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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das der Arbeitsweg sehr kurz ist ,pünktliche Gehaltsüberweisung
Das wir keine Dienstkleidung bekommen
Mehr Angebote für die jüngeren Bewohner in Schönbrunn vielleicht regelmäßig eine Disko
Immer cool
Ich werde top gefördert
Ich bin zufrieden wenn man mal einspringen soll wird man höflich gefragt
Also wer da meckert der hat keine Ahnung
Also wir haben immer Spaß im Team
Ich mache alles und zwar sehr gerne
Respekt muss man sich verdienen
Liebe/r Bewerter:in,
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Weiterempfehlung!
Wir freuen uns, dass Sie sich wohl fühlen. Genauso freuen wir uns auf negative und gleichzeitig konstruktive Bewertungen, denn wir wollen ja besser werden!
Eine Dienstbekleidung ist tatsächlich nur für bestimmte Bereiche gedacht, sonst gilt "come as you are!"!
Bzgl. mehr Angebote für junge Bewohner:innen geben wir gern Ihren Vorschlag an den Fachdienst Freizeit weiter, der u.a. mit dem monatlichen "Wegweiser" einiges an Programm schon anbietet.
Schöne Grüße aus Schönbrunn
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
Die Tarifliche Bezahlung, die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten und die große Gemeinschaft mit vielen Aktionen und Aktivitäten für jedermann.
Siehe oben in den Kommentaren.
Wo soll ich anfangen? Ich kucke mir das schon zu lange an, ich bin an dem Punkt wo ich mich bereits nach einer anderen Stelle umschaue weil ich das mit meinen Werten und Normen nicht mehr vereinbaren kann. Die oben stehenden Kommentare zu den einzelnen Punkten sind meiner Meinung nach mehr Kritik als ein Betrieb bekommen sollte welcher mit so vielen Menschen arbeitet. Daher kann man hier nur die Bitte ausprechen, diese Kritik anzunehmen und nicht mit Wut darauf zu reagieren, sondern aktiv eine Lösung zu suchen. Denn nur so kann man eine Gemeinschaft werden und ein Betrieb wo die Menschen gerne in die Arbeit gehen. Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu, respektieren Sie diese und geben Sie ihnen die dringend nötige Anerkennung für ihre Arbeit. Seien Sie ehrlich und transparent und arbeiten Sie nicht mit Drohungen und Bestrafungen. Schaffen Sie klare Linien und kontrollieren Sie diese auch und vorallem, lassen Sie andere Meinungen zu und versuchen umzudenken und sich neu aufzustellen, für ihren Betrieb und für die Menschen, seien Sie ein Vorbild.
Zum Betriebsklima kann man nicht viel sagen weil es in dieser Firma nicht existent ist. Es wird nach außen der schein einer renommierten Einrichtung gegeben doch hinter verschlossen Türen gibt es weder Wertschätzung, aufrichtiges Lob oder den nötigen Respekt den Mitarbeitern gegenüber, welche zum Teil unbezahlte Stunden leisten.
Wenn ich mit einem Wort das Betriebsklima beschreiben müsste wäre es; Unterdrückung.
Entweder du machst das was dir gesagt wird und widersprichst nicht oder du hast eine sehr unschöne Zeit dort mit Abmahnung die nicht gerechtfertigt sind und im schlimmsten Fall die Kündigung.
Ganz ehrlich, ich habe leider noch nicht einen einzigen Kollegen kennengelernt der gut von dieser Einrichtung spricht. Viele machen den Eindruck, dass sie keine lust haben dort zu arbeiten und beschweren sich über viele Dinge. Nur traut sich niemand so richtig was zu sagen vor Angst abgemahnt zu werden.
Ein Thema ist, in einigen Gruppen wird verlangt, immer verfügbar zu sein am Telefon also z.b. durch WhatsApp Gruppen etc. Das setzt voraus, dass man in seiner Freizeit die Neuigkeiten aus dieser Gruppe entnehmen muss und somit sich in seiner Freizeit damit zwangsläufig beschäftigen muss. Zum anderen wird man an seinen freien Tagen angerufen von Vorgesetzten oder Kollegen und in die mangel genommen.
