13 von 702 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Transparenter mit potenziellen Gehaltserhöhungen/Aufstiegen umgehen.
D.h. vielleicht sogar genaue Schaubilder erstellen, ab wann man in welche Bereiche wechseln kann oder in welchen Positionen es Sinn macht andere Wege intern des Flughafens einzuschlagen, um den Flughafen weiter nach vorne zu bringen. Denn nur eine Jobbörse ist dafür nicht die Lösung.
Es wird immer viel geworben mit Aufstiegsmöglichkeiten und betriebsinterne Berufswechsel/Aufstiegen. Und jetzt sogar ein eigener Slogan:
Fraport. Deine Welt der Möglichkeiten.
Aber einmal erklären wie man auf diese Möglichkeiten aufmerksam wird oder wie man diese nutzt, erklärt niemand einem so wirklich.
Dies ist keine große Kritik. Ich finde es hier nahezu Perfekt, was man ja auch an den Bewertungen sehen kann. Aber an der Aufstiegstransparenz sollte man vielleicht ein Konzept ausarbeiten, um dies einsichtiger zu handhaben.
Gute Bezahlung, vielseitiger Arbeitsplatz
Als Feuerwehrmann fühlte ich mich unterfordert
Unternehmen wsr so gut, wie es war, an meinen Punkten lässt sich nur schwer was ändern seitens des Unternehmens
Siehe Respekt, teilweise sehr entspannt, teilweise toxisch je nach Schichtzusammenstellung
Man hat einiges an Aufstiegsoptionen und die Möglichkeit, sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln
Schichtmodell mit 24/frei/24/frei/24 und dann eine Schicht frei war hart.
Fraport ließ sich nicht lumpen, die Vergütung war überdurchschnittlich gut
Kompetentes Team, sehr viel Hintergrundwissen
Ausbildung sehr vielseitig und fordernd
Feuerwehr am Fraport klang spannender, als es leider letztendlich war. Die Ausbildung war cool, aber das Einsatzspektrum war begrenzt
Der Flughafen wächst und ist als Arbeitsplatz sehr interessant und vielseitig
Der Respekt untereinander, insbesondere jüngeren bzw neueren Kollegen ließ zu wünschen übrig, der Satz "guck ma auf deine Personalnummer" kam sehr häufig, wenn man es gewagt hat, seine eigene Meinung zu äußern
Das er mir auch schwere Sachen zutraut. Das er mich schätzt so wie ich bin.
Es gibt keine
Gibt es keine
Wir sind wie eine zweite Familie
Aufstiegschancen bestehen
Mega gute Arbeitszeiten, so hat man auch mehr Freizeit
Überragend!!
Mega, man wird unterstützt
Nettes Arbeitsklima jeder ist per Du und nicht per Sie
Alle Tätigkeiten sind so auf mich eingestellt das ich es mit Spaß bewältige tue.
Ich lerne viel dazu, was auf Prüfungslevel ist.
Mega nette Kolleginnen
Kaum Aufstiegschancen
Neben der Ausbildung wird auch viel auf private Angelegenheiten Rücksicht genommen.
Wenig kreative Tätigkeiten
Hauptsächlich Wartung und Instandhaltung ohne viel Innovation
Tätigkeiten wiederholen sich weitreichend
Der Ausbildungsveranwortliche tauchen
Die Vergütung, den Airport, das Kollegium
Anstrengend waren die zum Teil, völlig unnötigen und nichts bringenden externen Seminare. Unter dem Deckmantel der Bildung im politischen Bereich und dem Umgang mit Faci etc. MUSSTE man sich zum Teil in den abgelegensten Unterkünften einquartieren lassen. Einen engeren Zusammenhang mit dem ehemaligen Leiter der Berufsausbildung und seiner politischen Orientierung sowie den Bildungseinrichtungen, welche von dem selben Parteibuch finanziert wurden, sahen wir erst zum Ende des Studiums
Mehr Auslandseinsätze wenn man schon so offen mit seinen Auslandsbeteiligungen wirbt. Bessere Übernahme Möglichkeiten
viele Interessante Arbeitsbereiche
Nicht nur wegen Corona ist gibt es hier leider wenige Karrierechance
Im Rahmen der Gleitzeit hat man durchaus seine Freiheiten.
