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Jetzt Profil vervollständigen702 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
467 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 171 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Transparenter mit potenziellen Gehaltserhöhungen/Aufstiegen umgehen.
D.h. vielleicht sogar genaue Schaubilder erstellen, ab wann man in welche Bereiche wechseln kann oder in welchen Positionen es Sinn macht andere Wege intern des Flughafens einzuschlagen, um den Flughafen weiter nach vorne zu bringen. Denn nur eine Jobbörse ist dafür nicht die Lösung.
Es wird immer viel geworben mit Aufstiegsmöglichkeiten und betriebsinterne Berufswechsel/Aufstiegen. Und jetzt sogar ein eigener Slogan:
Fraport. Deine Welt der Möglichkeiten.
Aber einmal erklären wie man auf diese Möglichkeiten aufmerksam wird oder wie man diese nutzt, erklärt niemand einem so wirklich.
Dies ist keine große Kritik. Ich finde es hier nahezu Perfekt, was man ja auch an den Bewertungen sehen kann. Aber an der Aufstiegstransparenz sollte man vielleicht ein Konzept ausarbeiten, um dies einsichtiger zu handhaben.
Gute Bezahlung, vielseitiger Arbeitsplatz
Als Feuerwehrmann fühlte ich mich unterfordert
Unternehmen wsr so gut, wie es war, an meinen Punkten lässt sich nur schwer was ändern seitens des Unternehmens
Siehe Respekt, teilweise sehr entspannt, teilweise toxisch je nach Schichtzusammenstellung
Man hat einiges an Aufstiegsoptionen und die Möglichkeit, sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln
Schichtmodell mit 24/frei/24/frei/24 und dann eine Schicht frei war hart.
Fraport ließ sich nicht lumpen, die Vergütung war überdurchschnittlich gut
Kompetentes Team, sehr viel Hintergrundwissen
Ausbildung sehr vielseitig und fordernd
Feuerwehr am Fraport klang spannender, als es leider letztendlich war. Die Ausbildung war cool, aber das Einsatzspektrum war begrenzt
Der Flughafen wächst und ist als Arbeitsplatz sehr interessant und vielseitig
Der Respekt untereinander, insbesondere jüngeren bzw neueren Kollegen ließ zu wünschen übrig, der Satz "guck ma auf deine Personalnummer" kam sehr häufig, wenn man es gewagt hat, seine eigene Meinung zu äußern
Komplette Führungsebene austauschen
Wird schlechter
Altmitarbeiter sind Altlasten und haben keine Möglichkeit
Für die Arbeit zu wenig
Jeder ist sich selbst der nächste
Altlasten
Leider wenig kompetenz
Alles veraltet
Fast gar nicht
Frauen werden bevorzugt
Pünktliche Bezahlung,
versch. Zeitmodelle
attraktive Zusatzvergütungen
einfach Flughafen
Sommerfeste/Weihnachtsmarkt/...
Kantine
Tankstelle
Parkplatz
(Früher gut und leider abgeschafft: Weihnachtspakete, Shoppingcard, Reparaturerlaubnis am eigenen PKW, ...)
siehe oben
die Schere zwischen Administrativ und Operativ ist enorm
Je höher die Ebene, desto weniger Kontakt zu den einfachen Arbeitern. Hinterfragt doch mal die geschönten Zahlen, kommt runter in die Werkstätten, macht euch ein Bild vor Ort. Hier sind viele noch motivierte, gewissenhafte und vorbildliche Arbeiter die sich aber mehr und mehr vernachlässigt und ungehört fühlen
In meiner Gruppe ist die Atmosphäre unter den Kollegen sehr gut. Der Zusammenhalt ist da. Die höheren Führungskräfte versalzen jedoch regelmäßig und in Fülle die Arbeitsatmosphäre
Dank verschiedener Arbeitszeitkonten, zuverlässiger Kollegen und menschlichem Meister eine außerordentlich gute Balance...
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort kann vereinzelt die Karriere traumhaft verlaufen, unverschämt gut.