Weiterbildungen sind hier sehr gut und immer Interessant. Jeder kann sich hier Weiterbilden wenn er das will und bekommt dafür die geregelten Tage im Jahr zur Verfügung gestellt.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind hier eher weniger definiert, es kann hier jeder eine etwas höhere Stelle bekommen ohne die dafür vorgesehene Ausbildung/Studium zu haben geschweige denn zu wissen wie man Mitarbeiter führt und dafür eine nötige Schulung gemacht zu haben. Autoritäres Verhalten und emotionaler Druck steht hier zum teil an der Tagesordnung.
Da man unter Tarifvertrag steht gibt es hier keine großen Einschränkungen da jeder seiner Arbeitserfahrung und Ausbildung nach in dem Tarif erfasst wird, bekommt jeder das richtige Gehalt. Wie es halt in einem Tarifvertrag üblich ist.
Hier gibt es einige Dinge welche positiv auffallen und wo sich Mitarbeiter und andere dafür einsetzen und Zeit investieren. Auf Mülltrennug wird gut geachtet und der Aspekt der Nachhaltigkeit ist hier kein Fremdwort.
Beurteilen kann ich das nicht für das gesamte Unternehmen, lediglich für einige Gruppen in denen ich tätig war. Es gibt hier und da ein paar gute Kollegen aber der Zusammenhalt in dem gesamten Teams bereitet keine große freude. Vertrauen ist ein Fremdwort und jeder kocht sein eigenes Süppchen. Sehr schade, jedoch habe ich von vielen anderen Kollegen, welche schon auf anderen Gruppen tätig waren gehört, dass es in fast allen gruppen so ist, dies ist natürlich eine sehr Objektive Meinung welche ich nicht belegen kann.
Es werden auch ältere Kollegen/innen eingestellt. Ich kann das nur mit meiner Objektiven Sichtweise beurteilen, wie sich die älteren Kollegen fühlen, weiß ich nicht. Jedoch ergibt sich mir ein Bild dass diese Kollegen einfach nichts mehr kritisieren oder einfordern weil Sie wissen, dass Sie nicht gehört werden und nichts verändern können.
Nun, das Verhalten der Vorgesetzten, von denen die ich kenne ist sehr autoritär (bis auf einen normalen Vorgesetzten) also wie schon oben beschrieben wird hier mit druck und emotionaler Erpressung gearbeitet. Meine Erfahrungen und Gefühle. Dies konnte ich bei mehreren Vorgesetzten erleben. Die Geschäftsführung lässt sich nie blicken bewahrt stets Distanz zu den "unten stehenden" also anders gesagt, die Hierarchie ist hier ganz klar definiert, es gibt keine Transparenz.
Da die Arbeitsbereiche sich überall unterscheiden kann man das so pauschal nicht sagen. Im Gesamten ist das Inventar zum Teil schon sehr veraltet und altmodisch. Von der Technik brauchen wir garnicht erst anfangen. Die Dokumentation erfolgt bis jetzt per Hand. Derzeit wird endlich auf ein Dokumentations-Programm umgestellt, dies geschieht jedoch sehr langsam und chaotisch, von der gesamten digitaliesierung sind wir noch sehr weit entfernt. Also Sie hängen den anderen Einrichtungen extrem nach was das anbetrifft.
Die Kommunikation findet sehr lückenhaft und durcheinander statt. Teilweise weiß niemand was er machen soll und was nicht. Zumal es in jedem Wohnbereich und den jeweiligen Vorgesetzten keine Einigung gibt und jeder es so macht wie er will trotz vorgegebener Vorschriften. Der Email verkehr und die telefonischen Anbindungen finde ich gut und organisiert.