Mehr geht kaum in der Studium. In unserer Uni waren wir die Top Verdiener
Man erntet als Auszubildender vom ersten Tag, dass komplette Vollprogramm an Informationen rund um den Airport von den Ausbildern. Durchweg ist in der Ausbildungsabteilung immer ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen
Spaß hat man in der Uni und in den Abteilungen. Das Konzept in der Grundbildung ist sehr strukturiert und durchgeplant. Hier gibt es leider wenig Individualität.
viele Office Anwendungen, planen und kontrollieren von Formularen
hier gibt es durchaus Verbesserungsbedarf in den Einsatzbereichen
Man wird nicht von oben herab behandelt, jedoch möchte man hier auch Leistung sehen. Diese könnte öfters gewürdigt werden
Die Lichtblicke in den Abteilungen, ab und zu passiert es, dass man sich für einen interessiert und dem Lehrling auch aktiv etwas beibringen möchte.
die oben beschriebenen Probleme.
Außerdem darf man als Azubi natülich immer den Müll anderer aufräumen, auch hier gibt es aber natürlich Ausnahmen.
Die tatsächlichen Aufgaben etwas nüchterner beschreiben, natürlich hört es sich im vorhinein deutlich spannender an. Keiner von uns hat damit gerechnet nur Leuchtmittel instandzusetzen.
je nach Einsatzort sehr unterschiedlich, hier kann keine konkrete Angabe gemacht werden
sehe ich als sehr gering an, nur mit entsprechenden Weiterbildungen und den richtigen Kontakten nach oben.
Mit kleinen Einschränkungen Gleitzeit im Betrieb, das ist sehr angenehm.
Allerdings muss man hier die Lehrwerkstatt Pittler hervorheben, hier sind feste Zeiten, welche negativ zu Lasten der bereits Volljährigen sind, einzuhalten. Dies schlägt sich in der Tatsache wieder, dass Auszubildende unter 18J eine gesetzlich geregelte längere Pause haben. Da alle Azubis zusammen beginnen und anfangen sollen (wofür ich durchaus Verständnis habe) haben alle auch die selben Pausenzeiten(60min). Die bereits Volljährigen Azubis so eine deutlich längere Pause als im Vetrag angegeben (30min). Diese Mehrzeit die täglich dort verbracht werden muss, ist unumgänglich. Das kürzen der Pause für die Volljährigen ist nicht möglich. Somit ist man gezwungen jeden Tag dort mehr Zeit zu verbingen, als vertraglich festgelegt. Fragwürdig.
überdurchschnittlich gut
Fairer Ansprechpartner
Puh..
Sehr beschränkter Aufgabenbereich, meistens wird Leuchtmittel ersetzt. Eine Aufgabe die weder herausfordernd noch abwechslungsreich ist.
So stelle ich mir das dasein eines Hausmeisters vor. Nur für Anspruchslose empfehlenswert.
siehe oben.
Unter den einfachen Gesellen meistens schon. Viele sind allerdings auch bemüht den eigenen, höhren "Stellenwert", sehr ausdrücklich hervorzuheben. Natürlich gibt es hier auch Abweichungen!
Je nach Abteilung gut bis sehr gut!!
Durch Gleitzeit.
Unschlagbar.
Durch viele Workshops und Abteilungswechsel.
Man wird je nach Abteilung sehr gut mit eingebunden und in die Geschäftsprozesse integriert.
Es gibt immer Ausreißer.
Die Ausbildungsvergütung ist gut.
