Definition des Wortes "Elfenbeinturm"
Gut am Arbeitgeber finde ich
alles ist enorm (und angenehm) durchstrukturiert - mich wundert es dass der Toiletten-gang kein genehmigtes Prozedere hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die "unangenehme" Arbeit wird an "Externe" abgeschoben. "Externe" werden ganz offen geringwertig behandelt - man bezahlt mehr fürs Essen, darf keine Busse nutzen, muss auf alles deutlich länger warten usw und so fort
Verbesserungsvorschläge
Keine künstliche 2-Klassen Gesellschaft ("Interne" und "Externe", zB. bei den Kantinenpreisen)
Die uralte, teils auch experimentelle Software endlich totmachen und durch Moderne ersetzen
Am besten den kompletten Antrags / - Genehmigungsapparat abschaffen, eine IT Fachkraft sollte keinen Antrag für ein Kabel ausfüllen muss
Für bestimmte Fachkräfte alle Computer-Restriktionen aufheben, so kann keiner ernsthaft arbeiten - das schränkt die Produktivität ein und bringt exakt 0 Sicherheitsgewinn
Hunderte von Euro für einen einen elektronischen Firmenausweis.
Mal auf der Zunge zergehen lassen.
Arbeitsatmosphäre
ganz OK ... etwas beamtenähnlich
Kommunikation
Als "Externer" sollte man es besser nicht wagen, die "Internen" um Hilfe zu bitten den das fällt den Projektleitern "negativ auf". Man hat gefälligst die Drecksarbeit zu schaufeln und die Klappe zu halten
Vorgesetztenverhalten
Die oberen Herrschaften am besten nicht ansehen und auch nicht über die nachdenken - das wäre ja auch Gotteslästerung
Interessante Aufgaben
Als Entwickler ist man hier codemonkey und darf den Mist der Studenten reparieren
Gleichberechtigung
"Interne" Studenten Reinigungskräfte Schmutz unter den Schuhen "Externe"
Umgang mit älteren Kollegen
meisstens sehr nett
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ist doch so ein Hippie-Begriff, oder?
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Ist das lateinisch oder Kisuaheli?