Kann ich nicht viel dazu sagen außer dass die Geschlechter gleichberechtigt sind und mir bislang nichts negatives aufgefallen ist.
Hier darf sich der Betrieb nicht lumpen lassen. Es gibt viele Veranstaltungen für Bewohner und Mitarbeiter, es wird viel angeboten und man kann sich in verschiedenen Bereichen angaschieren. Man kann die Gruppen wechseln wenn man das will (und glück hat) und an Betriebsfesten aller Art teilnehmen. Es ist auf jeden Fall für jeden was dabei, wäre da nicht alles andere...
Ich erfahre immer Wertschätzung- eine sehr gute Haltung.
Keine
Liebe/r Mitarbeiter:in,
Vielen Dank für die tolle Bewertung, worüber wir uns sehr freuen!
Alles Gute für Ihre Zukunft und schön Sie on board zu haben!
Schöne Grüße und kommen Sie gut und gesund rüber ins Neue Jahr 2024!
Personalmarketing Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH
Pünktliches Gehalt
Meiner Meinung nach arbeiten bestimmte Abteilungen (z.B. Einkauf) fragwürdig und nicht zeitgemäß. Vorgesetzte die primär auf sich selbst schauen, ineffizient und nicht zukunftsorientiert. Die wirklich tollen Kollegen haben diese Abteilungen/Unternehmen die letzten Jahre über verlassen - sehr schade!
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir sind dankbar für Ihre Hinweise und Anmerkungen!
Das Führungsverhalten, das Sie beschreiben, ist definitiv nicht unser credo und entspricht weder unserer Wertearbeit noch unserer Maßnahmen für eine werte- und teamorientierte Führung.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch ansprechen.
Denn Ihre Meinung zählt!
Wir freuen uns Sie in unseren Reihen zu haben,
wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024 und
schicken Ihnen freundliche Grüße aus Schönbrunn!
Ihre Personalabteilung
Gut finde ich das regelmäßige Gehalt, die Wertmarken für den Laden und die Möglichkeit der Weiterbildung.
Mich betrifft es nicht mehr, aber es herrschen gute Bedingungen für junge Menschen die eine Ausbildung machen wollen.
Wenig Zusammenhalt und Gruppenbildung.
Es wird viel geredet und noch mehr hintenrum.
Ich habe das Gefühl der Chef bevorzugt die ein oder anderen Mitarbeiter mehr oder weniger, lässt kaum Kritik an seinen Verhalten und Entscheidungen zu! Man hat sogar das Gefühl er spielt Mitarbeiter gegeneinander aus.
Wenn Dich der Chef nicht mag und da reicht mal nur ein kritisches Wort, kann es sein das er Dich aus seinen Team mobbt.
Von außen hört man eigentlich nur gutes über das Franziskuswerk, war zumindest bei mir so. Wenn man mal einige Zeit Insider ist dann sieht man auch viel weniger gutes. Manches ist extrem eingefahren....auch so manche Mitarbeiter sollten sich mal entstauben,
Dies ist aber wohl in jeden Unternehmen so......
Ist zumindest bei mir in Ordnung
Wird viel gemacht, leider stößt man dann am Arbeitsplatz oft an seine Grenzen, da man alleine wenig ändern kann.
Bei mir ist es ok
Da habe ich mir noch wenig Gedanken gemacht. Aber gibt viel Plastik auf den Wohngruppen, wenn ich da nur an die Verpackungen der Lebensmittel denke.
Wie es meist ist, mit einigen besser mit einigen weniger gut und die ein oder andere Person möchte man eigentlich nie kennenlernen
Hab ich noch nichts negatives mitbekommen.
Ein Stern ist noch Zuviel!
Ich finde die Bedingungen in Ordnung. Allerdings erlebe ich, das ein sehr reger Personalwechsel herrscht, dies schafft keine gute Lebensbedingungen für Mitarbeiter und Klienten.