Das Unternehmen hat gefühlt für jede Aufgabe einen Bereich. Hierdurch lernt man viele Sachen kennen.
Es fehlen die Perspektiven, da es immer weniger Stellen gibt, die interessant sind und nachbesetzt werden. Innerhalb des Garantiejahres erweist es dich als schwierig direkt übernommen zu werden. Stattdessen wird man als günstige Abrietskraft bis zum letzten Moment klein gehalten.
Ein Mentoringprogramm zwischen Ex-azubis und Azubis könnte Azubis bei der zukünftigen, persönlichen Entwicklung unterstützen.
Transparenz hinsichtlich der Übernahmen.
Strengere Maßgaben für Ausbilder in den Bereichen: Es ist zwar schön, wenn jeder Ausbilder werden kann, jedoch ändern sich die Interessen nicht nur bei Azubis sondern auch bei Ausbildern. Irgendwann ist man nur noch Ausbilder, weil man das schon immer so gemacht hat, vielleicht aber gar kein Interesse an einer ernsthaften Ausbildung hat.
Bereichsabhängig.
Das Unternehmen ist nicht mehr so interessant als Arbeitgeber, wie es nach außen vermittelt wird. Entfristungen gestalten sich als Lauf gegen das Ende der Befristung. Es gibt wenig interessante Stellen, weil viele Stellen nicht nachbesetzt werden. Auf viele Stellen muss man sich entwickeln, was Sinn macht. Leider findet man wenig Vorgesetzte die die Entwicklung junger Mitarbeiter beobachten und fördern.
Gleitzeit/Schichtbetrieb je nach Bereich.
Die Ausbildungsverantwortliche war super und hat 5 Sterne verdient. Leider sind einige Ausbilder in den einzelnen Bereichen kaum interessiert daran den Azubis ihr Wissen zu vermitteln und warten auf Azubis um Kopierarbeiten etc. abzurücken.
Die Aufgaben/Tätigkeiten können sehr unterschiedlich sein, je nach Ausbilder und Bereich. Sie reichen vom Kaffeeservice bis zur Erstellung komplexer Analysen. Insgesamt sind die Aufgaben vielfältig, aber nur wenn man sich selbst einbringt und bei den Aufgaben sich vom eigentlichen Ausbilder löst und sich anderweitig im Bereich einbringt.
Gutes Mittelmaß. Es gibt Bereiche, die die Azubis als Nichtsnutze bezeichnen und sie auch so behandeln und Personen die Azubis als junge Kollegen betrachten.
Die Abteilung sollten auf die dualen Studenten vorbereitet werden, so dass es Aufgaben für diese gibt und nicht nur Stunden abgesessen werden
Unterschiedlich entsprechend der Abteilungen, an sich okay
Es ist ein großer Konzern: Wenn man immer da bleibt, steigt man auch ohne Anstrengung in regelmäßigen Abständen auf. Wenn es schneller gehen soll, stehen die Chancen schlecht. Dauer der Betriebszugehörigkeit und Vitamin B wirken stärker als die eigene Leistung.
Gleitzeit!
Sehr gute Vergütung und viele Benefits
Teil, teils. Die Abteilungen waren teilweise nicht auf die dualen Studenten vorbereitet und wussten nichts mit uns anzufangen, dadurch teilweise keine Berechtigungen für Systeme und viel Langeweile. Manche Abteilungen waren super vorbereitet und haben auch gefördert und gefordert. Die Ausbilderin seitens der Personalabteilung war sehr kühl und distanziert.
Azubis halten gut zusammen, viel Austausch
Zum Großteil laaaangweiilig und eintönig, viele Abteilungen haben keine Ahnung was ein duales Studium ist und wie sie die Student*innen einsetzen könnten.
Viele verschiedene Abteilungen, allerdings kann man die Abteilungen nicht aussuchen
Grundsätzlich ein respektvoller Umgang miteinander, unabhängig von der Position
So verdient kununu Geld.