Eine vielseitige Ausbildung mit Vor- und Nachteilen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Arbeitsklima ist super, die Kollegen verstehen sich gut untereinander
- Die Aufgaben in manchen Abteilungen sind sehr abwechslungsreich
- Da man während der Ausbildung alle 4 Monate die Abteilung wechselt, bekommt man einen guten Einblick und lernt viel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Hohe Fluktuationsrate
- Nicht die beste Bezahlung
- Wünsche der Mitarbeiter werden des Öfteren nicht beachtet
Verbesserungsvorschläge
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld für Azubis
- Bessere Vergütung für Azubis
- Arbeitszeit für Festangestellte Mitarbeiter reduzieren
- Mitarbeiter langfristig motivieren
Die Ausbilder
Der Ausbilder und die Abteilungen haben immer ein offenes Ohr.
Spaßfaktor
Variiert je nach Abteilung. Wenn die Interesse an einer bestimmten Abteilung gegeben ist, kann die Arbeit sehr Spaß machen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man darf viele Sachen selbständig übernehmen und erhält viel Verantwortung. Leider ist die Arbeit selten eine Herausforderung.
Variation
Auch sehr Abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen übernimmt man seine eigenen Projekte, in anderen fällt nur das Tagesgeschäft an und die Aufgaben sind nicht sehr abwechslungsreich.
Respekt
Azubis werden größtenteils mit Respekt behandelt, müssen aber auch öfters nicht so erfreuliche Azubiaufgaben übernehmen.
Karrierechancen
Nach seiner Ausbildung hat man ganz gute Chancen auf eine Übernahme. Gute Aufstiegschancen gibt es jedoch leider nicht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Die Festangestellten und auch Azubis verstehen sich gut untereinander.
Ausbildungsvergütung
Es wird kein Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Die Vergütung fällt eher mager aus. Innerhalb der Berufsschulklasse einer der schlecht bezahltesten. Es gibt aber auch sicher Unternehmen die noch weniger zahlen.
Arbeitszeiten
Standard 40-Stunden-Woche für Azubis. Ist im Rahmen. Es fallen nicht oft bis gar keine Überstunden an. Nach der Ausbildung hat man jedoch eine 42-Stunden-Woche.