Könnte besser sein
Ist für mich in Ordnung. Ich hatte nur mal das Gefühl das oft junge Kolleginnen nicht so gerne eingestellt werden, da sie ja mal Schwanger werden könnten, aber wie gesagt das war nur so ein Gefühl.
Sehr abwechslungsreich und Verantwortungsvoll, das macht den Job Interessant
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung!
Wir freuen uns sehr über das positive Feedback zu Leistungen, wie Gehalt und Wertmarken sowie zu der Ausbildung.
Genauso ernst nehmen wir Ihre Kritikpunkte bzgl. Führungsverhalten.
Über diesen Weg möchten wir uns ausdrücklich von derartigen Führungsstilen distanzieren, die weder unserer kürzlich abgeschlossenen Wertearbeit noch dem Leadership-Ansatz entsprechen.
Der regelmäßige Austausch mit den Führungskräften -z.B. in den Boxenstopps- sowie die Wertearbeit sowohl mit dem Projektteam als auch in allen Teams mit allen Mitarbeitenden sind für uns wichtige Stützen, die u.a. einen teamorientierten Führungsstil thematisieren und sicherstellen.
Außerdem möchten wir in jeder Alltagssituation den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit unseren Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen "leben" und den Austausch fördern.
Über diesen Weg möchten wir dringend betonen, wie wichtig die Meinung unserer Kolleg:innen ist.
Jede Meinung zählt. Ein Beispiel dafür sind die Mitarbeiterforen. Zusätzlich ist die Mitarbeiterbefragung auch ein weiteres Format, um u.a. das Führungsverhalten zu bewerten.
Generell legen wir großen Wert auf offene und transparente Kommunikation. Passend dazu hat sich unser Intranet zu einem zentralen Kommunikationsmedium mit Infos zu Themen, Updates/Einblicken und Aktionen entwickelt, worauf wir sehr stolz sind. Hier nutzen außerdem inzwischen fast alle Bereiche dieses Medium, um über wichtige Themen zu informieren. Im Sinne von einer Netiquette können die Mitarbeiter:innen Beiträge kommentieren.
Lassen Sie uns doch Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Austausch mit Ihnen erörtern! Dafür stehen zum Bespiel die Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch immer zur Verfügung.
Wir empfinden auch kritisches Feedback als ein Geschenk, denn dadurch können wir besser werden.
Wir freuen uns Sie onboard zu haben,
wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024 und schicken
freundliche Grüße aus Schönbrunn,
Ihre Personalabteilung
Alles!!!
Nichts!!!
Liebe/r Mitarbeiter:in,
Vielen Dank für die tolle Bewertung!
Volle Punktzahl, wir sind total happy.
Alles Gute für Ihre Zukunft und schön Sie on board zu haben!
Schöne Grüße,
Personalmarketing Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH
Zusagen bei Einstellung werden nicht eingehalten, "Kollegen" stellen sich immer in besseres Licht, Seniorität über alles, sehr autokratisch und diktatorischer Führungsstil, Goodies nur an die Mitarbeiter "die davon wissen"
Das soziale Mäntelchen sollte mal etwas entstaubt werden.
Weder fair, noch vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich
Bei langjährigen Angestellten geht alles, bei "Befristeten" nichts
Nur Vorgaben von Standards, keine eigenen Mitsprachemöglichkeiten, weil ja alles vorgegeben
Eingruppierung nicht nach objektiven Gesichtspunkten
Die "Langjährigen" halten zusammen wie Pech und Schwefel.
Die älteren Kollegen halten fest zusammen
Arbeit erledigen dürfen die Angestellten, Belobigungen erhalten dafür natürlich die Vorgesetzten (ohne Erwähnung wer was gemacht hat)
Nicht alle erfahren, was abläuft
Diktatorischer Führungsstil, Aufgaben werden klar weg delegiert
Liebe Bewerterin,
lieber Bewerter,
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir nehmen Ihre Kritikpunkte und Ihre Verbesserungsvorschläge sehr ernst.
