branchen und Berufen arbeiten hinterlässt einen faden Beigeschmack, da man meist einfach deutlich weniger verdient. Zieht man dann das fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld in Betracht, muss man die Sache schon mit einem guten Schuss sarkastischem Humor nehmen, um nicht durchzudrehen.
Kessler profitiert hier ungemein davon, dass viele Mitarbeiter sehr mit der Region verwurzelt sind und einen Arbeitgeber "direkt vor der Haustür" schätzen. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen. Die umsatzabhängigen Bonuszahlungen am Jahresende sind sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Die hochinteressanten Produkte in Kombination mit der hohen Fertigungstiefe sind wirklich der Wahnsinn. Teils muss man sich in den kleinsten Details verlieren, um ein bestimmtes Problem zu lösen, nur um danach wieder an einer Fertigungsmaschine zu stehen und über mögliche Fertigungsoptimierungen zu diskutieren und im nächsten Moment ein Problem in der Montage lösen. Noch näher am Produkt geht kaum! Auch bei der Entwicklung werden eigene Ideen - seien sie zunächst noch so abwegig - gehört und offen diskutiert.
Flexibilität und das mögliche Potenzial in der Zukunft
Ungleich Behandlung von den Führungskräften
Mehr auch mal auf die lang jährigen Mitarbeiter hören aus der unterschicht
Sehr locker
Gute Werbung
Jeder schaut nach sich
War mal gut
Verbesserung nötig
So tun als ob
Messer in den Rücken
Schlecht
Überall schwarze Schafe
Verbesserung möglich
Oft unrealistisch
Passt
Sehr Abwechslungsreich
Die Franz Kessler GmbH ist ein zuverlässiger Arbeitgeber ohne "Hire and Fire"-Politik.
Umgang ist jederzeit fair und vertrauensvoll. Notwendige Veränderungen werden natürlich nicht immer von allen Kollegen kritiklos angenommen. Dadurch unterscheidet sich Kessler aber sicherlich nicht von anderen Betrieben.
Image und Realität stimmen weitgehend überein. Kessler ist ein sehr guter Arbeitgeber; traditionsbewusst, regional verwurzelt und sehr sozial.
Sofern es sich nur irgendwie mit den betrieblichen Erfordernissen in Einklang bringen lässt, werden individuelle Anliegen der Mitarbeiter (z. B. Urlaub - auch sehr kurzfristig) stets berücksichtigt.
Die von den Vorgesetzten gegebenen Ziele sind realistisch und nachvollziehbar. Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Informationen werden mittels regelmäßiger Informationsveranstaltungen gegeben sowie durch Aushänge an den Info-Boards an alle Mitarbeiter kommuniziert. Abteilungs- und teamrelevante Informationen werden in Besprechungen gegeben.
Input und Impulse vonseiten der Mitarbeiter ist sogar erwünscht.
Kein Lob der Vorgesetzten stattdessen gibt es Unterdrückung und Kleinhaltung
War schon immer schlecht wird nicht mehr besser ist eigenverschulden
Wenn man Glück hat bekommt man mal Urlaub
Kollegen sind hier super
Kein Kommentar dazu
Informationen was ist das hier ??
Niedrigstes Level hier ohne Aussicht auf Besserungen
Hier ist keiner Gleichberechtigt. Wer viel verdient Arbeit wenig aber wer wenig Verdient darf arbeiten bis er Umfällt
Eigentlich alle aufgeführten Punkte
Ich glaube in der Belegschaft fehlt die Botschaft wohin es eigentlich gehen soll
Verbesserungswürdig ist doch immer was, daher lasse ich hier leer.
Die Arbeitsatmosphäre bei Kessler war selten besser und befreiter seit die Geschäftsführung wieder der Familie obliegt.
Ja..... das altbekannte Problem: FK hat in der breiten Schicht einen schwierigen Ruf.... Viele meiner Bekannten haben ein positives Bild von Kessler, aber in vielen Kreisen kursiert eine Firma die schlechte Arbeitsbedingungen hat, miserable Kollegen und Vorgesetzte.... ..All das kann ich nicht bestätigen. Wir sind schließlich da um zu arbeiten oder? Also sollte man sich nicht beschweren wenn´s abends mal länger dauert oder wenn mal Überstunden machen muss, da beschwert man sich offensichtlich gern damit halt mal gemault ist. So entsteht der schlechte Ruf: durch Mitläufer.
Auch die Work-Life Balance im Unternehmen ist beeindruckend, wahrscheinlich wie in keiner anderen Firma. Wenn du abrupt Urlaub brauchst, bekommst du ihn. Du kannst innerhalb eines Gleitzeitrahmens anfangen wann du möchtest und aufhören wenn du möchtest.
KESSLER bietet dir in vielerei Hinsicht interessante Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Sei es eine Ausbildung, ein Stipendium oder ein Studium bis hin zu der Möglichkeit Führungskraft zu werden.
Zum Gehalt kann ich aktuell noch nichts sagen, aber in der Ausbildung bist du bei Kessler im Kreis Biberach Topverdiener. auch die Leistungen des Betriebes sind stimmig und passen.
Auch hier tut sich viel und Kessler ist bemüht hier viele Standards zu setzen und die Technologien von morgen schon heute einzusetzen.
Der Zusammenhalt in der Firma ist gut. Manche Kollegen sind schwer zu durchschauen, also musst du aufpassen dass du sie nicht mit dem falschen Satz verschreckst ;-) Aber ansonsten kommst du mit allen klar und bist mit den meisten direkt auf Augenhöhe, Vor allem wenn man die selben Hobbys/Interessen hat.
Ja, wenn sie in Rente gehen und drei Wochen später stehen sie wieder an der Werkbank - ich glaube das sagt alles zu diesem Thema. einen besseren Umgang mit älteren Mitarbeitern kenne ich aus keiner anderen Firma und ich glaube das spricht für Kessler als Arbeitgeber.
Ja.... Die Vorgesetzten.... ein Thema welches hier auf Kununu gerne schlecht geredet wird und dem ich hier einmal widersprechen muss. Alle Vorgesetzten die auf wichtigen Posten sind, sind seit langer langer Zeit, (hatte meine Ausbildung 2018 angefangen) auf ihrem Platz und wissen was sie tun. An Kompetenz fehlt es nicht, nur der richtige Ansatz, den braucht man manchmal und schon fluscht es.
Auch die Arbeitsbedingungen bei uns sind okay. es mangelt weder an Arbeitsschutz noch an Werkzeug oder anderen Sachen. Klar ist ein Großteil unserer Maschinen vielleicht ''Old-School'', aber sie werden immer noch gehegt und gepflegt und laufen noch.... muss da noch was zu gesagt werden?
Die Kommunikation im Hause Kessler ist eigentlich in Ordnung. Klar ist sie an einigen Stellen verbesserungswürdig und an manchen Ecken und Kanten hakt es das ein oder andere mal, aber das auch okay, wenn man sieht wie viel grad ansteht und was wir grade alles erreichen (wollen und schon haben).
Zu der Gleichberechtigung im Unternehmen kann ich nicht allzuviel sagen, aber ich meine zu wissen dass wir auch in der Führungsriege einen nicht unerheblichen Anteil an Frauen haben.
Das Aufgabenspektrum bei uns ist vielfältig. In der Regel gilt: Was du kannst darfst du machen und dir wird früh viel Verantwortung geschenkt, du bekommst einen Einblick in viele Tätigkeitsfelder.
Schnelle Bildung einer Taskforce, Informationen zu Corona fließen, schnelle Beschlüsse bezüglich Abstandsregelung und Hygiene
So verdient kununu Geld.