5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hochinteressante Forschungsaufgaben und sehr gute Reputation.
Hervorragende Reputation im Außen und gelebte Werte im Innern passen leider nicht zusammen.
Führungskultur erscheint mir nicht nachhaltig.
Toxisches Klima. Extreme Hierarchie und Cliquenbildung.
Sehr gute Reputation.
Einsatz 24/7 wird erwartet. Krank oder Urlaub zählt nicht = mangelndes Commitment. Gern wird auch sonntags oder spät am Abend Arbeitsleistung spontan abgerufen.
Bedingt möglich.
Gut für Forschungsbetrieb.
Mittelmaß.
Ist die einzige Möglichkeit.
Keine besonderen Auffälligkeiten.
Kopflos bis unterirdisch. Habe mehrfach klassisches 'Kaltstellen' von irgendwie 'unbrauchbar' gewordenen Kollegen miterlebt.
Überwiegend gut.
Hier hat Hoheitswissen noch einen Stellenwert. Keine Kommunikation über eine Hierarchiestufe hinweg möglich. Jedenfalls nicht von unten nach oben.
Keine besonderen Auffälligkeiten.
Hochinteressant, denn Reputation und Reichweite von Fraunhofer sind enorm. Aber wie will man in einem toxischen Arbeitsklima auf Dauer Höchstleistungen erbringen?
Da öffentlich finanziert, entsprechend Gesetzgebung greift und den Arbeitnehmer schützen.
Es soll geltendes Recht einhalten.
Wissenschaft entspricht nicht der Industrie. Entsprechend sollte SAP den Arbeitnehmer nicht mit mehr Verwaltung belasten.
SAP macht's möglich.
Keine Einstellung gemäß höchstem Abschluss
Je nach Abteilung und Arbeitsgruppe variiert das Arbeitsklima stark. In meinem Team herrschte absichtliche Ausgrenzung, schlechte Nachrede und neue Mitarbeiter waren eigentlich nicht erwünscht. Die Mitarbeiter, die schon länger dabei waren, duckten sich weg und taten was von Ihnen verlangt wurde.
Fraunhofer ist natürlich eine sehr positive Marke auf dem F&E Markt.
Nochmals, es kommt auf die Abteilung an. In meiner ehemaligen Abteilung waren sehr viele mit den Umständen unzufrieden.
Es gab Gleitzeit. Von der Zeiterfassung und von der Personalstelle gab es keine Probleme, die Arbeitszeiten zu varieren. Inhaltlich konnten Abläufe jedoch nicht angepasst werden.
Ja und Nein. Oft gibt es nur Zeitverträge aber das ist ja normal in Wissenschaft.
Orientierung am TVöD. Oft wird aber Überqualifiziert eingestellt.
Die langjährigen Mitarbeiter gegen die Neuen.
Die älteren Kollegen wurden sehr geschätzt.
Der eine Vorgesetzte war die Marionette des anderen Vorgesetzten. Den Machtanspruch hatten alle. Wo man sich als Mitarbeiter befand, war nicht einfach herauszufinden.
Räume Ok, PC gut. Mittelma?
Einerseits wurde Wert auf gute Kommunikation gelegt, andererseits wurden Informationen absichtlich nicht vermittelt, sodass man anschließend ins offene Messer gelaufen ist.
Es gab keinen Unterschied vom Geschlecht her. Tatsächlich muss aber deine Nase stimmen, um weiter zu kommen.
Die Aufgaben waren sehr interessant und abwechslungsreich.
Die Work-Life-Balance
Das es nur nach Sympathie geht.
Man sollte die Leute nach deren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen bezahlen. Die Ungleichbehandlung sollte abgeschafft werden.
Innerhalb der Verwaltung ist die Arbeitsatmosphäre von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Liegt wohl an der Ungleichbehandlung der Mitarbeiter durch die Führungskraft.
Fraunhofer steht gut da. Innerhalb der Verwaltung wird es meist eher schlecht gesehen. Liegt aber auch an der Arbeitsatmosphäre.
Das ist das beste am Arbeitgeber. Die Work-Life-Balance ist ein Traum.
Es gibt die Möglichkeit externe Schulungen zu besuchen. Diese dienen aber meist nur dem Institut und nicht der Person selbst. Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht möglich.
Das Gehalt ist zu anderen Unternehmen ok. Aber wenn man innerhalb einer Abteilung schaut, dann gibt es gravierende Unterschiede. Wieder der Punkt, wer am besten in den Hintern kriecht, der bekommt mehr.
Es wird versucht, aber nicht wirklich konsequent durchgezogen
Der war mal richtig gut. Inzwischen sind alle gegeneinander. Scheint auch so gewollt durch die Abteilungsleitung.
Da wir nicht wirklich "alte" Kollegen in der Verwaltung haben, ist dies schwer zu beurteilen. Die, die lange dabei sind, werden fair behandelt.
Frei nach dem Motto - Ich Chef, Du Nichts. Es wird immer viel erzählt, was verbessert wird, aber am Ende wird alles schlimmer. Man kann nur noch alles schriftlich festhalten, weil an mündliche Absprachen wird sich nicht gehalten oder man wird der Lüge bezichtigt.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung. Büros wurden neu ausgestattet. Allerdings fehlt eine Klimaanlage oder generell etwas zum Kühlen. Im Sommer kommen wir an die 38Grad im Büro.
Sie ist da. Mehr aber auch nicht. Man muss alles schriftlich machen. Mündlich kann man keinem trauen.
Es gab sie mal. Inzwischen komplett ausgestorben. Wer am besten in den Hintern kriechen kann, der bekommt am meisten Geld.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Man kann sich seine Arbeit gut selbst einteilen. Aber teilweise soll man viele Aufgaben gleichzeitig machen und bekommt wenig Zeit dafür.
Mitarbeiter verstehen sich gut untereinander
Zusatz Leistungen im nicht wissenschaftlichen Bereich werden kaum gewürdigt sondern werden als selbstverständlich angesehen.
Freiwillige Arbeit bei Systemausfällen am Wochenende oder Abend um den Betrieb schnellstmöglich zu ermöglichen (z.B. bei Systemausfällen) wird nicht gewürdigt sondern als selbstverständlich angesehen. Es wird indirekt Druck ausgeübt eine nicht geregelte und entlohnte Bereitschaft bereitzustellen, was besonders leitende Mitarbeiter in Technischen und Administrativen Bereichen betrifft und starkt belastet.
Es gibt zu dem teilweise ein starke Ungleichbehandlung von Mitarbeiter*innen in der Verwaltung.
Nicht Wissenschaftler sind für den Betrieb eines Forschungsinstituts mind. genauso wichtig wie die Wissenschaftler selber.
Und zwar von der Reinigungskraft, über die IT zum Holz- und Industriemechaniker zur Verwaltung und Marketing.
Dies sollte von der Leitung erkannt und auch glaubhaft gelebt werden.