Über diesen Weg möchten wir uns ausdrücklich von derartigen Führungsstilen distanzieren, die weder unserer kürzlich abgeschlossenen Wertearbeit noch dem Leadership-Ansatz entsprechen.
Der regelmäßige Austausch mit den Führungskräften -z.B. in den Boxenstopps- sowie die Wertearbeit sowohl mit dem Projektteam als auch in allen Teams mit allen Mitarbeitenden sind für uns wichtige Stützen, die u.a. einen teamorientierten Führungsstil thematisieren und sicherstellen.
Außerdem möchten wir in jeder Alltagssituation den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit unseren Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen "leben" und den Austausch fördern.
Über diesen Weg möchten wir dringend betonen, wie wichtig die Meinung unserer Kolleg:innen ist.
Jede Meinung zählt. Ein Beispiel dafür sind die Mitarbeiterforen. Zusätzlich ist die Mitarbeiterbefragung auch ein weiteres Format, um u.a. das Führungsverhalten zu bewerten.
Generell legen wir großen Wert auf offene und transparente Kommunikation. Passend dazu hat sich unser Intranet zu einem zentralen Kommunikationsmedium mit Infos zu Themen, Updates/Einblicken und Aktionen entwickelt, worauf wir sehr stolz sind. Hier nutzen außerdem inzwischen fast alle Bereiche dieses Medium, um über wichtige Themen zu informieren. Im Sinne von einer Netiquette können die Mitarbeiter:innen Beiträge kommentieren.
Gern geben wir hier ein kurzes Statement bzgl. Gehalt. Wir sind an den AVR-Caritas gebunden. Zusätzlich versuchen wir stets das Beste für unsere Mitarbeiter:innen "rauszuholen". Beispielsweise werden vermögenswirksame Leistungen mit einem gewissen Betrag vom Arbeitnehmer bezuschusst und wir bieten weitere Benefits wie eine betriebliche Altersversorgung und seit Oktober 2022 ganz neu ein vorteilhaftes Leasing von einem Dienstrad!
Denn neben unseren Anstrengungen, das Franziskuswerk nach außen gut zu präsentieren, sehen es als unsere Aufgabe, mindestens genauso stark sich nach innen für die eigenen Leute einzusetzen. Mehr zu den Leistungen finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.franziskuswerk.de/benefits. Mitarbeitende finden Infos zu tariflichen und freiwilligen Leistungen/benefits auch im Intranet auf der Seite des Bereichs Personal.
Die Aufgabe „Weiterbildung“ haben wir uns groß auf die Fahne geschrieben, damit kein aktueller und zukünftiger Bedarf unberücksichtigt bleibt und Talente und Kompetenzen unserer Mitarbeiter:innen erkannt werden. Wir legen großen Wert auf die passgenaue persönliche und fachliche Entwicklung unserer Kolleg:innen. Unser umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm ist für alle zugänglich.
Zu guter Letzt sind wir stolz drauf, seit Juli 2017 in das öffentlich zugängliche EMAS-Register eingetragen zu sein und das EMAS-Logo zu führen.
EMAS ist die Abkürzung für Eco-Management and Audit Scheme und ist ein, von der Europäischen Gemeinschaft entwickeltes freiwilliges Instrument für Unternehmen und Organisationen jeder Größe, die ihre Umweltleistung kontinuierlich verbessern wollen. Durch EMAS sind wir verpflichtet, regelmäßig eine Umwelterklärung zu erstellen, in der die umweltrelevanten Tätigkeiten und die Daten zur Umwelt, wie Ressourcen- und Energieverbräuche, Emissionen, Abfälle etc. genau dargestellt werden.
Schade, dass Ihr Bild trotz unserer Anstrengungen so negativ ausfällt – wir hätten gerne Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Austausch mit Ihnen erörtert.