Generell möchte man den einfachen Arbeiter, sofern dieser gut und vorbildlich ist jedoch am liebsten klein und ungebildet lsssen und somit an die Stelle binden
Sehr pünktlich und ohne jeglicher Komplikationen, noch gute Sozialleistungen, aber auch hier kommt mehr und mehr der Rotstift zum Einsatz
Ausnahmen bestätigen die Regel, im Großen und Ganzen jedoch unter den Kollegen in meinem Umfeld ein prima Zusammenhalt
Der Ein oder Andere vielleicht selbstverschuldet aber im großen und ganzen ist der Respekt Älteren gegenüber etwas zu wenig. Die jüngeren Generationen unterschätzen die Erfahrung und die erbrachten Leistungen der Älteren und meinen, schnelligkeit und Kraft können dies ersetzen. Ist aber bei weitem nicht so.
Realitätsfremd:
Das Vorgesetztenverhalten oberhalb der Meisterebene ist unter aller Würde und mit einem Stern noch viel zu gut bewertet. Eigene Zielvereinbarungen haben absolute Priorität und werden zu Lasten der operativen Mitarbeiter sturr und rücksichtslos durchgedrückt. Konstruktive Kritik wird in Kleinkindmanier ignoriert, es wird lieber hinter dem Rücken gelästert als miteinander Lösungen zu finden. Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden auf der Arbeit leidet enorm darunter. Anstatt Fehler einzugestehen füttert man den Vorstand lieber mit geschönten Zahlen, leeren Versprechungen und nimmt eine Eskalierung in den Fahrzeug-Werkstätten leichtsinnig in Kauf.
Wobei die Eskalierung dank zu vieler feiger "Ja-sager" noch auf sich warten lässt.
Zurzeit im Keller.
Umbaumaßnahmen, nicht funktionierendes Digitalprojekt, dass auch noch alle Betriebsabläufe enorm hemmt, überfüllte Arbeitsflächen und von den Vorgesetzten alles Negative als vernachlässigbar/nicht relevant angesehen, verharmlost
Manchmal etwas zu wenig
Ich liebe meinen Arbeitsplatz, mein Tätigkeitsfeld und den Flair an sich am Flughafen, der Arbeitstag verfliegt Dank interessanter Aufgaben und einer guten Abwechslung wie im Flug
Ein sehr persönlicher, aber gleichzeitig professioneller Umgang.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Das Team war zwar klein, aber alle waren sehr herzlich und man hat sich schnell als vollwertiges Teammitglied gefühlt.
Der Kollegenzusammenhalt hat mir besonders gefallen, das Arbeiten mit meinen direkten Kollegen hat mir immer Spaß gemacht und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Wir haben zum Beispiel auch regelmäßig die Mittagspausen zusammen verbracht.
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst als Praktikantin einbringen konnte und meine Meinung gefragt war.
Die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzten war immer sehr transparent. Meine Vorgesetzten haben mir immer unmittelbares Feedback gegeben und man konnte offen über alles sprechen.
Das Aufgabenfeld war sehr abwechslungsreich, kein Tag hat dem anderen geglichen und ich durfte an spannenden Projekten mitarbeiten.
Aus meiner Sicht ok.
Funktioniert
Die alten Vorgesetzten Ebene 4 nach oben beobachten oder so. Manche wissen nicht einmal wie die unter ihnen die Mitarbeiterin heißt
Schichtdienst, sieben Tage am Stück dann drei Tage frei. Ist mühsam wenn man Familie gründen möchte oder kleine Kinder vorhanden sind.
Meine direkte Vorgesetzte war nicht so gut, deshalb meine persönliche Meinung und Beurteilung. Nach einer kritischen Gespräch hat sich unser guter Verhältnis total in negativen geändert.
Man ist an TVÖD angebunden, also gleicher Lohn je nach Zugehörigkeit.
Ja, direktes Menschen Kontakt und zeitweise sehr hektisch.
Unfreundliche und unzufrieden kollegen
Kein guten ruf mehr bei fluggesselschaften
Du bist ständig am arbeiten spät früh tag für 170 st im monat und der dank ist 1900-2200
Nicht genug für die verantwortung der arbeit
Nein überhaupt nicht
Mit dem ein oder anderen
Besser als mit jüngeren
Geht so, im sommer teilweise zu heiss
Es wird teilweise garnicht kommuniziert weil viele noch nichtmal deutsch könnnen
Es ist mit der Zeit immer die gleiche Arbeit
Flugzeuge abfertigen
Die Auf ist gut, interessant und klar dargestellt genau in Richtung meines Studiums. Die Zeit ist flexibel.
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