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Gleitzeit
Gehalt für techniker anpassen
Der nette, offene Umgang, wie auch die flachen Hierarchien im Unternehmen.
Die verwaltungstechnischen Abläufe, wie Vertragserstellungen können langwierig sein und Formulare hierfür komplex.
Das Mitarbeiterformular und deren Beschreibung der Fragen überarbeiten.
Innerhalb der Arbeitsgruppe gut. Umsetzung der Homeoffice Pflicht (Pandemiezeit) hat ebenfalls gut funktioniert.
Einer der bekanntesten Institute für angewandte Forschung in Deutschland und Europa. Durch die Präsenz auf internationalen Konferenzen mit zahlreichen Forschungsaktivitäten hat man einen gewissen Stellenwert. Dennoch wird oft der Unmut der Angestellten nach außen getragen, was sich auf das Image niederschlägt.
Eine ganz große Stärke. Urlaub und Zeitausgleich ist meistens auch kurzfristig möglich. Es wird auf Familien Rücksicht genommen und in schwierigen Zeiten unterstützt.
Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind oft nicht klar. Besonders wenn es um eine Entfristung (wenige Stellen vorhanden) geht, gilt oft der Leitsatz: zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Weiterbildung von Mitarbeiter wird gefördert. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Gehalt nach TVöD. Transparenz ist also gegeben.
Der Wille ist da, aber behördliche Auflagen und die langwierige Prozess werden oft als Ausreden genutzt. Ein Beispiel:
Ein innovatives Forschungsinstitut, welches ein Windrad mit einer Leistung von 2 MW auf dem Gelände stehen hat und an Energiespeichern forscht, benötigt Jahre um die ersten dienstlich genutzten e Fahrzeuge zu beschaffen und Ladesäulen für diese zu installieren. Das Laden von privaten Fahrzeugen ist dabei ein anderes Thema...
Zwischen den Kollegen herrscht im allgemeinen ein guter Zusammenhalt. Aufgrund des Wissenschaftszeitvertragsgesetz und der Befristung des Großteils des "jungen" Personals, herrscht doch eine Zweiklassengesellschaft. Diese fördert natürlich stellenweise Neid und Missgunst.
Ältere Arbeitskollegen erhalten die selben Entwicklungsmöglichkeiten. Jedoch werden keine älteren Arbeitnehmer eingestellt bzw. es bewerben sich schlicht keine. Ist bei der Philosophie auch nicht anders möglich.
Vorgesetzte kommen meist aus den eigenen Reihen. Sprich wissenschaftliche Mitarbeiter werden zu Vorgesetzten mit Führungs- und Personalverantwortung. Nicht jeder Mensch ist dafür gemacht. Oft steht bei den Beförderungen die fachliche Kompetenz über der Führungskompetenz. Das Resultat ist eine breite Streuung im Vorgesetztenverhalten.
In den neuen Gebäuden sind die Büros und Labore gut ausgestattet. In den alten Gebäuden lassen sich stellenweise noch sehr alte und abgenutzte Einrichtungsgegenstände (Tische, Stühle, Sanitäreinrichtungen) auffinden. Die Sauberkeit in den Büros ist ebenfalls nicht immer gegeben. Die Computer und Laptops sind teilweise veraltet (10 Jahre und älter). Nutzt man individuelle Software muss man sehr viel Zeit für die Installation und Wartung einplanen (unterbesetzte IT).
Regelmäßige Meetings innerhalb der Arbeitsgruppe und Organisation anstehender Arbeiten haben funktioniert . Kommunikation und Transparenz der übergeordneten Ebene ausbaufähig.
Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ist gegeben. Jedoch bewerben sich auf offene Stellen deutlich weniger Frauen. Hier besteht noch Handlungsbedarf.
Eigeninitiative ist erwünscht. Spannende Themenfelder stehen dem langwierigen Prozess der Projektbeantragung gegenüber.
Home Office sollte gerade jetzt doch möglich sein
Fraunhofer ist eine gute Hausnummer
Flexible Arbeitszeiten. Für Urlaub muss man beantragen und das geht ziemlich schnell und unkompliziert.
Nach meinem Praktikum haben sie mir auch eine Bachelorarbeit angeboten
Mittags kann man zusammen in der Mensa essen und unterhalten.
Als Praktikant habe ich ein Büro mit einem anderen Mitarbeiter geteilt. Jeder Mitarbeiter bekommt entweder ein Desktop PC oder ein Laptop, ein Bildschirm und ergonomischen Stuhl.
Als Praktikant bekommt man 511€/Monat
Es gibt immer neue spannende Aufgaben, da hier ein Forschungsinstitut ist.
Sehr freie Hand in vielem
Keine kompetenten Mitarbeiter gewünscht, die könnten ja Vorgesetzten gefährlich werden.
viel Freiraum
Der Schein trügt hier total.
Absolutes unstrukuriertes Vorgenen auf allen Ebenen
gute Arbeitszeitgestaltung
Wer nen Schein möchte aber kein Wissen der ist hier richtig
Verhandlungsache
Nach dem eingenem Komfor kommt lange nichts.
So lange es dem jeweiligen Projekt hilft bist du dabei
gibt es keine. Entfristung ist gleich unflexibel
Soziale Kompetenz sucht man (Frau) hier vergebens
viele tole Tool aber nur schlecht gewartet weil Umgang nicht profesionell.
Oft wird nur oberflächlich der Pflichtteil abgehalten
Nasenfaktor ist hier sehr erwünscht
Forschen ist immer was neues....
Leben, was versprochen wird.
Kommunikation findet nur unter den Kollegen statt. Zur Führung SEHR eingeschränkt und ohne Verlass.
Offiziell ja, in der Realität leider nicht.
Hervorragendes Arbetsklima, vielseitige Herausforderungen, niemals langweilige eintönige Arbeit.
Kaum persönliche Entwicklungmöglichkeiten, Bezahlung ist für teure Städte zu gering.
In der Aussenwirkung und durch die Kontakte zur Industrie hat Fraunhofer ICT ein hervorragendes Image. Wissenschaftlich allerdings ist es schwächer.
Exzellente Gleitzeitregelung, Möglichkeiten der Kinderbetreuung, freie Urlaubsregelungen.
flache Hierarchie, kaum Aufstiegsmöglichkeiten Personalentwicklung findet de facto nicht statt.
TVÖD wird angewendet, Zulagenpotenzial nicht ausgeschöpft.
Vorgesetzte haben oft keine Führungskompetenz, sondern werden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen befördert. Erwiesen schlechte Vorgesetzte bleiben zum Teil sehr lange auf ihren Posten.
Zu wenig und zu seltene Abteilungsinformationen
nicht immer ausgewogenes Gehaltsgefüge
So verdient kununu Geld.