Dafür stehen zum Bespiel die Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch immer zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und schicken
freundliche Grüße aus Schönbrunn,
Ihre Personalabteilung
Man bekam das Gefühl während der Pandemie, dass man von der GL nicht alleine gelassen wurde — im Dezember kam der Impfstoff auf den Markt — im Januar hatten wir die erste Impfgelegenheit. Eigene Coronastation, um die Situation auf den Wohngruppen zu entlasten. Aber auch kleine Dankeschöns wie ein Lotterielos oder demnächst das Mitarbeiterfest. Man sieht die Geschäftsleitung auch mal im Dorf — ein freundliches Nicken ist da selbstverständlich
Mei — wie überall im sozialen Bereich wird hinter dem Rücken gelästert — es ist interessant zu beobachten: gerade in der Raucherpause noch zusammen gelacht — kaum ist der eine weg, wird abgezogen. Es stellt sich auch die Frage, warum die eine Mitarbeiterin auf Ferienfreizeit fahren kann, wo man woanders schläft, dann aber behauptet, keine Nächte auf der Gruppe leisten zu können, weil man woanders nicht schlafen kann. Schade, dass man Mütter, die kleine Kinder haben, nicht das selbe Recht zugesteht
Schön wäre es, wenn endlich das Job Ticket für den MVV eingeführt würde. Umzugsprämie wäre meines Erachtens sinnvoll, um Bewerber von weiter weg zu locken. Das leidige Thema Mitarbeiterwohnung und eine Einspringprämie
Kommt halt sehr auf die Gruppe an — auf der einen Gruppe wurde über zu dünne oder zu dick angeschnittene Brotscheiben bzw. nicht ausgeschüttelte Sofakissen diskutiert, auf der anderen Gruppe erfährt man erst Tage später, dass hinter dem Rücken über einen hergezogen wird. Wenn dann noch Bewohner mit speziellen Eigenschaften dazukommen, ist der Krankenstand hoch und die Freude am Arbeiten niedrig
Ich finde gut, wobei es Kollegen gibt, die 20 oder mehr Jahre im Unternehmen sind, die behaupten, dass es sich verschlechtert hat
Außerhalb von Pandemiezeiten offiziell gut, wenn es nicht auffallen würde, dass immer die selben Kollegen krank sind — vorzugsweise vor und nach ihrem Urlaub
Eine bestimmte Anzahl an Fortbildungstagen pro Jahr stehen einem zu die man anhand des umfangreichen Fortbildungskatalog frei verplanen kann. Leider sind die Karrieremöglichkeiten beschränkt, da vor Jahren die Gruppenleiterposition wegrationalisiert wurde — man kann jetzt WVL werden hat dann aber mehrere Gruppen und ist selten bis gar nicht mehr im Gruppendienst
Klar — mehr geht immer. Aber: Großraumzulage, Pandemiezuschlag, Inflationsausgleich, Schicht— und Heimzulage, regelmäßige Lohnerhöhung — alles vorhanden. Wenn jetzt noch das Zeitarbeitskonto kommt….
In der Pandemie deutlich größer — jetzt gibt es Teammitglieder die sehr auf ihren Vorteil bedacht sind —z. B O Ton Aussage: mir egal, wer heute Nacht kommt — ich mache keine Nächte. Oder: es ist Weihnachten, ich habe etwas vor, ich werde nicht länger arbeiten
Hängt stark vom Vorgesetzten ab — auf meiner Gruppe sind Rentner willkommen, die durch ihre lange Arbeitszeit ihre Erfahrungen einbringen können
Ist sehr vom Vorgesetzten abhängig —meiner ist top
Mei — etwas bessere Lichtquellen wären super — oder eine Klimaanlage :—)
Leitung sehr offen — auch habe ich das Gefühl, dass die obere Etage mit offeneren Karten als anderswo spielt — wäre halt schön, wenn der ein oder andere Kollege mit Minderwertigkeitskomplexen auch so ehrlich wäre
Es gibt immer wieder die Möglichkeit, sich in Arbeitsgruppen zu engagieren. Manchmal werden die Bemühungen von Seiten der Bereichsleitung aber nicht so honoriert, wie es angebracht wäre
Liebe/r Mitarbeiter*In,
vielen Dank für die positive Bewertung!
Sie sprechen Themen an, die wir uns groß auf die Fahne geschrieben haben. Es freut uns zu lesen, dass unsere Anstrengungen und Maßnahmen Sie erreichen.
Genauso dankbar sind wir für Ihre Hinweise und Anmerkungen!
Zu Ihren Verbesserungsvorschlägen teilen wir Ihnen gern mit, dass diese Leistungen auf der Agenda stehen und teilweise rechtliche Hürden mit sich bringen. Hürden, die wir überstehen werden. In den kommenden Monaten werden wir Sie in unserem internen Kommunikationskanal drüber informieren. Denn es ist unser Anliegen, den großartigen Einsatz unserer Kolleg:innen auch mit solchen Angeboten und Leistungen zu belohnen.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung ansprechen.
Freundliche Grüße
Ihre Personalabteilung
Der Auftrag, Menschen mit Behinderung zu begleiten ist motivierend. Und man trifft jede Menge tolle KollegInnen
Man arbeitet teilweise nach uralten Regeln, weil es keine neuen gibt oder sie nicht außer Kraft gesetzt werden oder weil die Änderung nicht bekannt ist. Es wird oft nicht durchregiert und es gibt Unternehmensteile, die machen was sie wollen ohne dass da ein Riegel vorgeschoben wird.
Angefangene Dinge zu Ende führen. Das QM-System aktuell halten. Die Bereichsleitungsebene durchgehend mit starken Führungskräften besetzen.
In meiner Abteilung sehr nette Kolleginnen
An meinem Arbeitsplatz Flexibilität möglich
Wird gefördert. Wenn der Vorgesetzte es will.
Geld kommt immer pünktlich und ist im Rahmen des AVR Tarifs. In diesem Tarifwerk sind aber einige Ungerechtigkeiten eingebaut.
Wir haben EMAS Zertifizierung aber es wird nicht so durchkommuniziert. Der einzelne MA bekommt davon nichts mit und kann sich nicht einbringen.
Kommt auf die Kollegen an aber insgesamt gut
Sehr viel Luft nach oben
Franznet hat die Kommunikation stark verbessert aber von der GF erfährt man trotzdem wenig
Nie langweilig
Liebe/r Mitarbeiter*In,
vielen Dank für die positive Bewertung ...trotz manchem Ärgernis!
Es freut uns zu lesen, dass unsere Anstrengungen und Maßnahmen Sie erreichen.
Genauso dankbar sind wir für Ihre Anmerkungen!
Ihre konkreten Hinweise werden wir dementsprechend adressieren und als Initialzündung für weitere Gedankengänge nutzen.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung ansprechen.
Freundliche Grüße
Ihre Personalabteilung
Das der komplette Bereich so vielfältig ist und hier viele Bereiche sind
Nix
Mitarbeiter bezüglich der gestiegen Kosten wie Benzin zu unterstützen....da gibt's Tankkarten die man einführen könnte
Kann ich nicht viel Zusagen
Für mich ist alles okay
Hab ich keine
Ist okay, über Benzingeld würde ich mich freuen
In Sachen sparen für die Umwelt könnte mehr getan werden
Ich mag meine Kollegen fast alle recht gerne
Keine Beanstandungen
Es ist okay
Mir gefällt es
Lässt manchmal zu wünschen übrig, wenn man öfter miteinander reden würde , wäre vieles einfacher und vllt besser
Ich meist immer das selbe zu erledigen, ist für mich aber gut
Liebe/r Mitarbeiter*In,
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung!
Genauso dankbar sind wir für Ihren Hinweis z.B. bzgl. Tankgutschein. Tatsächlich ist das eine der Leistungen, die wir gerade z.B. im Rahmen eines Springer-Models als eine Art Belohnung erproben möchten.
Freundliche Grüße
Ihre Personalabteilung
So verdient kununu Geld.